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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Buch der Bibel beginnt mit: Im Anfang war das Wort!

  • das 1. Buch Moses
  • das Johannes Evangelium
  • die Offenbarung
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NEWSTICKER

Papst Benedikt XVI.  Benedikt XVI.
Denker, Beter, Jahrhundert-Theologe
Benedikt XVI. war nach 500 Jahren der erste deutsche Papst. Mit ihm sass von 2005 bis 2013 ein Intellektueller und Theologe von Weltformat auf dem Stuhl Petri. Nun ist der Papa Emeritus im Alter von 95 Jahren gestorben.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417765



Die Neujahrskarte von Livenet.ch und Jesus.ch  Bereit fr das, was kommt?
Neues Jahr voll neuer berraschungen
Neue Dinge mag eigentlich jeder. Nur beim neuen Jahr sind manche zgerlich. Weil man nicht so genau weiss, was auf einen zukommt. Wie man das neue Jahr voll Zuversicht und Vorfreude starten kann.
 
https://www.jesus.ch/nwl/302783



Frau blickt nach oben (Bild: Unsplash / Max Felner)  Die Jahreslosung 2023
Du bist ein Gott, der mich sieht!
Dieser Ausspruch der Frau Hagar prgt nun ein ganzes Jahr. Sie steht fr all die nicht wertgeschtzten Frauen in Gesellschaft und Religion bis heute. Aber auch die Mnner und Frauen, die an der grossen Sinnlosigkeit leiden, finden hier Hoffnung.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417655



Anna und Zmicier Chviedaruk mit Baby  Belarus
Zweimal geflchtet, jetzt Hoffnungstrger
Eine Mitarbeiterin der Lausanner Bewegung und ihr Mann erzhlen ihre Geschichte von der Flucht aus Belarus ber die Ukraine und letztlich der Grndung einer Gemeinde fr Flchtlinge in Polen.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417532






TAGESVERS

Auch dieses Wissen hat er vom HERRN, dem Herrscher der Welt. Gottes Plne sind zum Staunen, und er weiss genau, wie er sie zum Ziel fhrt. Jesaja 18,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 30,14 und Matthus 17,5a

Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.

5. Mose 30, 14

Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hren!

Matthus 17, 5a






LOSUNG

Psalm 42,3
Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?

Matthäus 7,8
Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.





WITZ DES TAGES

Beim Elternabend: Ihr Kind macht in letzter Zeit immer die gleichen Fehler. sagt der Lehrer. Darauf der Vater: Immerhin hat er ein gutes Gedchtnis.



ZITAT DES TAGES

Ehe die Gnade Jesu Christi im Herzen das Regiment bekommt, so ist der Mensch ein Sammelplatz von allem Jammer. Johannes Calvin



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Reset Neustart

Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Mann der Bosheit seine Gedanken! Und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung!
JESAJA 55,7

Was für ein Schreck! Unsere junge Mischlingshündin, die wir erst ein paar Monate bei uns haben, war weg. Sie hatte das Reh am Waldrand erblickt und war im Vollsprint hinterhergejagt. Da half kein strenges Rufen. Sofort begaben wir uns auf die Suche, und ich muss sagen, dass ich sehr skeptisch war, ob wir sie wiederfinden würden. Doch ich lag falsch, schon nach kurzer Zeit begab sich die Hündin an den Platz zurück, wo sie uns entlaufen war. Dort »wartete« sie so lange, bis sie schliesslich überglücklich (und sehr schmutzig) von meiner Frau angeleint werden konnte.

Manchmal haben wir uns im Leben verrannt, haben uns vielleicht blindlings auf irgendwelche dummen Dinge eingelassen, stecken fest und kommen nicht mehr weiter. Vielleicht ist es gut, dann ein paar Schritte zurückzugehen, zum Anfang, dorthin, wo wir den guten Weg verlassen haben und dem schlechten gefolgt sind. Unsere Hündin war instinktiv so clever, dass sie zum Ausgangspunkt ihres Fehlverhaltens zurückgekehrt ist. Es ist wie beim Autofahren. Wenn ich falsch abgebogen bin, dann gilt es, schnellstmöglich zu wenden und den richtigen Weg zu nehmen.

Mir ist es im Leben manchmal so ergangen. Und bisher habe ich immer die Kurve gekriegt. Und das habe ich nicht mir, sondern meinem Herrn Jesus zu verdanken. Wäre es auf mich alleine angekommen, ich weiss nicht, wie mein Leben verlaufen wäre. Ich bin sicher, ich wäre heute unzufrieden und würde mit allem hadern. Als Jesus in mein Leben trat und ich ihn im Glauben als meinen Herrn angenommen habe, bin ich die notwendigenSchritte zurückgegangen. Manchmal müssen wir Schritte tun, die schmerzlich für uns sein können, die uns aber letztlich zum Guten dienen. Axel Schneider

Frage:
Wäre der Beginn des Jahres nicht ein guter Zeitpunkt, sich neu auszurichten und den richtigen Weg zu nehmen?

Tipp:
Gott wartet darauf, dass wir zu ihm umkehren und seine Vergebung in Anspruch nehmen.

Bibel:
Lukas 15,11-32



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5

Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken.

Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.«

Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christi hchste Bestimmung

Zu welchem der Engel hat er jemals gesagt: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel deiner Füsse"? Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil ererben sollen?" (Hebr. 1,13-14).

Jesus Christus ist dazu bestimmt, dass am Ende alles im Universum Ihm unterworfen ist.

Damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen" (Phil. 2,10). Diese grossartige Verheissung bestätigt, dass Jesus Christus zum Herrn des gesamten Weltalls bestimmt ist.

Doch ist im Bezug auf diese Herrschaft zu beachten: "Wenn ihm alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem sei" (1. Kor. 15,28). Christus ist seinem Vater unterordnet, aber nur in Seiner Rolle als der Sohn. Während der ewige Sohn in Seiner Göttlichkeit dem Vater gleicht, ist Er Ihm in Seinem Amt unterordnet.

Schliesslich wird Gott alle Reiche, Autoritäten und Mächte dieser Welt Christus unterstellen, wenn Er in Herrlichkeit bei Seinem zweiten Kommen erscheint. "Aus seinem Munde geht ein scharfes Schwert hervor, damit er mit ihm die Nationen schlage; und er wird sie hüten mit eisernem Stab und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen. Und er trägt auf seinem Gewand und an seiner Hüfte einen Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren" (Offb. 19,15-16). Christi ewige Bestimmung ist die Herrschaft über die neuen Himmel und die neue Erde.

Was aber ist mit den Engeln? Während Christus Seiner höchsten Bestimmung entgegengeht, sind sie für immer dazu ausersehen, denen zu dienen, die das Heil erwerben sollen (Hebr. 11,14) - und das sind wir.

Engel schützen und bewahren die Gläubigen vor zeitlichen Gefahren. Sie retteten Lot und seine Familie aus der Zerstörung Sodoms. Sie gingen mit Daniel in die Löwengrube, um ihn zu beschützen. Ausser dass wir ewig in Gottes Gegenwart sein werden, ist unsere Bestimmung, immer von Engeln bedient zu werden. Und dieser Dienst begann im Augenblick unserer Errettung.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er so vielfältig für dich sorgt. Er hat dich errettet, lässt Christus deinen Fürsprecher sein, gibt dir den Heiligen Geist als deinen Lehrer und sendet Seine Engel, dir zu dienen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Könige 6,8-23 und beachte, auf welch erstaunliche Weise dem Propheten Elisa gedient wurde.








CHARLES H. SPURGEON

Bringet eilends das beste Feierkleid her und ziehet es ihm an, und gebet ihm einen Ring an die Hand und Schuhe an die Fsse. Lukas 15,22
Habt ihr beachtet, wie das Kleid zu dem Bekenntnis des verlorenen Sohnes passte? Der Sohn sprach: Vater, ich habe gesndigt. Der Vater antwortet: Bringet eilends das beste Feierkleid her - bedeckt all seine Snden mit der Gerechtigkeit Christi. Er war in Lumpen gekleidet, darum sagte der Vater: Bringet eilends das beste Feierkleid her - und ihr werdet nichts mehr von seinen Lumpen sehen. Er sollte ein Gewand tragen, das zu seiner Stellung als Sohn passte. Zieht ihm das beste Kleid an, damit er vorbereitet ist, seinen Platz beim Festmahl einzunehmen.

So ist es, wenn der reuige Snder zu Gott kommt. Er wird nicht nur von der Gerechtigkeit Christi bedeckt, was die Vergangenheit betrifft, sondern er wird auch fr knftige Segnungen vorbereitet, die fr den Begnadigten bereitet sind.

Wie herrlich beantwortet der Vater den zweiten Teil seines Bekenntnisses! Der Sohn sagt: Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu heissen! Der Vater antwortet: Gebet ihm einen Ring an die Hand. Diese Gabe trifft genau mit dem Bekenntnis zusammen. Wie wunderbar, dass dieselbe Hand, welche die Schweine gefttert hatte, nun einen Ring tragen sollte! Er war jetzt kein Schweinehirte mehr, sondern der geehrte Sohn eines reichen Vaters.

Dieser Ring an deinem Finger zeigt deine enge Verbindung mit Christus, beweist die ewige Liebe des Vaters und ist das Pfand des Heiligen Geistes.

Dann zogen sie Schuhe an seine Fsse. Frher trugen nur die Herren Sandalen, so dass dieser Befehl eine Antwort auf die unausgesprochene Bitte des Sohnes war. Der Sohn wnschte, ein Tagelhner des Vaters zu werden, aber der Vater befiehlt: Gebet ihm Schuhe an die Fsse. Auf diese Weise wurde der verlorene Sohn als Sohn des Vaters ausgezeichnet. Er hatte nun das Kleid, das ihn deckte, den Ring, der ihn schmckte, und Schuhe, die ihn zum Wandel und zur Arbeit fhig machten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Heilige Geist ist fr uns alles, was Jesus gewesen wre
Werdet voll Geistes (Epheser 5,18).

Wenn wir an die Person des Heiligen Geistes denken, sollten wir Ihn fr barmherzig, liebreich, freundlich und sanft halten - wie unseren Herrn Jesus Christus selbst!

Wenn die Schrift sagt: "Betrbt nicht den Geist Gottes!", sagt sie uns: Er liebt uns so sehr, dass Er betrbt ist, wenn wir uns gegen Ihn vergehen; wenn wir Ihn missachten, ist Er betrbt; wenn wir Ihm widerstehen, ist Er betrbt; wenn wir zweifeln, ist Er betrbt.

Zum Glck knnen wir Ihn erfreuen, wenn wir gehorsam sind und Ihm vertrauen. Wenn wir Ihm wohlgefallen, reagiert Er darauf genauso wie ein erfreuter Vater oder eine liebende Mutter. Er antwortet darauf, weil Er uns liebt!

Denkt einmal ber den Jammer und das Elend unserer Tage nach: Wir bergehen den Wichtigsten, der aber in unserer Mitte sein knnte! Er ist der Heilige Geist Gottes - doch viele laden die Schuld auf sich, Ihn zu missachten und abzulehnen!

Lass mich dir versichern: Das Allerwichtigste in der Welt ist dies: Der gepriesene Heilige Geist wartet jetzt und kann in diesem Augenblick bei dir gegenwrtig sein. Jesus ist jetzt in Seinem Leibe zur Rechten Gottes, des allmchtigen Vaters, und bittet fr uns. Dort wird Er sein, bis Er wiederkommt.

Aber Er hat versprochen, einen anderen Sachwalter zu schicken, den Heiligen Geist. Wir knnen nicht so sein, wie wir fr Gott sein sollten, wenn wir dem Sachwalter nicht glauben, dem Heiligen Geist, der zu uns gesandt wurde, um fr uns alles zu sein, was Jesus gewesen wre, wenn Er jetzt hier bei uns wre!








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