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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Wunder vollbrachte Jesus als er mit seinen Jngern ber den See Genezareth fuhr? (Lk.8,22-25)

  • er heilte einen Kranken
  • er stillte einen Sturm
  • er verwandelte Wasser in Wein
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Junge Frau mit Depressionen  #notjustsad
Depression hat viele Gesichter
Es sind Kommentare wie Ich war auch schon mal traurig oder Reiss dich einfach zusammen!, die depressiven Menschen zeigen, dass man sie nicht versteht. Die Kampagne #notjustsad (nicht nur traurig) wirbt um Verstndnis und erzeugt Sichtbarkeit.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417892



Junges schwangeres Mdchen  Gehrlos, schwanger und allein
Hoffnung fr Kwahena
Fr viele Gehrlose gehren Einsamkeit und Missverstndnisse zum Alltag dazu. So auch im Leben der Teenagerin Kwahena. Fehlentscheidungen und die Sehnsucht nach Verstndnis brachten Konsequenzen doch genau in der Zeit erlebte sie Gottes Frsorge.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417863



Viviane Krucker-Baud, Co-Generalsekretrin der SEA  Allianzgebetswoche 2023
Freude an Jesus Christus
Christen sind zur Freude aufgerufen doch was bedeutet das? Darum geht es in der diesjhrigen Allianzgebetswoche vom 8. bis 15. Januar 2023. Livenet verffentlicht die tglichen Andachten, heute mit SEA-Generalsekretrin Viviane Krucker-Baud.
 
https://www.jesus.ch/nwl/417596



Sabine Derron mit ihrem Kissen  Talk-Reihe zu The Chosen
Ein Kissenbezug und viel Emotion
In der Talkreihe von Jesus.ch berichten verschiedene Menschen, was sie an der Serie The Chosen begeistert. Sabine Derron hat sehnschtig auf die dritte Staffel der Erfolgsserie gewartet. Doch was hat ein Kissenbezug mit The Chosen zu tun?
 
https://www.jesus.ch/nwl/406583






TAGESVERS

Wenn ihr, gestrkt von Gott mit seiner ganzen Kraft und gttlichen Macht, geduldig und standhaft bleibt in allem, was ihr zu ertragen habt, wenn ihr voll Freude dem Vater dankt, dass er euch befhigt hat, teilzuhaben am Leben seiner heiligen Engel im Reich des Lichts. Kolosser 1,11-12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Sam 13,6a und Matthus 21, 22

denn es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen

1.Sam 14, 6a

Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen.

Matthus 21, 22






LOSUNG

2. Mose 23,1
Du sollst nicht einem Schuldigen Beistand leisten, indem du als Zeuge Gewalt deckst.

Philipper 4,8
Brüder und Schwestern: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht!





WITZ DES TAGES

Meine Oma ist jetzt Trsteher, wir nennen sie Hilde-Guard.



ZITAT DES TAGES

Die gute Familie ist das heilige Gef, aus dem die bessere Nachwelt hervorgeht. Johann Michael Sailer (1751 - 1832), deutscher katholischer Theologe



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Auge Nimmersatt

Die Augen des Menschen werden nicht satt.
SPRÜCHE 27,20

Am 9. Januar 2007, heute vor 16 Jahren, stellte Steve Jobs das erste iPhone vor. Diese damals neue technische Besonderheit gehört heute für die meisten von uns zum Alltag. Das Smartphone vereint Briefkasten, Fernseher, Wecker, Fotoapparat und noch unzählig viel mehr in nur einem kleinen Gerät. Daher benutzen wir es auch so oft, es ist einfach superpraktisch. Doch während wir das Technikwunder in den Händen halten, hat es eigentlich uns im Griff. Es bestimmt unseren Lebensrhythmus. »55 % der Nutzer im Alter unter 30 nutzen das Smartphone in den ersten 10 Minuten nach dem Aufwachen, 59 % in den letzten 10 Minuten vor dem Einschlafen.« (www.faz.net)

Bei aller Erleichterung und Vereinfachung, die Apple, Apps und Android mit sich bringen, ist es längst kein Geheimnis mehr, dass unser Smartphone uns krank machen kann. Die ständige Erreichbarkeit und ununterbrochene Informationsflut rauben uns innere Ruhe und äusseren Fokus. Mehrfach belegt sind die krank machenden Effekte von Instagram, Snapchat und Co. Ironischerweise verbieten oder limitieren nicht wenige Tech-Giganten ihren Kindern bis ins Teenageralter den Zugang zu Smartphone und Internet.

Die Bibel hat dazu auch etwas zu sagen. Im Buch der Sprüche heisst es z. B.: »Die Augen des Menschen werden nicht satt.« Unser Inneres wird regelrecht dazu getrieben, auf keinen Fall die neueste Sensation zu verpassen, immer up to date zu sein. Die App-Entwickler sind sich dessen bewusst und machen damit eine Menge Geld. Gott hat uns bewusst dazu erschaffen, nach Erfüllung zu suchen, innerlich satt zu werden. Doch nicht im Appstore, sondern bei ihm! Nur in der Beziehung mit ihm gibt es eine tiefe innere Zufriedenheit, die kein Techniktrend der Welt jemals geben kann. Jan Klein

Frage:
Wie stark werden Ihre Gewohnheiten vom Smartphone beherrscht?

Tipp:
Nur eine persönliche Beziehung zu unserem Schöpfer kann wirklich satt und zufrieden machen.

Bibel:
1. Johannes 2,12-17



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ich habe die Erfahrung gemacht... 1. Mose 30,27
Laban hatte erfahren, dass der Herr ihn um Jakobs willen gesegnet hatte. Es war etwas Gutes, was er daraus lernen konnte. Denn die Erfahrung ist immer eine gute Lehrmeisterin. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie die Erfahrung uns bei dem Verstndnis von Bibelstellen hilft. Wir kennen die Verse vielleicht schon lange vom Wortlaut her, aber wenn wir durch eine neue Erfahrung hindurchgehen, dann werden die Worte pltzlich lebendig. Sie leuchten uns dann entgegen wie ein Licht in der Dunkelheit. Wir wissen sie auf einmal ganz neu zu schtzen.

Die Frau Martin Luthers hat einmal gesagt, dass sie manche Verse in den Psalmen niemals htte verstehen knnen, wenn Gott sie nicht in viele Notlagen gebracht htte. Als Daniel Smith und seine Frau als Missionare in China lebten, schlug eines Nachts eine ganze Ruberbande ein grosses Loch in die Seitenwand ihres Hauses. Whrend die beiden schliefen, rumten die Einbrecher die Schubladen und die Schrnke aus. Wenn die Missionare nicht tief und fest geschlafen htten, wren sie vielleicht sogar umgebracht worden. Als Smith spter den Vorfall erzhlte, sagte er: Ich habe bis zu diesem Morgen nie die Verse Habakuk 3 ,17.18 verstanden.

Dort steht: 'Denn der Feigenbaum blht nicht, und an den Reben ist kein Ertrag. Der lbaum versagt seine Leistung, und die Terrassengrten bringen keine Nahrung hervor. Die Schafe sind aus der Hrde verschwunden, und kein Rind ist in den Stllen. Ich aber, ich will in dem Herrn frohlocken, will jubeln ber den Gott meines Heils., Er meinte damit, dass man niemals voll und ganz in die Freude Habakuks, die dieser trotz seiner Verluste, die er hat, einstimmen kann, wenn man diese Situation nicht selbst erfahren hat.

Als Corrie Ten Boom im Konzentrationslager war, musste sie auch vor dem Richter erscheinen. Der Richter... war jedoch gezwungen, seine Arbeit zu tun, und es kam der Tag, an dem er mir Papiere zeigte, die nicht nur mein eigenes Todesurteil bedeuten konnten, sondern auch das meiner Familie und meiner Freunde. 'Knnen Sie diese Papiere nher erklren?' fragte er. 'Nein, das kann ich nicht', musste ich zugeben. Und pltzlich nahm er alle diese Unterlagen und warf sie in den Ofen! Als ich zusah, wie die Flammen die Bltter frassen, die mich htten verdammen knnen, da wusste ich, dass ich von einer gttlichen Macht bewahrt worden war, und ich verstand pltzlich wie nie zuvor die Stelle in Kolosser 2,14: 'Als er die uns entgegenstehende Handschrift in Satzungen, die gegen uns war, ausgetilgt, hat er sie auch aus der Mitte weggenommen, indem er sie ans Kreuz nagelte., Die neuen Einsichten, die wir durch die Erfahrungen des Lebens in die Heilige Schrift gewinnen, machen solche Erfahrungen ungeheuer wertvoll.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen wurde wieder hergestellt

Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus ist der Einzige, der die Bestimmung des Menschen wiederherstellen konnte.

Der endgültige Fluch über unserer verlorenen Bestimmung ist der Tod. Gott hatte Adam gewarnt, er würde sterben, ässe er von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (1. Mo. 2,17). In dem wiederhergestellten Reich werden wir wieder über die erneuerte Erde erhoben werden. Aber die einzige Möglichkeit, wieder zu herrschen, bestand darin, den Fluch der Sünde zu beseitigen, und der einzige Weg dahin war die Bezahlung für den Lohn der Sünde, für den Tod (Röm. 6,23).

Darin liegt ja das Problem: Wie könnten wir herrschen, wenn wir tot sind? Wir müssen von den Toten auferweckt werden; aber das können wir nicht selbst bewerkstelligen. Darum aber sandte Gott Seinen Sohn Jesus Christus.

Um dies grosse Werk für uns zu vollbringen, musste Er Mensch werden. Er selbst musste für eine kleine Weile "unter die Engel erniedrigt" werden. Um den Menschen das Reich zurückzugeben, musste Er für alle Menschen den Tod schmecken. Christus kam, um für uns zu sterben; denn in Seinem Sterben konnte Er den Tod besiegen.

Aber Er ist auch von den Toten auferstanden: "Wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn" (Röm. 6,9). Was bedeutet das aber für uns? "Wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein" (Vers 5).

In dem Augenblick, als du an Christus glaubtest, wurdest du mit Ihm identifiziert. Du starbst mit Ihm am Kreuz, du bist auferweckt und du fingst an, in einem neuen Leben zu wandeln. Jetzt bist du Miterbe Christi in seinem ewigen Reich.

Christus schmeckte den Tod für dich und mich; so erlangten wir das verlorene Erbteil wieder. Feiere diese herrliche Wahrheit mehr als die Geburt Christi an diesem Tage.

ZUM GEBET: Bevor du heute etwas anderes anfängst, preise deinen himmlischen Vater für Seinen wunderbaren Erlösungsplan.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 2,2-4 und 11,6-9 und betrachte das Wesen unserer künftigen Herrschaft.








CHARLES H. SPURGEON

"Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2
Der Herr Jesus behandelte zuerst das Hauptbel, das diesen Menschen befallen hatte. Er fing nicht damit an, ihn von seiner Lhmung zu heilen. Sie war schlimm genug; aber die Snde ist viel rger, als es die Lhmung irgendeines Muskels sein kann. Die Snde ist noch schlimmer als der Tod; deshalb sagt der Herr Jesus am Anfang des Wunders: "Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!"

Das war die Jagd auf den Lwen, das grsste aller Raubtiere, das im dichtesten Wald des menschlichen Wesens lauert. Christi Worte trieben das unreine Tier aus seinem Versteck, und durch seine allmchtige Kraft zerriss er es.

Du magst in diesem Augenblick viel Trbsal haben; vielleicht bist du bestrebt, sie vor dem Herrn auszubreiten. Dein krankes Kind, dein lieber Mann, der zu Hause dahinsiecht, das Geschft, das zurckgeht und wahrscheinlich geschlossen werden muss, deine eigene Krankheit, die dich so niederdrckt, dass du kaum fhig bist, den Gottesdienst zu besuchen. Nun, lass all diese Sachen; denn so schwerwiegend sie auch sind, so sind sie doch im Vergleich zur Snde unbedeutend. Kein Gift ist so giftig wie das Gift der Snde. Sie ist der tdliche Biss der Schlange, deren Stich unser ganzes Leben vergiftet und entzndet. Wenn dieses bel fortgenommen wird, ist jedes bel entfernt. Deswegen beginnt der Herr das Wunder mit dem Wort: "Deine Snden sind dir vergeben!"

Beachtet auch, dass Jesus diesem Mann alle Snden vergab. Er sagte nicht: "Sie sollen vergeben werden!", sondern: "Sie sind vergeben! Ich spreche dich von allen Snden frei. Was fr Snden es auch sind: deine Jugendsnden, deine Snden als Mann, deine Snden vor der Lhmung, deine Snden des Murrens, seitdem du auf dem Krankenlager liegst. Lege sie zusammen, und obgleich sie so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres - deine Snden sind dir vergeben."






MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DIE FNF GROSSEN FRAGEN DES LEBENS
Von Stephen R. Graves Wenn man im Internet Sinn des Lebens eingibt, findet man Zitate wie Wer ein Warum zum Leben hat, ertrgt fast jedes Wie von Friedrich Nietzsche, oder Nicht den Tod sollte man frchten, sondern dass man nie beginnen wird ...

Von Stephen R. Graves

Wenn man im Internet «Sinn des Lebens» eingibt, findet man Zitate wie «Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie» von Friedrich Nietzsche, oder «Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu leben» von Marc Aurel.

Den Sinn des Lebens finden wir jedoch nicht im Internet. Auch ich habe eine Meinung dazu, möchte Ihnen aber an dieser Stelle nicht darlegen, was der Sinn des Lebens meiner Ansicht nach ist, sondern stelle stattdessen die Behauptung auf, dass Sie diese Frage schon für sich beantwortet haben. Oder besser gesagt nicht eine Frage, sondern die fünf grossen Fragen des Lebens: 1. Wo komme ich her? 2. Wer bin ich? 3. Warum bin ich? 4. Wie sollte ich leben? 5. Wo gehe ich hin?

Fragen Sie sich, was Ihr Leben als Antwort auf diese Fragen widerspiegelt. Wenn Sie befürchten, nicht objektiv zu sein, fragen Sie Ihnen nahestehende Menschen. Schauen Sie sich an, welche Antworten Sie auf diese Fragen bereits formuliert haben:

Herkunft: Wo komme ich her? Uns faszinieren die Herkunftsgeschichten von Menschen. Wir müssen jedoch noch weiter zurückgehen. Geht das Leben auf einen «Urknall» ohne Ursache zurück? Wenn wir dies bejahen, sind wir vor allem uns selbst, unserem Überleben und Fortkommen verpflichtet. Doch wenn unsere Antwort ist, dass es einen Schöpfer gibt, lohnt es sich, Fragen wie diese zu stellen:

Identität: Wer bin ich? Es ist gut dokumentiert, dass Menschen unter 30 Jahren sich viel mit Fragen zur eigenen Identität und dem Sinn ihres Lebens herumschlagen, doch letztlich betrifft die Frage nach der eigenen Identität uns alle. Was unterscheidet uns alle Ihrer Auffassung nach? Diese Frage hat mit der folgenden Frage nach dem Sinn zu tun.

Sinn: Warum bin ich? Wir fragen häufig nach dem Sinn der Arbeit, vergessen dabei aber unser Leben als Ganzes zu betrachten. Vielleicht sind wir zu sehr von Smartphones, High-Tech-Geräten und Arbeit abgelenkt, um uns diese Frage zu stellen. Sie mögen vielleicht sagen, dass Sie die Antwort auf diese Frage nicht kennen, doch Ihr Leben spiegelt das wider, was Sie für Ihren Lebenssinn halten. Geht es um Glück? Oder geht es darum, Freude mit anderen zu teilen, gütig zu sein, ein Erbe zu hinterlassen, sich zu beweisen, Gott zu ehren oder eine bessere Welt zu hinterlassen?

Moral: Wie sollen wir leben? Jede Religion hat ihre Ethik, aber auch nicht-religiöse Menschen haben einen Sinn für Moral. C.S. Lewis schrieb, dass jeder Mensch eine Vorstellung von Richtig und Falsch hat, ob er religiös ist oder nicht. Was ist erlaubt? Was ist das Beste? Wenn unsere Moral in der Bibel verankert ist, haben wir von Gott schwierige Gebote bekommen: Unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst, jedem zu vergeben, höher von anderen zu denken als von uns selber und viele weitere mehr.

Bestimmung: Wo gehen wir hin? Auch in einer Welt, in der immer weniger Menschen an Gott glauben, glauben viele an ein Leben nach dem Tod. Auch in einer Gesellschaft, in der der Fortschritt auf vielerlei Weise zu Schmerz und Leiden geführt hat, sucht die Menschheit noch mehr Fortschritt. Wir alle glauben, dass wir irgendwohin gehen, sei es als Einzelpersonen, als Kultur oder als Spezies. Was ist also unsere Bestimmung? Was passiert nach unserem Tod? Was Sie für die Bestimmung von Ihnen selbst oder anderen Menschen halten beeinflusst die Art und Weise, wie Sie heute leben.

Die Antworten auf diese fünf Fragen sind das Fundament Ihres Lebenshauses. Wenn Stürme kommen, können Sie sich an diesem Fundament festhalten und sagen: «Was auch passieren mag, darauf baue ich mein Leben.»



https://www.jesus.ch/nwl/417898






VERNDERT IN SEIN BILD

Unendlich grosszgig

Glaube, dass Gott unendlich grosszgig ist Wer ist weise? Der merke sich dies! Und sie sollen die Gnaden(taten) des HERRN sorgsam beachten (Psalm 107,43).

Wenn wir richtig ber Gott denken wollen, mssen wir Ihn uns als ganz und gar grenzenlos vorstellen in Seiner Gte, Barmherzigkeit, Liebe und Gnade und in allem, was immer wir zu Recht der Gottheit zuschreiben.

Weil Gott unendlich ist, muss auch alles an Ihm unendlich sein; das heisst: Es hat alles - weder tatschliche noch vorstellbare Beschrnkungen. Sobald wir uns den Gedanken erlauben, Gott sei begrenzt, ist dasjenige, was wir im Sinn haben, nicht Gott sondern jemand oder etwas anderes und Geringeres.

Es reicht nicht aus, Gottes grenzenlose Hilfsquellen anzuerkennen; wir mssen auch glauben, dass Er sie uns auch grenzenlos grosszgig zur Verfgung stellt!

Das Erste macht unserem Glauben nicht allzu viel Mhe. Selbst der Deist wird anerkennen, dass der Allerhchste, dem Himmel und Erde gehren, reicher sein muss, als es ein Mensch erfassen knnte. Aber zu glauben, Gott sei nicht nur ein Besitzer, sondern auch ein Geber, erfordert einen fortgeschritteneren Glauben und setzt eine gttliche Offenbarung voraus, durch die unsere Erwartungen ein solides Fundament erhalten. Und diese Offenbarung gibt es - wir nennen sie die Bibel!

Wenn wir all das glauben, warum sind wir Christen so von der Armut geplagt? Ich meine, das kommt daher, weil die gttlichen Gaben ihre Grenzen bei dem Empfnger und nicht bei dem Geber haben!

Obwohl allmchtig und weise, kann Gott doch keine grossen Gaben in ein kleines Gefss geben!








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