Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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---- Agenda ----
Motivation, Gebet und Vernetzung am 18. Oktober 2021
Wir laden herzlich zur Teilnahme am Multisite-Event Hope Berner Oberland ein. Der Abend findet an fnf Standorten in den fnf Regionen statt, in denen die HOPE-Zeitung verteilt wird: Frutigland, Interlaken/Oberhasli, Simmental/Saanenland, Spiez und Thun.
Anmeldung und weitere Informationen unter: http://www.livenet.ch/n.php?nid=395977




BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was sagte Jesus zu den Jngern als sie ihn aufweckten als er schlief whrend dem der Sturm tobte? (Matthus 8,26)

  • was seid ihr furchtsam, Kleinglubige?
  • ich kmmere mich darum
  • ich verstehe eure Not
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Erntedanktisch in einer Kirche  Freude herrscht
Ernte sei Dank
Wenn die Krbisse, die pfel, Gurken und Trauben samt den Rebli, dem Zucchetti und bunten Blumen den Tisch schmcken, dann sagen wir Danke (meistens in einer Kirche). Eine schne alte Sitte oder steckt mehr dahinter?
 
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Die Durupinar-Formation  2022 soll Ausgrabung erfolgen
Arche Noah: Berg Tendrek-Theorie im Aufwind
Im kommenden Jahr soll nach der Arche Noah gegraben werden. In diesen Tagen sorgen neue GPR-Daten fr Aufwind zur Theorie, laut der die Durupinar-Formation die berreste des biblischen Schiffes sind.
 
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Sam Urech ber Impfung und Ehe fr alle  Streitfragen
Jesus ist strker als Impfung und Ehe fr alle
Es fliegen uns hochemotionale Themen um die Ohren und torpedieren unsere Einheit als Christen. Livenet-Kolumnist Sam Urech glaubt, dass Streit kein Problem ist, wenn wir unseren gemeinsamen Nenner nie vergessen.
 
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Philip Bhler   Christliche Hotels und Corona
Ich bin immer wieder ermutigt von der Zuversicht
Vor rund eineinhalb Jahren erfolgte der Lockdown. Das traf auch die Hotels innerhalb des VCH hart. Ich bin immer wieder ermutigt von der Zuversicht, erklrt Philip Bhler, Prsident vom Verband Christlicher Hotels (VCH), im Interview mit Livenet.
 
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Zerstrtes Haus  Ein leidiges Thema
Warum Gott mich nicht besonders bewahrt
Gott bewahrt seine Kinder. So lautet ein weit verbreiteter Gedanke. Das ist an sich nicht verkehrt. Aber oft wird er sehr absolut vorgebracht und sogar noch an geistliche Bedingungen geknpft. Das ist allerdings nicht haltbar findet Hauke Burgarth.
 
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Lother Kosse  Lothar Kosse mit neuem Album
In besonderen Zeiten leuchtet das Licht strker
In bewegten Zeiten kann man den Mut verlieren, so Lothar Kosse im Interview mit Livenet. Es sei aber auch eine Chance, das Licht besonders leuchten zu lassen. Darber singt er unter anderem in Das Licht kommt nher.
 
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Christian Haslebacher, Vorsitzender Chrischona Schweiz (links) und Thomas Harlacher, Mitglied des Vorstands  Viva Kirche
Neuer Name fr Chrischona Schweiz?
Geht es nach Vorstand und Leitung von Chrischona Schweiz, heisst der Verband ab Mitte 2022 Viva Kirche. Ob es soweit kommt, entscheiden die Delegierten mit einer Abstimmung im November.
 
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TAGESVERS

Es ist viel besser, beim HERRN Schutz zu suchen, als mit denen zu rechnen, die mchtig und einflussreich sind. Psalm 118,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 6,3 und Johannes 10,11

Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!

Jesaja 6,3

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lsst sein Leben fr die Schafe.

Johannes 10,11






LOSUNG

Psalm 130,3
Wenn du, HERR, Sünden anrechnen willst ? Herr, wer wird bestehen?

2. Korinther 5,19
Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.





WITZ DES TAGES

Beim Arzt. Der Arzt sagt zum Patienten: «Ich schreibe Ihnen ein Rezept auf.»

Sagt der Patient: «Toll! Kochen Sie denn auch so gerne wie ich?»

 





ZITAT DES TAGES

Es geht darum, wie wir uns der Liebe Gottes sicher genug werden, so dass wir hinausgehen und sie mit den Verlorenen teilen knnen. Jackie Pullinger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Besserwisser

Wie viele sind deiner Werke, HERR! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht; die Erde ist voll deiner Reichtümer.
Psalm 104,24

Ein altes englisches Gedicht erzählt von einer Frau, die eines Tages durch die Wiesen spazierte. Als sie so entlangschlenderte und über die Natur nachdachte, kam sie an ein Feld mit golden leuchtenden Kürbissen. An der Ecke des Feldes stand eine majestätische, riesige Eiche. Die Frau setze sich unter die Eiche und begann, über die seltsamen Ungereimtheiten in der Natur nachzusinnen. Warum hängen winzige Eicheln an riesigen starken Ästen und riesige, schwere Kürbisse an schwachen Ranken? Sie dachte, Gott hätte wohl Fehler beim Einrichten der Natur gemacht. Er hätte die kleinen Eicheln an die schwachen Ranken und die grossen Kürbisse an die starken Ästen hängen sollen. Nach kurzer Zeit nickte die Frau in der warmen Herbstsonne ein. Eine kleine Eichel, die auf ihre Nase plumpste, weckte sie wieder auf. Sie musste schmunzeln und berichtigte ihre vorherigen Gedanken.

Vielleicht lag Gott doch richtig damit, wie er es gemacht hatte. Diese Geschichte illustriert humorvoll, wie kurzsichtig oftmals unser Denken ist und dass es immer wieder revidiert werden muss. Wir übersehen nämlich, dass unser schnelles Urteil nie das Ganze überblickt und nicht sämtliche Hintergründe und Zusammenhänge kennt.

Gott weiss jedoch in jeder Situation weit mehr über uns Menschen und unsere Umstände, die bedacht werden müssen. Er kennt den Anfang und das Ende. Wir dürfen es ihm zutrauen, dass er alles wohl geordnet hat, auch wenn uns der Sinn nicht immer gleich zugänglich ist. Er allein weiss, wie man einen vollkommenen Plan entwirft, der am Ende alles

gut werden lässt für solche, die ihm vertrauen. Vor einem vorschnellen Urteil sollte man sich daher hüten. Noch besser wäre es, ihm in allem zu vertrauen. Dann beweist er uns täglich seine Liebe und Fürsorge. ht

Frage:
Geht es uns nicht oft ähnlich, dass wir meinen, wir wüssten es besser?

Tipp:
Bitten Sie Gott um mehr Einsicht und Vertrauen!

Bibel:
Psalm 33



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b

Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden.

Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim.

Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs.

Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17).

In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten.

Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben.

Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Erweis hingebender Liebe

"Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten" (Jak. 1,27).

Wahre Frömmigkeit bringt Heiligkeit und aufopfernde Liebe hervor.

In diesem Vers setzt Jakobus seine praktischen und unter die Haut gehenden Beschreibungen wahren Glaubens fort. Bisher sagte er dem Sinn nach: "Lest nicht nur die Bibel - gehorcht ihr! Haltet euch nicht mit äusserlicher Frömmigkeit auf - haltet eure Rede rein!" Jetzt fügt er hinzu: "Sagt nicht nur, ihr wäret fromm - zeigt es durch aufopfernde Liebe! Behauptet nicht nur, Gott zu lieben - führt ein reines Leben!" Leeres Prahlen, ein Christ zu sein, bedeutet ihm nichts. Er will gottesfürchtiges Verhalten und gerechte Taten sehen.

Der Apostel Johannes geht genauso an die Sache heran, wenn er schreibt: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist auch schuldig, so zu wandeln, wie er gewandelt ist ... Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht und nichts Anstössiges ist in ihm. Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiss nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat" (1. Joh. 2,6.10.11). "Licht" bedeutet in diesem Abschnitt Wahrheit und Gerechtigkeit; "Finsternis" spricht von Irrtum und Sünde. Wenn du wirklich gerettet bist, bist du im Licht, und das wird sich in deiner Liebe zu anderen zeigen.

In unserer Gesellschaft wird der Begriff "Frömmigkeit" sehr weit gefasst. Beinahe jedes Glaubenssystem passt da hinein. Aber für Gott ist jede Religiosität, die nicht Heiligkeit und hingebende Liebe hervorbringt, keine wahre Frömmigkeit. Das engt das Feld bemerkenswert ein, weil alle, die nicht durch den Glauben an Jesus Christus errettet sind, in den Fesseln der Sünde verhaftet bleiben und kein heiliges und selbstloses Leben führen können.

Wie steht's mit dir? Fliehst du vor der Sünde und reichst du den Notleidenden deine Hand? Wenn ja, bist du wahrhaft fromm. Wenn nicht, nimm Christus jetzt an. Er allein ist die Quelle von Heiligkeit und Liebe.

ZUM GEBET: Gibt es in deiner Nachbarschaft der Gemeinde einen, dem du heute helfen kannst? Bitte Gott um Weisheit und Urteilsfähigkeit, wie du dieser Person am besten Gottes Liebe zeigen kannst.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 2. Mose 22,22-24,
5. Mose 14,28-29,
Psalm 68,5,
Apostelgeschichte 6,1-6, 1.
Timotheus 5,3-16 und beachte, wie Gott für die Witwen und Waisen sorgt.








CHARLES H. SPURGEON

,,Bringt dem Herrn Ehre seines Namens." Ps. 29, 2.

Gottes Ehre geht aus dem Wesen und den Taten Gottes hervor. Er ist herrlich in seinem Wesen, denn es ist solch eine Fülle alles dessen, was heilig und lieblich und gut ist, in Gott, dass Er voller Herrlichkeit sein muss.

Und die Taten, die Er tut, müssen auch herrlich sein, denn sie fliessen aus seinem Wesen; weil Er aber will, dass all sein Tun seinen Geschöpfen seine Güte und Gnade und Gerechtigkeit offenbaren soll, so wacht Er sorgfältig darüber, dass die damit verbundene Ehre nur Ihm allein gegeben werde. Auch ist nichts an uns, worin wir uns rühmen könnten; denn wer ist's, der uns über andre erhebt? Und was haben wir, das wir nicht empfangen hätten von dem Gott aller Gnade? Darum sollten wir auch alle Sorgfalt anwenden, dass wir demütig wandeln vor dem Herrn! Sobald wir uns selber rühmen und herrlich machen, so lehnen wir uns als Empörer wider den Höchsten auf, als solche, die gleiche Ehre mit Ihm ansprechen, da doch in dem All der Dinge nur Raum für eine Ehre ist. Darf die Made, die eine Stunde lebt, sich gegen die Sonne erheben, die sie mit ihren wärmenden Strahlen ins Leben gerufen hat?

Darf das irdene Gefäss sich auflehnen wider den Töpfer, der es auf der Scheibe geformt hat? Mag auch der Sand der Wüste rechten mit dem Sturmwind? oder mögen die Tröpflein im Ozean sich dem heulenden Orkan widersetzen? Bringet her dem Herrn, ihr Gerechten, bringet her dem Herrn Ehre und Stärke; bringet dem Herrn Ehre seines Namens, betet an den Herrn im heiligem Schmuck. Und dennoch ist's im Leben des Christen vielleicht einer der schwersten Kämpfe, bis er den Spruch lernt: ,,Nicht uns Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib Ehre." Es ist eine Lehre, die uns der Herr beständig wiederholt, ja, oft unter schmerzhafter Züchtigung einschärft.

Wenn ein Christ anfängt zu rühmen: ,,Ich vermag alles," und nicht hinzusetzt: ,,durch Den, der mich mächtig macht, Christum," so wird er in kurzem seufzen müssen: ,,Ich vermag nichts," und wird sich im Staube demütigen. ,,Wer sich rühmen will, der rühme sich des, dass er mich wisse und kenne, dass ich der Herr bin, der Barmherzigkeit übt, spricht der Herr." Wenn wir etwas für den Herrn tun, und es Ihm gefällt, unser Tun anzunehmen, so wollen wir Ihm unsre Krone zu Füssen legen, und ausrufen: ,,Nicht ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir gewesen ist!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Wieviel mehr htte ich tun knnen?
Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).

Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte.

Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht.

Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch!

Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten."

Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!"






STELLENMARKT

Festanstellung
Betreuungsperson fr die Notschlafstelle und Notpension

Der Verein Notschlafstelle Aargau und HOPE Christliches Sozialwerk betreiben in Baden eine Notschlafstelle und Notpension. Die Betreuung der maximal 14 Gäste in der Nacht wird jeweils mit einer Doppelbetreuung durch eine Fachperson und eine freiwillige Person gesichert. Tagsüber ist das Angebot geschlossen.

Wir suchen nach Vereinbarung eine

Betreuungsperson für die Notschlafstelle und Notpension 50%

Ihre Aufgaben sind



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Festanstellung
Mitarbeiter/-in als Projektleiter/-in und Leiter/-in Administration

Die Christliche Ostmission (COM) ist ein christliches Hilfswerk. Sie leistet humanitäre Hilfe, betreibt Gewerbeförderung und engagiert sich im Kampf gegen den Menschenhandel. Ihr Aktionsradius erstreckt sich von Osteuropa bis nach Südostasien. Zusammen mit drei anderen Hilfswerken führt sie jedes Jahr die «Aktion Weihnachtspäckli» (AWP) durch.

Per 1. November 2021 oder nach Vereinbarung suchen wir ein/-e



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Festanstellung
Reinigungskraft

Wir sind ein Kleinheim mit 10 internen Betreuungsplätzen und drei Jugendwohntrainingsplätzen. Wir arbeiten nach traumapädagogischen Grundsätzen. Zurzeit sind die Betreuten mit erschwerten Lebensbedingungen im Alter zwischen 5 und 17 Jahren. Als Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft für Kinder und Jugendliche mit familiärer Atmosphäre leben wir naturverbunden auf dem Land im Hinterthurgau. Unser besonderer Grossfamilienhaushalt ist in zwei Subgruppen unterteilt.

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