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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze Offenbarung 1,17+18: Ich bin der Erste und Letzte und????..

  • der Lebendige
  • das ist gewiss
  • nun bin ich tot
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NEWSTICKER

Impfung  7 Grnde
Warum Christen sich (nicht) impfen lassen
Die Corona-Krise hat die Christen durcheinander und hintereinander gebracht. Ist es Zufall, dass im Vergleich zur Gesamtbevlkerung vermutlich berdurchschnittlich viele glubige Menschen zu den Corona-Skeptikern gehren? Vermutlich nicht.
 
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Cole Arthur Riley  Cole Arthur Riley
berrascht, wie viele Nichtchristen beten wollen
Cole Arthur Riley suchte mit 18 Jahren, ob es vielleicht eine absolute Wahrheit gibt. Sie fand zu Jesus Christus und entwickelte die Plattform Black Liturgies, Gebete von und fr Schwarze. Was dann geschah, berraschte sie
 
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Fjodor M. Dostojewskij  Prophet des 20. Jahrhunderts
Biblische Wahrheit in den Werken Dostojewskijs
Am 11. November 2021 wu?rde Fjodor M. Dostojewskij seinen 200. Geburtstag feiern. Vom 22. bis 24. Oktober veranstaltet das Institut fu?r Glaube und Wissenschaft daher eine Tagung u?ber das Werk Dostojewskijs.
 
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Uwe Heimowski  Beten, Segnen, Horizont erweitern
Livenet-Talk: Botschafter fr Gott im Bundestag
Die Bundestagswahl 2021 in Deutschland ist Geschichte doch Klarheit ber eine knftige Regierung oder deren Kurs ist noch lngst nicht eingetreten. Uwe Heimowski gibt seine Einschtzung zu den Chancen und Spannungsfeldern.
 
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TAGESVERS

Siebzig Wochen sind verhngt ber dein Volk und ber deine heilige Stadt; dann wird dem Frevel ein Ende gemacht und die Snde versiegelt und die Schuld geshnt, und es wird ewige Gerechtigkeit gebracht und Gesicht und Weissagung besiegelt und das Allerheiligste gesalbt werden. Daniel 9,24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 9,1 und Johannes 11,25-26

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein groes Licht, und ber denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

Jesaja 9,1

Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.

Johannes 11,25-26






LOSUNG

Jeremia 2,27
Sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht. Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie: »Auf und hilf uns!«

Hebräer 11,1
Es ist der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.





WITZ DES TAGES

Herr Huber hat einen Hammer gekauft. Jetzt will er ihn umtauschen.

Die Verkäuferin fragt: «Warum wollen sie den Hammer umtauschen»

Herr Huber: «Weil er immer daneben trifft!»

 





ZITAT DES TAGES

Gott ist wirklich nur ein Knstler. Er erfand die Giraffe, den Elefanten und die Katze. Es hat keinen echten Stil, es probiert einfach andere Dinge aus. Pablo Picasso, spanischer Maler



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Auch trockenes Brot wird gegessen!

Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.
Jakobus 1,17

Es ist schon eine Weile her, als der Opa meiner Frau – Opa Peter – äusserte, ihm falle es schwer, Brot wegzuwerfen. Dass Brot auch mal trocken wird, kennen wir. Es ist naheliegend, es dann zu entsorgen und neues zu kaufen. Opa Peter denkt da anders: Er isst das Brot. Warum macht er das? Das sind doch nur wenige Cent!? Opa Peter wuchs in der Sowjetunion auf. Die Kriegsjahre hat er als Teenie miterlebt.

Hunger, Kälte, Armut – alles hat Peter erlebt. Einmal, als sie mit einer Masse von Menschen auf der Flucht waren, hat er seine Familie aus den Augen verloren. Es vergingen viele Monate, in denen sie nichts voneinander wussten. Und Peter? Der schlug sich irgendwie durch – als Teeny. Die Zeit hat ihn sicher geprägt.

Und ich? Ich weiss nicht, was Hunger ist. Wenn ich mal doch kurzfristig hungrig bin, dann kann es daran liegen, dass ich morgens keine Lust hatte, ein Brot für die Arbeit zu schmieren. Ich habe immer genug anzuziehen. Ich kenne NUR Wohlstand! Meine Kinder erst recht. Ist das ein Problem? Nicht unbedingt. Das Problem ist aber: Es ist für mich so selbstverständlich. Viel zu selten denke ich daran, dass ich zu einem ganz geringen Prozentsatz gehöre, denen es so geht. Das ist schade. Warum durfte ich in Deutschland gross werden? Warum habe ich Eltern, die mich gut versorgt haben? Warum muss ich mir keine Gedanken um das Essen für morgen machen? Viele Fragen kann ich nicht beantworten. Aber ich will nicht vergessen, wem ich das zu verdanken habe: Gott! Er ist der Geber aller guten Gaben. Ich will dankbar sein – nicht nur heute, am Erntedankfest. Ich will ein dankbarer Mensch sein, und das möglichst nicht nur durch Worte, sondern durch einen Lebensstil. wd

Frage:
Wann haben Sie das letzte Mal für Ihre Lebensumstände gedankt?

Tipp:
Sicherlich lässt sich täglich mindestens ein Grund finden, für den Sie Gott danken könnten.

Bibel:
Psalm 105,37-45



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lssig treibt. Jeremia 48,10

Das Werk des Herrn ist so wichtig, dringend, erhaben und ehrfurchtgebietend, da ein Fluch auf jedem liegt, der es nachlssig tut. Gott, der das Beste will und auch verdient, kann Faulheit, Zgern, Halbherzigkeit und schlampige Methoden nicht ertragen. Wenn wir an die unendlich wichtigen Dinge denken, um die es geht, wundert uns das nicht.

Im Herbst 1968 gab ein junger Christ in Prag einem anderen jungen Tschechen namens Jan Palach Zeugnis. Jan zeigte aufrichtiges Interesse, worauf der Christ ihm versprach, ein Neues Testament vorbeizubringen. Er war voller guter Absichten, lie aber Wochen verstreichen, bevor er das Neue Testament berhaupt besorgte. Dann schob er es immer wieder auf, es vorbeizubringen.

Am 16. Januar 1969 stand Jan Palach auf dem Wenzelsplatz, bergo sich mit Benzin und verbrannte sich. Er hat es nicht mehr erlebt, das ihm versprochene Neue Testament auch nur zu sehen.

Gute Vorstze sind nicht genug. Es wird oft gesagt, da die Straen der Hlle mit guten Vorstzen gepflastert sind. Aber durch sie wird die Arbeit nicht getan. Sie mssen in Taten umgesetzt werden. Im folgenden einige Mglichkeiten, wie das geschieht:

Erstens: Lehnen wir es niemals ab, wenn der Herr uns deutlich macht, eine x-beliebige Tat oder einen Dienst fr Ihn zu tun. Wenn Er Herr ist, haben wir ihm ohne Wenn und Aber zu gehorchen. Zweitens: Schieben wir die Sache niemals auf. Verzgerungen sind tdlich. Sie rauben anderen Hilfe und Segen und erfllen uns mit Schuld und Gewissensbissen.

Drittens: Tun wir es sorgfltig. Alles, was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft (Prediger 9,10, Elberf. Funote). Wenn es berhaupt zu tun wert ist, dann ist es auch wert, gut getan zu werden. Schlielich: Tun wir es zur Ehre Gottes. Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes (1. Korinther 10,31).

Wir sollten alle mit der Gesinnung von Amy Carmichael (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) erfllt sein, die schrieb: Die Gelbde Gottes sind auf mir. Ich kann mich nicht aufhalten, mit Schatten zu spielen oder irdische Blumen zu pflcken, bis ich mein Werk getan und darber Rechenschaft abgelegt habe.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Armen dienen

Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4).

Parteilichkeit entstammt dem bösen Wunsch, für sich selbst einen Vorteil zu gewinnen.

Von einem Pastor wird erzählt, er hätte niemals für einen Einzelnen oder eine Familie etwas getan, bevor er nicht den aktuellen Stand ihrer Gemeindebeiträge überprüft hatte. Je grosszügiger sie mit ihrem Geld verfahren waren, umso grosszügiger war er mit seinem Zeitaufwand. Das ist ein entsetzliches Beispiel flagranter Parteilichkeit, aber im Grunde das gleiche, was Jakobus in unserem heutigen Text rügt.

Stell dir vor, du sitzt im Gottesdienst oder in der Bibelstunde und plötzlich kommen zwei Besucher herein. Der erste Besucher ist ein reicher Mann, was man an seinen Ringfingern und an dem Designeranzug sieht, während der andere ganz arm ist. Dass er auf der Strasse zu Hause ist, verrät sein Aufzug: alles ist schmutzig und schäbig und er riecht unangenehm.

Wie reagierst du auf diese Besucher? Wenn du dem Reichen den besten Platz anbietest, damit er es möglichst bequem hat, so ist das eine gute Sache, wenn deine Motive sauber sind. Wenn du aber dadurch einen Vorteil zu gewinnen suchst, um an seinem Reichtum teilzuhaben, bist du einer schlimmen Sünde erlegen.

Deine wahren Motive treten bei der Behandlung des Armen zutage. Erweist du ihm die gleiche Ehre oder lässt du ihn irgendwo in einer Ecke sitzen? Alles, was du ihn weniger ehrtest, würde böse Absichten offenbaren.

Parteilichkeit kann sehr feingesponnen sein; deshalb musst du viel beten und das Wort Gottes lesen und dem Heiligen Geist erlauben, auch deine tiefsten und geheimsten Motive zu durchdringen.

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, Er möge dich für deine Umgebung empfindsam erhalten und dir Weisheit geben, den Nöten in rechter Weise zu begegnen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 1,26-29 und achte darauf, mit welcher Art von Leuten Gott Seine Absichten verwirklicht.








CHARLES H. SPURGEON

"Danach bat Joseph von Arimathia - der ein Jnger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden, - den Pilatus, dass er den Leib Jesu abnehmen drfe." Johannes 19,38

Wie kam es, dass Joseph von Arimathia so zurückhaltend war? Vielleicht lag es an seiner Gemütsart; denn es gibt viele, die all ihren Mut zusammennehmen müssen, um auch nur ein gutes Wort für den Heiland zu sagen, den sie doch lieben. Wenn sie können, stellen sie sich in die letzten Reihen. Sie hoffen, zu den Siegern zu gehören, wenn die Beute verteilt wird. Aber sie sind nicht übereifrig, sich zu den Kämpfern zu gesellen, solange der Streit währt.

Menschenfurcht ist eine Pflanze, die ausgerottet und nicht genährt werden darf. Wenn ich könnte, würde ich diese Pflanze dahin setzen, wo sie wenig Wasser und keinen Sonnenschein bekäme.

Auch fürchte ich, dass Joseph durch seinen Reichtum gehindert war, mutig vorzutreten. Reichtum stärkt nicht das Herz, sondern hält die Menschen zurück, kühn für eine gute Sache einzutreten. Die Fischer des galiläischen Meeres verliessen ohne ein Wort ihre wenigen Boote und ihr Fischergerät; aber Joseph kam nur langsam dahin, alles um Christi willen zu wagen. Starke Schwimmer haben ihr Leben gerettet, wenn das Schiff auf einen Felsen stiess und strandete, indem sie jedes Gewicht beiseite warfen. Andere dagegen sanken sofort auf den Grund, weil sie sich ihr Gold um den Leib gebunden hatten.

Tragt Sorge, ihr, die ihr wohlhabend seid, dass euch die Güte Gottes nicht zu einem Fallstrick wird. Hütet euch vor dem Stolz des Lebens, der Begierde nach Rang, dem Wunsch, Schätze zu sammeln; denn das wird euch davon abhalten, eurem Herrn zu dienen.

Was hindert dich, entschieden auf des Herrn Seite zu stehen? Bist du reich? Geniesst du Ehre? Tritt hervor, mein Bruder, für die Wahrheit und für den Herrn!

Ich fordere alle verborgenen Gläubigen auf, über den Widerspruch zwischen ihrer Zurückhaltung und ihrem Glauben nachzudenken und diese feige Stellung zu verlassen.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
WENN DAS GUTE DEM BESTEN IM WEG IST
Von Ken Korkow Haben Sie jemals in Betracht gezogen, dass das Gute das Falsche sein kann? Als die Titanic auf den Eisberg auflief, war die Crew vielleicht gerade dabei, die Bden zu wischen. Doch diese gute Aufgabe wurde gerade nicht gebraucht. ...

Von Ken Korkow

Haben Sie jemals in Betracht gezogen, dass das Gute das Falsche sein kann? Als die Titanic auf den Eisberg auflief, war die Crew vielleicht gerade dabei, die Böden zu wischen. Doch diese gute Aufgabe wurde gerade nicht gebraucht.

Wir können unsere Zeit, Energie und Begabungen in viele «gute Dinge» investieren. Wir können sagen, dass nichts Falsches daran ist, Gutes zu tun – es sei denn, diese guten Dinge halten uns vom Besseren ab. In seinem Andachtsbuch Mein Äusserstes für sein Höchstes beobachtet Oswald Chambers in mehreren seiner Andachten, dass «das Gute der Feind des Besten ist». Zeit und Erfahrung haben mich gelehrt, dass das stimmt.

In der Geschäfts- und Arbeitswelt finden wir andauernd gute Dinge, die wir tun können. Aber wenn es unser Ziel ist, dass unser Leben und unsere Arbeit im Leben der Menschen, mit denen wir täglich zu tun haben, wirklich einen Unterschied macht, wäre es weise, herauszufinden, wie sich «Gutes» vom «Besten» unterscheiden lässt. Vor allem, wenn wir Jesus Christus auch durch unsere Arbeit dienen und ehren wollen.

Ray Comfort, ein Autor, berichtet von einem älteren Mann, der zitterte, als er vor der versammelten Gemeinde sprach: «Als junger Mann gab es für mich nur den Sport!» Im Rückblick erkannte er, dass es sich um eine Zeitverschwendung handelte und er viele wichtige Dinge vernachlässigt hatte. Der Mann ermutigte seine Zuhörer, vor allem die jungen, ihr Leben dem Besten zu widmen: Gott in jedem Bereich ihres Lebens zu ehren.

In der Bibel finden wir diesen Rat: «Mach uns bewusst, wie kurz das Leben ist, damit wir unsere Tage weise nutzen!» (Psalm 90, 12). Und Epheser 5,16 fordert uns heraus: «Nutzt die Zeit, so gut ihr könnt, denn wir leben in einer schlimmen Zeit.»Das bedeutet nicht, dass Zeit an sich etwas Schlechtes ist, aber wir können sie nicht aufsparen. Sie verrinnt, ob wir wollen oder nicht, also sollten wir sie bestmöglich nutzen.

Wenn Satan Sie schon nicht dazu bringen kann, «Schlechtes» zu tun, ist er schon vollkommen glücklich, wenn Sie Ihr Leben mit «Gutem» verbringen. Anders gesagt, wenn Sie das «Beste» verpassen.

Paul Tripp, einem ebenfalls bemerkenswerten Autor und Sprecher, verdanken wir folgende Einsicht, wie wir das Beste vom Guten unterscheiden: «Alle Herrlichkeiten der physischen, geschaffenen Welt dienen dem einen Zweck, uns auf die Herrlichkeit Gottes hinzuweisen… Die physische Welt ist wundervoll, aber wir sollten dabei nicht stehen bleiben; auch ein Hinweisschild ist ja nicht als Ende der Reise gedacht… Es geht nicht um das Zeichen, sondern um das, worauf uns das Zeichen hinweist.

Dasselbe kann von der Schöpfung gesagt werden. Sie sind nicht für die Schöpfung geschaffen. Die Schöpfung wurde geschaffen, um Sie auf das hinzuweisen, wozu Sie geschaffen sind, nämlich auf Gott und Gott allein. Wie traurig ist es, wenn ein Mensch sucht, was nicht gefunden werden kann, weil er in etwas sucht, das das Gesuchte nicht bieten kann. Aber so viele Menschen tun genau dies jeden Tag. Sie schauen auf geschaffene Herrlichkeit, um etwas zu finden, was dort nicht gefunden werden kann.»

Was ist also dieses «Beste», auf das wir uns konzentrieren sollen? In der Gemeinschaft mit Gott zu wachsen und Ihm zu gehorchen, so dass Sein Charakter in das Leben anderer Menschen überfliesst. Wie es in 2. Korinther 5,20 heisst: «Als Botschafter von Christus fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag von Christus.» Was könnte besser sein, als dem Herrn durch unser berufliches und persönliches Leben zu dienen, und anderen zu helfen, Ihn ebenfalls kennenzulernen?



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Schlssel zur Grsse: Unterwerfung und Dienst
Wenn jemand unter euch gross werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthus 20,26.27).

Das Entscheidende in der christlichen Lehre ber das Grosssein ist dies: Wahre Grsse unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den Fhigkeiten oder in der Stellung zeigen. Whrend nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher Zeit auf die Fragwrdigkeit der menschlichen Vorstellungen ber Macht und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Grsse definiert und ausgelebt.

"Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein." So einfach und schlicht ist das - und so schwierig! Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen, in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon sind wir gross! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderluft, was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt. Er hrt tief in sich den Befehl: "Fllt die Erde und macht sie euch untertan." Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen bel.

Die Snde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Snde haben die Menschen die Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut und Dienst wieder gewinnen. Obwohl von Tod und Hlle durch den schrecklichen Kampf Christi am Kreuz erlst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen fr sich allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten, bevor er zum Herrschen fhig ist.

Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehrte das Sterben), hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen ber alle Namen gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft gewonnen. Er wusste, wo wahre Grsse zu finden ist - und wir nicht.








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