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Ergnze die Aussage von Jesus: Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz zu??. (Matthus 5,17) ergnzenerneuernerfllenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich kenne den Mangel, ich kenne auch den berfluss. Alles und jedes ist mir vertraut: das Sattsein wie der Hunger, der berfluss wie die Not. Ich bin allem gewachsen durch den, der mich stark macht. Philipper 4,12-13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 3,11-12 und Lukas 20,
Mein Sohn, verwirf die Zucht des HERRN nicht und sei nicht ungeduldig, wenn er dich zurechtweist; denn wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. Sprche 3,11-12 Gott aber ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. Lukas 20,38 LOSUNG
Psalm 71,3 Sei mir ein starker Hort, dahin ich immer fliehen kann, der du zugesagt hast, mir zu helfen. Matthäus 26,39 Jesus fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist?s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst! ZITAT DES TAGES
Der Stern von Bethlehem ist ein Stern in dunkler Nacht ? auch heute noch. Edith Stein (1891 - 1942), Ordensname Teresia Benedicta a Cruce LICHT FR DEN WEG
Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1
Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen. Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.« Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23). Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen. Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung. Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens. Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Grosszgigkeit der Liebe
"Sie [die Liebe] sucht nicht das Ihre" (1. Kor. 13,5). Die Liebe verändert selbstsüchtige Menschen in Menschen, die sich aufopfern. Schon Adam und Eva haben Gott gegen das eigene Ich vertauscht. Das ist die Wurzel aller Sünde. Unsere Voreltern hatten nur ein Gebot zu befolgen: "Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tage, da du davon isst, musst du sterben" (1.Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange, Gott versuche nur, sie von der Verwirklichung aller ihrer Möglichkeiten abzuhalten (1. Mo. 3,5). Sie ass von der verbotenen Frucht und gab auch Adam davon, und beide zusammen stürzten das Menschengeschlecht in Sünde und Tod. Christus veränderte all das, als Er kam, "nicht ... um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele" (Matth. 20,28). Anders als Adam und Eva suchte Er nicht Seinen eigenen Vorteil zu gewinnen, sondern brachte jedes Opfer, das zur Errettung verlorener Sünder nötig war. Es wird von einer Grabinschrift auf einem kleinen englischen Friedhof berichtet, die so lautet: "Hier liegt er, der Geizhals, der stets nur gerafft, / an andere nie dachte, für sich nur geschafft. / Doch was er jetzt treibe und wo er auch sei, / ist allen egal jetzt und ganz einerlei." Wie tragisch ist es, sein ganzes Leben der Selbstsucht versklavt zu sein! Im Gegensatz dazu lesen wir auf einem Grabstein auf dem Friedhof der St. Paul's Kathedrale: "Der Erinnerung an General Charles George Gordon gewidmet, der zu aller Zeit und an jedem Ort seine Kraft für die Schwachen und sein Vermögen für die Armen einsetzte. Sein Mitgefühl gehörte den Leidenden und sein Herz Gott." Der erste Grabstein dokumentiert die Sinnlosigkeit der Gier und des Eigennutzes, der zweite die Ehre, die der Grosszügigkeit und der Selbsthingabe gebührt. Christus ist das vollkommene Vorbild für Selbsthingabe. Wenn du Ihn liebst, solltest du Ihm ähnlich sein. Die anderen werden deine Aufrichtigkeit und deinen Einsatz für sie sehen und durch Gottes Gnade zu deinem Herrn gezogen werden. Welche Grabinschrift werden deine Freunde und Verwandten dir widmen? Ich bete dafür, dass es eine sein wird, in der Gott verherrlicht wird wegen der selbstlosen Liebe, die Er durch dich sichtbar werden liess. ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die erkennbar Opfer für dein geistliches Wachstum gebracht haben. Versuche, s zu lieben wie sie. ZUM BIBELSTUDIUM: Schreibe die fünfzehn Eigenschaften der Liebe in 1. Korinther 13,4-7 auf und überlege, wie jede mit der Selbsthingabe in Beziehung steht. CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3 Ich habe den Eindruck, dass die Christen in unserer Zeit mit sich selbst sehr zufrieden sind, obwohl viel Ursache vorhanden ist, das Gegenteil zu denken. Wenn ich Biographien von Christen lese, die schon in der Ewigkeit sind, so erstaune ich ber mich selbst und kann nur bei dem Gedanken weinen, wie weit ich hinter solchen Mnnern und wieviel weiter ich hinter meinem gttlichen Meister zurck bin. Wenn Martin Luther mit heiliger Unerschrockenheit der Gefahr entgegensehen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn Calvin mit Adleraugen die Lehren des Evangeliums unter den Nebeln des Irrtums erkennen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn andere Schimpf und Schande um Christi willen ertragen konnten, warum knnen wir es nicht? Es ist kein Grund vorhanden, weshalb nicht der Geringste der Heiligen der Familie Gottes den Grssten bertreffen sollte. Ich weiss, dass die Glubigen in unserer Zeit vollkommen damit zufrieden sind, errettet zu sein. Wo ist jener heilige Drang, der die Seelen der Christen zu edlen Taten fortreisst? Wir sind zusammengeschrumpfte Zwerge, zufrieden mit der geringen Hhe, zu der wir es gebracht haben, und fragen nichts nach den Hhen, die sich noch ber unseren Huptern auftrmen. Die mden Hnde und die strauchelnden Knie sind schuld daran. In den ersten Jahrhunderten wurde das Evangelium in jedes Land getragen. Es gab keine Gegend in der damals bekannten Welt, die nicht das Wort vom Kreuz hrte. Die Nachfolger Jesu waren damals Mnner, die keine Furcht kannten. Sie verliessen ihr Vaterland, Haus und Familie um seines Namens willen und gingen berall umher und predigten das Wort. Wir mssen alle erst unseren Lebensunterhalt gesichert haben, ehe wir hinausgehen wollen, um das Evangelium zu verkndigen. Und wenn uns dann kein Beifall folgt, so hren wir bald wieder auf zu arbeiten. Wenn die heutige Christenheit Beter wie die Apostel und Mrtyrer htte, wrden die Bollwerke des Satans keinen Bestand haben. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistgeleitet, gehorchen wir dem Wort Gottes Und der Geist ist es, der (dies) bezeugt, denn der Geist ist Wahrheit (1. Johannes 5,6).
Wenn der Heilige Geist unser Leben ganz beherrscht, wird Er unseren Gehorsam gegenber dem geschriebenen Wort Gottes voraussetzen. Aber es gehrt zu unseren menschlichen Problemen, dass wir gern voll Geistes wren und doch weiterhin tun mchten, was uns gefllt! Der Heilige Geist, der die Bibel inspirierte, fordert diesem Buch gegenber Gehorsam, und wenn wir nicht gehorchen, dmpfen wir Ihn. Dieser Geist verlangt Gehorsam; aber die Menschen wollen dem Herrn nicht gehorchen. Daher ist jeder von uns so erfllt, wie er es haben mchte. Jeder hat so viel von Gott, wie er es wnscht. Nur wir wnschen wenig, weil wir uns nicht den Bedingungen unterwerfen wollen. Nehmen wir einen teuren Cadillac als Illustration. Hier ist nun Bruder John, der gern einen Cadillac fhre; aber er kauft sich keinen, und ich will verraten, warum nicht. Ihn verlangt nach dem Cadillac nicht so intensiv, dass er den Preis dafr bezahlen mchte. Gewiss, er mchte ihn haben - aber er mchte ihn nicht mit der ntigen Dringlichkeit - so fhrt er weiter in seinem alten Chevrolet! Nun, es ist klar, viele Menschen mchten mit dem Heiligen Geist erfllt sein; aber eben nicht mit diesem zwingenden Verlangen, dem man nicht mehr widerstehen kann. So arrangiert man sich mit etwas Geringerem! Wir sagen wohl: "Herr, ich mchte erfllt werden - es wre wunderbar!", aber wir sind nicht bereit, auf die Bedingungen einzugehen. Wir wollen den Preis nicht zahlen: der Heilige Geist will den liebenden Gehorsam gegenber dem Wort Gottes! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |