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Wieviele Weise aus dem Morgenland suchten den neugeborenen Jesus auf? (Matthus 2,1) dreivierAnzahl unbekanntJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
In Betlehem wollte Josef sich eintragen lassen zusammen mit Maria, seiner Verlobten. Maria war schwanger. Whrend sie dort waren, kam die Zeit der Geburt. Maria brachte ihren ersten Sohn zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Denn sie hatten in der Herberge keinen Platz gefunden. Lukas 2,5-7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 13,13und Lukas 23,43
Wer das Wort verachtet, muss dafr ben; wer aber das Gebot frchtet, dem wird es gelohnt. Sprche 13,13 Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,43 LOSUNG
2. Mose 6,7 Ich will euch annehmen zu meinem Volk und will euer Gott sein. 1. Johannes 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen ? und wir sind es auch! ZITAT DES TAGES
Geboren ward zu Bethlehem ein Kindlein aus dem Stamme Sem. Und ist es auch schon lange her, seit's in der Krippe lag, so freun sich doch die Menschen sehr bis auf den heutigen Tag. Minister und Agrarier Bourgeois und Proletarier ? es feiert jeder Arier zu gleicher Zeit und berall die Christgeburt im Rindviehstall. Das Volk allein, dem es geschah, das feiert lieber Chanukka. Erich Mhsam (1878 - 1934), ermordet im KZ Oranienburg LICHT FR DEN WEG
Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10
Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass. Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?« Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen. Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heiliger Hass
"Die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!" (Ps. 97,10). Gottes Hass auf das Böse entspringt Seiner Liebe. Nachdem wir in diesem Monat fünfzehn Wesenszüge der Liebe betrachtet haben, scheint es eigenartig, ganz plötzlich zum Thema "Hass" zu wechseln. Ausserdem wirkt "heiliger Hass" wie ein Widerspruch in sich selbst, wenigstens für alle, die Hass in jedem Fall als etwas Böses betrachten. Aber Liebe und Hass sind untrennbar. Du kannst nicht wirklich etwas lieben und gleichgültig gegen Dinge sein, die dem Geliebten entgegenstehen oder es bedrohen. Wer seinen Ehepartner liebt, hasst alles, was ihn verunreinigt oder verletzt. Liebst du deine Kinder, so hasst du alles, was ihnen Schaden zufügt. Wenn du das Gute liebst, hasst du das Böse. Liebst du Einigkeit, hasst du Dissonanzen. Wenn du Gott liebst, hasst du den Satan. Darum sagt die Schrift in unserem Text: "Die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!" und: "Die Furcht des Herrn [bedeutet], Böses hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, [das] hasse ich" (Spr. 8,13). Zweifellos ist Gott der Gott der Liebe. So steht in 1. Johannes 4: "Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe ... Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben ... Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm" (die Verse 7-8.11.16). Wie reagieren wir auf diese Liebe? Der Psalmist schreibt: "Aus deinen Vorschriften erhalte ich Einsicht. Darum hasse ich jeden Lügenpfad! ... Die Gemeinen hasse ich, aber ich liebe dein Gesetz ... Darum wandle ich aufrichtig nach allen deinen Vorschriften. Jeden Lügenpfad hasse ich ... Lüge hasse und verabscheue ich. Dein Gesetz liebe ich" (Ps. 119,104.113.128.163). Ist das dein Gebet? Hasst du alles, was sich gegen Gott stellt? Fühlst du dich von allem angegriffen, was Ihn angreift? Denke daran: Heiliger Hass ist genauso Bestandteil der göttlichen Liebe wie alles andere, was wir seither betrachtet haben. Wenn du Gott liebst, musst du notwendigerweise das Böse hassen. ZUM GEBET: Bitte Gott, Ihn mehr zu lieben und das Böse mehr zu hassen. ZUM BIBELSTUDIUM: Denke über Psalm 119,101-104 nach und präge dir den Text ein. CHARLES H. SPURGEON
"Was betrbst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott." Psalm 42,6 Der Psalmdichter redet sich selbst an, als wre er eine Doppelpersnlichkeit. Sein Glaube sucht seine Furcht zu beschwichtigen und seine Sorgen durch Beweisgrnde zu vertreiben. Werden die gegenwrtigen Nte immer dauern? Ist das Frohlocken der Feinde mehr als eitles Geschwtz? Ist meine Abwesenheit von den heiligen Festen eine lebenslngliche Verbannung? Warum diese tiefe Niedergeschlagenheit, diese feige Verzagtheit, diese glaubenslose Schwermut? Der Psalmdichter rttelte sich selbst scheltend aus seinem dsteren Grmen auf, und darin ist er ein Vorbild fr alle, die dem Verzagen nahe sind. Die Ursache unseres Kummers zu erforschen ist oft das beste Heilmittel. Es ist ein grosses Elend, wenn man sich selbst nicht kennt noch versteht. Der Nebel der Unwissenheit vergrssert die Ursache unseres Schreckens. Bei klarerem Blick schrumpft das Ungeheuerliche in eine unbedeutende Kleinigkeit zusammen. Warum bist du so unruhig in mir? Warum bin ich aufgeregt wie ein vom Sturm zerwhltes Meer, und warum toben meine Gedanken in mir wie eine aufrhrerische Volksmenge? So traurig, wie meine Lage auch ist, so rechtfertigt sie doch nicht, dass ich mich widerstandslos der Verzweiflung hingebe. Auf, mein Herz! Was soll das Trauern? Zeige dich als Mann, so wirst du aus deiner tiefen Niedergeschlagenheit aufgerichtet werden und aus der quellenden Unruhe zu stillem Frieden kommen. Harre auf Gott! Wohl wird das Harren uns ungeduldigen Menschen schwer, aber es bringt kstlichen Gewinn. Gott ist unwandelbar, und darum ist seine Gnade der Grund unbeweglicher Hoffnung. Ist es auf Erden auch ganz finster, so wird der Tag doch wieder dmmern, und inzwischen blinken am nchtlichen Himmel die Sterne. Die Lampe der Hoffnung ist nicht davon abhngig, dass ihr von aussen l zugefhrt wird; ihr Licht wird durch die Gnade Gottes gespeist, welche den Mut stets neu belebt. Die Hoffnung weiss, was ihr als Besitz verbrieft ist, wenn sie auch die Urkunde manchmal nicht deutlich lesen kann. VERNDERT IN SEIN BILD
Heisser Ofen - khler Schornstein!
Ein geistliches Gesetz: Heisser Ofen - khler Schornstein! Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist; damit wir die (Dinge) kennen, die uns von Gott geschenkt sind (1. Korinther 2,12). In unserer Christusnachfolge mssen wir zwei entgegengesetzte Gefahren erkennen und vermeiden: diese sind das kalte Herz und der heisse Kopf! Um tatschlich Schaden anzurichten, ist der heisse Kopf oftmals das Gefhrlichere von beiden. Das menschliche Herz ist von Natur ketzerisch. Bevor es nicht durch die Heilige Schrift gut unterwiesen und vom Heiligen Geist erleuchtet ist, kann es leicht geistlichen Eifer mit der Hitze des Fleisches verwechseln und meinen, die Einbildungen der berhitzten Vorstellungskraft seien das Leuchten der wahren Schechina. Ohne jede Einschrnkung darf gesagt werden: Es kann niemals zu viel Feuer geben, wenn es das wahre Feuer Gottes ist, und ebenso sicher ist: Es kann in religisen Angelegenheiten nicht genug khles berdenken geben, wenn das Urteilsvermgen durch den Geist geheiligt wurde. Unter den Geistesgaben ist in Krisenzeiten wohl keine von grsserer praktischer Bedeutung als die der Geisterunterscheidung. Diese Gabe sollte hochgeschtzt und ohne Sumen gesucht werden. Menschlicher Schweiss kann dem Wirken des Heiligen Geistes nichts hinzufgen, vor allem nicht, wenn es Schweiss der Auflehnung ist. Das heisseste Feuer Gottes ist khl, wenn es den erlsten Verstand erreicht. Es bringt das Herz zum Glhen; aber es lsst das Urteilsvermgen vllig ruhig. Lass die Liebe immer strker brennen; doch bringe alles, was du tust, unter das Urteil stiller Weisheit. Lass das Feuer im Ofen - wohin es gehrt. Ein berhitzter Schornstein mag mehr Interesse auf sich ziehen; aber es besteht die Gefahr eines Hausbrandes. So halte dich an die Regel: Heisser Ofen - khler Schornstein! KURZPREDIGT
Wasser in der Wste
Unsere Gefhle knnen unser Wohlbefinden wesentlich bestimmen und manchmal knnen uns Gefhle bis in die gefhrlichsten Tiefen des Lebens hinabfhren. Ein Absturz der Gefhle ist eine lebensbedrohende Situation. Die Ursachen dafr knnen sehr unterschiedlich sein. Sie hngen zusammen mit unseren Lebensumstnden, unsere Gesundheit, unsere Arbeit, Familie usw. Wenn man seine Gefhle mit Bildern beschreiben msste, dann wrde man in solchen schweren Situationen vielleicht das Bild einer dunklen Grube whlen oder einer ausgedrrten steinigen Wste. Die brennend heisse Wste Die Bibel - Gottes Wort - gebraucht auch hufig Bilder, um die Gefhle der Menschen zu beschreiben. Treffende Bilder - wie jenes Bild der Wste, fr den Menschen ohne Kraft, der sich leer und ausgetrocknet vorkommt. Ein solcher Mensch ist hilflos und fruchtlos. Er sieht um sich keine Lebenszeichen, kein Wachstum. Nur Leere und die Hitze des Lebens. In der Wste kann niemand ohne Hilfe berleben. Vom Sand kann man nicht leben - Man braucht in der Wste Wasser, Nahrung, Frchte. Kurz, man ist angewiesen auf eine Oase. Da denke ich an die Menschen in der Wste, die dem verdursten nahe waren, wie sie Halluzinationen bekamen. Sie trumten von Wasser und Frchten, sie entdeckten wunderbare Oasen mit Wasser - doch alles war Tuschung. Die Bilder waren eine Fata Morgana - grausame Luftspiegelungen, solche Fata Morganas. Sie sind aber auch schon vielen Menschen in unserer Welt begegnet, als sie sich an ihrem Arbeitsplatz oder mit ihrer Familie in der "Wste" befanden. Welch tiefen Absturz kann es da geben, wenn der Mensch entdeckt, dass er betrogen wurde oder dass er sich selbst betrogen hat. Am schlimmsten wenn man noch lange einer Fata Morgana nachlief! Eine nie versiegende Quelle Ich weiss eben nicht, wie es Ihnen geht, aber sollten Sie in einem solchen Tief sein - in einer inneren Wste - dann gibt es fr Sie eine gute Nachricht, die keine Fata Morgana ist. Fr jede Wste gibt es Wasser. Und wo Wasser hinkommt fngt die Wste zu leben an. In Israel sind grosse Obstplantagen in der Wste angelegt worden, denn eigentlich wre der Boden fruchtbar, wenn nur Wasser vorhanden wre. Diese Obstanlagen sind ein sichtbares Zeichen von der Vernderungsmglichkeit einer Wste, durch das Wasser. So ist es auch in unserem Leben. Gott hat alles gut gemacht - es fehlt uns nur das Wasser, damit wir aufblhen und Frchte tragen knnen. Frchte auch in der Drre Jesus Christus hat gesagt, dass er das Wasser des Lebens ist. Wer Anschluss hat an ihm, der findet eine Wasserquelle in der Wste. Ich zitiere ihnen aus dem Buch des Propheten Jeremia, was Gott denen verspricht, die ihm vertrauen: Gesegnet ist der Mensch, der auf den Herrn vertraut und dessen Vertrauen der Herr ist. Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln ausstreckt und sich nicht frchtet, wenn die Hitze kommt. Sein Laub ist grn, im Jahr der Drre ist er unbekmmert, und er hrt nicht auf, Frucht zu tragen. Haben Sie gemerkt, dass Gottes Wort sagt: Drre Zeit ja, aber nicht fruchtlos, Hitze ja, aber sein Laub bleibt grn. Graben Sie Ihre Lebenswurzeln in die Tiefe des Glaubens an Jesus Christus, dann drfen Sie eine nie versiegende Quelle der Lebenskraft entdecken. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |