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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze: Lass die Sonne nicht .........untergehen. (Epheser 4,26)

  • ohne Gebet
  • ber eurem Zorn
  • ohne gute Taten
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NEWSTICKER

  Olympia-Heldin Rayssa Leal
16-jhrige Skateboarderin feiert mit Gott
Die junge brasilianische Skateboarderin Rayssa Leal feierte ihren Medaillentriumph mit Gott. Die 16-Jhrige zitierte nach dem Gewinn der Bronzemedaille im Frauen-Strassenskateboard eine bedeutende Bibelstelle.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/68525_16jaehrige_skateboarderin_feiert_mit_gott



  Love France
Gebetskampagne whrend der Olympiade in Paris
Die Initiative Love France will Christen in der ganzen Welt motivieren, 50 Tage whrend der Olympischen Spiele in Paris zu beten.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/68524_50_tage_gebetskampagne_waehrend_der_olympiade_in_paris



  Wunder geschehen
Freude ber das 20-Jahr-Jubilum von WunderHeuteTV
Ein Bibelvers motivierte Andreas Lange, Videos ber Wunder aufzunehmen. Trotz skeptischer Prognosen feiert das Team am 1. August sein 20-jhriges Jubilum. Niemand denkt ans Aufgeben.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/68523_freude_ueber_das_20jahrjubilaeum_von_wunderheutetv



  Flugzeugabsturz
Drei The Nelons-Mitglieder bei Unglck gestorben
Drei Mitglieder der Gospelgruppe The Nelons sind auf dem Weg zu einem Auftritt bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Die Gospelwelt steht unter Schock und trauert um Jason und Kelly Nelon Clark sowie ihre Tochter Amber Nelon Kistler.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/68522_drei_the_nelonsmitglieder_bei_unglueck_gestorben







TAGESVERS

Ich schaue hoch zu den Bergen. Woher kommt Hilfe fr mich? Hilfe fr mich, die kommt vom Herrn! Er hat Himmel und Erde gemacht.

Psalm 121,1-2





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 8,21 und Matthus 4.10

Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist bse von Jugend auf.
1. Mose 8,21

Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.
Matthus 4.10







LOSUNG

Psalm 60,4
Gott, der du die Erde erschüttert und zerrissen hast, heile ihre Risse; denn sie wankt.

Markus 4,38-39
Die Jünger weckten Jesus auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Und er stand auf und bedrohte den Wind und sprach zu dem Meer: Schweig! Verstumme! Und der Wind legte sich und es ward eine große Stille.





ZITAT DES TAGES

Zu den kraftvollsten, reinsten und schnsten Stimmen, die aus grauem Altertum zu uns herbergekommen sind, gehren die Bcher des Alten Testaments, und man kann es nie genug unserer Sprache verdanken, da sie, auch in der bersetzung, so wenig an Wahrheit und Strke eingebt haben. Wilhelm von Humboldt (1767 - 1835)



LICHT FR DEN WEG

Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14

Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39).

Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken.

Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden.

Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Zur Ehre Gottes leben

"[Gott erwhlte uns] zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, worin er uns begnadigt hat in dem Geliebten [Sohn]" (Eph. 1,6).

Du bist zur Verherrlichung Gottes geschaffen.

Henry Martyn, ein Englnder, diente im ausgehenden achtzehnten und zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts als Missionar in Indien und Persien. Bei seiner Ankunft in Kalkutta rief er aus: "Lass mich ganz und gar fr Gott brennen!" Als er die Leute beobachtete, die sich vor ihren Gtzen niederwarfen und ber Christus lsterten, schrieb er: "Dies erregte mich viel mehr, als ich es beschreiben kann ... ich hielte alles nicht aus, wenn Jesus nicht verherrlicht wre; es wre die Hlle fr mich, wrde Er auf diese Weise immerfort verunehrt" (John Stott, Our Guilty Silence [Wir werden schuldig durch unser Schweigen] Donners Grove, III: InterVarsity Press, 1967, S. 21,22).

Martyn kmpfte leidenschaftlich fr Gottes Ehre - und er war in guter Gesellschaft. Engel verherrlichen Gott (Luk. 2,14), die Himmel tun es (Ps. 19,1), ja, selbst die Tiere (Jes. 43,20). Aber als Glubiger verherrlichst du Gott auf ganz einmalige Weise, weil du ein Zeugnis Seiner erlsenden Gnade bist.

Du bist dazu erschaffen, Gott zu ehren - selbst in den allerirdischsten Ttigkeiten wie essen und trinken (1. Kor. 10,31). Du hast die Unmoral zu fliehen, damit du Gott an deinem Leibe verherrlichst (1. Kor. 6,18-20). Du musst der Berufung wrdig wandeln, "damit der Name unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht werde" (2. Thess. 1,12).

Gott zu verherrlichen ist ein unerhrtes Privileg und eine berwltigende Verantwortung. Wenn andere Sein Wesen in dir erkennen, werden sie an Seine Macht und Gte und Gnade erinnert. Wenn sie aber davon nichts sehen, wird Gott verunehrt und Sein Wesen wird in Zweifel gezogen.

Richte dein Leben auf die Verherrlichung Gottes aus, mache das zum Mastab fr alles, was du tust.

ZUM GEBET:
Danke dem Herrn fr das Vorrecht, Ihn verherrlichen zu drfen.
Bitte Ihn, dir Bereiche in deinem Leben zu zeigen, in denen du Ihn nicht ehrst.
Suche einen vertrauenswrdigen christlichen Freund, der mit dir betet und dich auf Gebiete aufmerksam macht, in denen du dich ndern musst.

ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies 2. Mose 33,12-34,9.
Worum bittet Mose?
Was gibt ihm Gott zur Antwrot und was lehrt uns das ber Seine Herrlichkeit?






CHARLES H. SPURGEON

"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29
Johannes des Tufers einzige Aufgabe war es, von Christus zu zeugen. Er war der Morgenstern, der die aufgehende Sonne verkndete. Als die Sonne erschien, war sein Dienst getan. Der einzige Grund fr seine Existenz ist wirklich der Herr Jesus.

Ich wnschte, wir alle knnten mit Paulus sagen: "Fr mich ist Christus das Leben." Mchte unser Leben so sein, dass es ohne den Herrn Jesus nicht verstanden werden kann! Nehmt ihr ihn weg, wird unser ganzes Wesen und Sein ein unerklrliches Geheimnis.

Johannes wusste viel von dem Herrn Jesus und htte ihn in seinen verschiedenen Eigenschaften beschreiben knnen. Er htte besonders auf ihn als das grosse Vorbild, den grossen Lehrer der Heiligkeit und Liebe hinweisen knnen. Dies erschien dem Tufer jedoch nicht als das Erste und Wichtigste an dem Herrn, sondern er verkndigte ihn als einen, der in die Welt gekommen war, um das grosse Opfer fr die Snde zu sein. Er hob die Hand empor, zeigte auf Jesus und rief: "Siehe, das Lamm Gottes." Er sagte nicht: "Siehe, das ist euer wahres Vorbild." Ohne Zweifel htte er das mit Recht sagen knnen. Er sprach nicht einmal: "Siehe, das ist der Knig und Fhrer einer neuen Zeit." Diese Tatsache wrde Johannes nicht geleugnet, sondern sich darber gefreut haben. Dennoch ist der erste Punkt, bei dem er verweilt und der seine Freude erregt: "Siehe, das Lamm Gottes."

Meine Brder, wir knnen uns darauf verlassen, dass dies eine sehr praktische Wahrheit sein muss; denn Johannes war usserst praktisch. Wenn Busse gepredigt wird, muss der Herr Jesus Text und Inhalt der Rede sein. Er bringt Leben, Kraft und Energie in das, was sonst eine tote moralische Abhandlung wre.

O ihr, die ihr Menschen von der Snde erretten wollt, seht zu, dass das grosse Opfer des Herrn Jesus fr die Snde der Gegenstand eurer Predigt ist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ
Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).

Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge.
Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt.
Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt.
Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen.
Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab!








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