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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info
NEWSTICKER
TAGESVERS
Werdet stark durch den Herrn und durch die mchtige Kraft seiner Strke! Epheser 6,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,24-25 und Johannes 17,3
Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Snden und hast mir Mhe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine bertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Snden nicht.
Jesaja 43,24-25
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Johannes 17,3
LOSUNG
Psalm 127,1
Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen.
Lukas 5,5-6
Simon sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen. Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische.
ZITAT DES TAGES
Wer mit den Augen eines anderen sehen, mit den Ohren eines anderen hren und mit dem Herzen eines anderen fhlen kann, der zeichnet sich durch Gemeinschaftsgefhl aus. Alfred Adler
LICHT FR DEN WEG
Nicht dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei. Philipper 3,12
Gestern sahen wir, dass unser Verhalten unserem Bekenntnis entsprechen sollte. Um dieses Thema aber ausgewogen darzustellen, mssen wir noch zwei Anmerkungen hinzufgen.
Zuerst mssen wir einsehen, dass wir die Wahrheit Gottes niemals vollstndig und vollkommen ausleben werden, solange wir in dieser Welt sind. Auch wenn wir unser Bestes gegeben haben, mssen wir immer noch bekennen, dass wir unntze Knechte sind. Doch drfen wir diese Tatsache nicht als Entschuldigung fr Versagen oder gar Mittelmssigkeit gebrauchen: Wir sind verpflichtet, die Kluft zwischen unseren Lippen und unserem Leben stndig mehr und mehr zu schliessen.
Eine zweite berlegung ist dies: Die Botschaft ist immer grsser als der Bote, wer immer dieser auch sei. Andrew Murray sagte: Wir werden als Diener des Herrn frher oder spter auch einmal Worte predigen mssen, die wir selbst nicht immer zu verwirklichen in der Lage sind. Fnfunddreissig Jahre, nachdem er das Buch Bleibe in Jesus verfasst hatte, schrieb er: Ich mchte, dass Sie verstehen, dass ein Prediger oder christlicher Autor oft gefhrt sein kann, mehr zu sagen, als er selbst erfahren hat. Ich hatte damals nicht all das erfahren, wovon ich schrieb. Ich kann auch jetzt nicht sagen, dass ich es schon alles erfahren habe.
Die Wahrheit Gottes ist gewaltig und erhaben. Sie ist so unendlich hoch, dass wir, wie Guy King schreibt, Angst haben mssten, sie durch unsere Berhrung zu verderben. Aber muss sie fr immer ungepredigt bleiben, nur weil wir ihre erhabenen Gipfel nicht erreichen? Nein, im Gegenteil, wir verkndigen sie, auch wenn wir dadurch das Urteil ber uns selbst sprechen. Das Ausmass, in dem wir mit unserer Erfahrung hinter ihr zurckbleiben, machen wir dann zum bestndigen Sehnen und Trachten unserer Herzen.
Noch einmal mssen wir betonen, dass wir diese berlegungen niemals als Entschuldigung fr ein Betragen, das des Herrn unwrdig ist, hernehmen drfen. Aber sie sollten uns von ungerechtfertigter Verurteilung eines echten Mannes Gottes abhalten, nur weil seine Botschaft manchmal in Hhen strmt, die er selbst nicht erreicht hat. Und sie sollten uns davor bewahren, mit dem ganzen Ratschluss Gottes zurckzuhalten, auch wenn wir ihn nicht in seiner ganzen Tiefe und Hhe erfahren haben. Gott kennt unsere Herzen. Er weiss, ob wir praktizierende Heuchler sind oder leidenschaftlich nach Hherem streben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Quelle der Gerechtigkeit
"Die Rechtsbestimmungen des Herrn sind Wahrheit, sie sind gerecht allesamt" (Ps. 19,10).
Gottes Wort ist wahr und erzeugt Gerechtigkeit im Leben des Gläubigen.
Die Unfähigkeit menschlicher Weisheit, rechtschaffenes Leben hervorzubringen, wurde mir aufs Neue klar, als ich in dem Buch einer zeitgenössischen Psychotherapeutin las, wie Depressionen zu überwinden seien. Der erste Rat der Ärztin war, immer "Weg damit!" zu rufen, wenn ein negativer Gedanke auftauchte. Sie empfahl ausserdem, ein Tonband mit positiven Botschaften während des Nachtschlafs laufen zu lassen und tagsüber positive Musik zu hören.
Ein anderer Rat war, irgendeine bedeutsame Philosophie zu studieren. Sie sagte, es sei einerlei, welche - Hauptsache, sie hilft dem Patienten -; doch warnte sie davor, von Sünde und Schuld zu sprechen. Alles gipfelte dann darin, man solle das spirituelle Licht in sich selbst entdecken.
Solcherlei Rat ist Torheit, weil er keinen Bezug zur Wahrheit hat. Das Beste, was dadurch erreicht werden kann, ist ein Kurieren von Symptomen. Die Krankheit selbst wird nicht geheilt.
Der Herr Jesus macht deutlich, wie hoffnungslos die Suche nach Wahrheit auf diesem Wege ist, wenn er einer Gruppe von Ungläubigen sagt: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt. Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, ... [er] stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid" (Joh. 8,43-47).
Ungläubige sehen Gottes Wort nicht als Wahrheit an. Gläubige aber hören die Wahrheit und beugen sich darunter. Wie David wissen sie, dass die Rechtsbestimmungen des Herrn Wahrheit und allesamt gerecht sind (Ps. 19,10).
Mit "Rechtsbestimmungen" sind in diesem Zusammenhang Anordnungen oder göttliche, "höchstrichterliche Urteile" gemeint. Sie sind "gerecht allesamt"; wer sie befolgt, wird zu allumfassender Gerechtigkeit angeleitet. Zusammengefasst bezeugen diese beiden Ausdrücke, dass wahre Gerechtigkeit aus Gottes Wort stammt und sich von dort unter Gottes Volk ausbreitet.
ZUM GEBET: Preise Gtt, dass Er dir Sein Gerechtigkeit wirkendes Wort gegeben hat.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Stellen über Gottes gerechtes Wort? Psalm 119,89.128.137-138.142.160?
CHARLES H. SPURGEON
"Da er aber des Morgens frh in die Stadt zurckkehrte, hungerte ihn. Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Bltter." Matthus 21,18-19
Als unser Herr zu dem Feigenbaum ging, hatte er ein Recht, Frucht zu erwarten; denn wo Blätter vorhanden sind, sollte auch Frucht zu finden sein. Es ist wahr, es war nicht die Zeit der Feigen; doch wenn es nicht die Zeit der Feigen war, war es auch nicht die Zeit der Blätter, denn die Feigen erscheinen zuerst.
Als Christen bekennen wir, dass wir von den Menschen erlöst und von diesem argen Geschlecht errettet sind. Christus kann von Menschen, die die Welt und ihre wechselnden Ansichten als ihren Führer erkennen, keine Frucht erwarten; aber er kann bei denen Frucht suchen, die bekennen, an sein Wort zu glauben. Er sucht Frucht beim Evangelisten, beim Sonntagschullehrer, bei der Schwester, die eine Bibelklasse leitet, bei dem Bruder, der eine Schar junger Männer um sich sammelt, denen er ein Führer im Evangelium ist. Er erwartet bei allen Frucht, die sich seinem Evangelium unterwerfen. Wie Christus ein Recht hatte, von einem Blättertragenden Feigenbaum Frucht zu erwarten, so hat er ein Recht, grosse Dinge von denen zu erwarten, die sich als seine Nachfolger ausgeben.
Als der Heiland zu dem Feigenbaum kam, suchte er keine Blätter, denn wir lesen, dass er hungrig war, und der Hunger kann nicht mit Feigenblättern gestillt werden. Er wünschte, ein oder zwei Feigen zu geniessen; und er hat auch das Verlangen, von uns Frucht zu erhalten. Er hungert nach unserer Heiligkeit; er wünscht, dass seine Freude in uns sei und unsere Freude vollkommen werde. Er kommt zu einem jeden von uns, die wir uns als Glieder seiner Gemeinde ausgeben, und wünscht in uns Dinge zu sehen, an denen seine Seele Wohlgefallen hat.
Er erwartet von uns Taten, die nach den Geboten Gottes und dem Sinn des Geistes Gottes sind, und wenn er diese nicht findet, bekommt er nicht, was ihm gebührt. Hat er sich nicht selbst hingegeben, um sich ein Volk zum Eigentum zu reinigen, eifrig in guten Werken? Wir berauben ihn seines Lohnes, wenn wir ihn nicht verherrlichen. Und wir betrüben den Heiligen Geist, wenn wir nicht zu seinem Lob ein gottseliges und heiliges Leben führen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube bedeutet, dass unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung gebracht wurde
Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und auf das Ausharren des Christus (2. Thessalonicher 3,5)
Dies mssen wir festhalten: Der Glaube ist keine vornehme Eigenschaft, die nur bei besseren Menschen zu finden ist. Er ist keine nur von einer Minderheit ausbbare Tugend. Er ist auch nicht die Fhigkeit, uns selbst einzureden, schwarz sei weiss, oder dass etwas geschehen wird, wenn wir es nur heiss genug wnschten.
Glaube ist einfach dies: Wir bringen unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung. Glaube berichtigt unsere Erwartungen, damit sie den Verheissungen Gottes entsprechen und ist dann vllig sicher, dass der Gott der ganzen Erde nicht lgen kann!
Solange wir die Weisheit Gottes in Bezug auf Seine Fhrungen in Frage stellen, ist unser Glaube vorlufig und unsicher. Was wir noch verstehen knnen, erfordert wenig Glauben. Glaube fngt da an, wo keine Beweise mehr die Verheissungen aus Gottes Wort untersttzen und wir unser Vertrauen blind auf den Charakter dessen richten mssen, der das Versprechen gegeben hat.
Ein Mensch blickt auf einen Berg und besttigt: "Das ist ein Berg!" Dazu gehrt keine besondere Tugend. Es wird nur die vor ihm stehende Tatsache akzeptiert, und man bringt seinen Glauben mit dieser Tatsache in bereinstimmung.
Der Berg wird durch den Glauben nicht erschaffen, noch verschwindet er, wenn man ihn negiert.
Und so ist es mit der gttlichen Wahrheit! Der Glubige akzeptiert die Verheissungen Gottes als Tatsachen, die so sicher wie ein Berg sind und noch viel lnger Bestand haben. Sein Glaube verndert nichts, als nur sein persnliches Verhltnis zu dem Wort der Verheissung. Gottes Wort ist wahr, ob wir es glauben oder nicht. Menschlicher Unglaube kann das Wesen Gottes nicht verndern!
KURZPREDIGT
berfliessendes Leben
Ein solches Leben hat Jesus Christus jedem versprochen, der ihm sein Leben anvertraut. Doch nun knnen Sie fragen: "Was ist berhaupt ein Leben im berfluss? Lassen Sie mich mit einer Geschichte deutlich machen, was gemeint ist: "Ein Mann ist in der Wste unterwegs. Er ist einsam und durstig, er hat sich verirrt. In der Ferne sieht er eine Oase und mit letzter Kraft schleppt er sich dorthin. Ihn bewegt nur ein Gedanke: Wasser! In der Oase findet er eine Pumpe. Welche Freude! Doch, Oh Schreck, die Pumpe funktioniert leider nicht. Sie steht trocken. Er setzt sich neben die Pumpe in den Sand und bemerkt jetzt, neben sich, einen Wasserkrug. Dieser Krug ist seine Rettung, denn er ist gefllt mit frischem Wasser. Eigenartiger Weise ist am Deckel des Kruges ein Zettel angebracht. Der Zettel beginnt mit grossen Buchstaben: "Warten Sie! Noch nicht trinken!" Hastig liest er das Blatt und bleibt dann Gedankenversunken sitzen. Was dort geschrieben steht ist eine totale Herausforderung.
Die HerausforderungDer Erbauer der Pumpe hat dies geschrieben. Er schreibt, dass der Durstige das ganze Wasser des Kruges in die Pumpe werfen soll. Wrtlich heisst es: "Nachdem Sie das Wasser in die Pumpe gegossen haben, wird die Pumpe Wasser aus der Tiefe der Wste hoch saugen und Sie werden Wasser in Flle haben." Soll er glauben, was da geschrieben steht? Soll er sich nicht doch lieber mit dem Wasser des Kruges begngen. Es knnte sein Leben um einige Tage verlngern. Aber, wenn der Zettel stimmt, dann wrde er nicht nur ein paar Tage lnger leben, sondern dann ist er gerettet. Er muss sich entscheiden und er nimmt den Krug und giesst alles in die Pumpe. Nun geschieht das Wunder, erst zgernd und langsam, aber dann immer strker strmt das Wasser bei jedem Pumpenschlag aus der Pumpe heraus. Er ist gerettet! Er hat nun Wasser in Flle.
Geben ist seliger als nehmenDiese Geschichte bezieht sich auf unser Leben. Wir haben ein Leben voller Gaben und Mglichkeiten. Was tun wir damit? Gebrauchen wir es nur fr uns allein, dann gehen wir am wahren Leben vorbei - dann sterben wir in der Wste des Egoismus. Doch es gibt mehr. Gott fordert uns auf, das Leben in der Flle zu ergreifen. Jesus sagt: "Wer sein Leben behalten will, der wird es verlieren, aber wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden". Wenn wir unser Leben samt den Gaben und Grenzen Jesus Christus anvertrauen, dann macht er mehr aus unserem Leben. Dann fllt er unser Herz mit seinem Leben aus. Er sagt selbst: "Das Lebenswasser, das ich Dir gebe, wird in Dir zu einer Quelle, die in das ewige Leben quillt". Die Welt braucht Menschen mit einem berfliessenden Leben. Gott hat dieses Leben fr alle Menschen vorgesehen. Fr Sie und fr mich. Nichts macht mehr Freude, als Freude zu verschenken. Wer aus Gottes Quelle lebt braucht nicht krglich zu leben, der darf Tag fr Tag aus seiner Flle leben. Nur ein berfliessendes Leben ist ein wirklich sinnvolles und lohneswertes Leben.
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