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Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
TAGESVERS
Wegen unserer Snden musste Jesus sterben, und er wurde auferweckt, um uns vor Gott gerecht zu sprechen. Rmer 4,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
4.Mose 23,19 und Matthus 12,8
Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 4.Mose 23, 19 Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat. Matthus 12, 8 LOSUNG
Psalm 136,3.4 Danket dem Herrn aller Herren, der allein große Wunder tut, denn seine Güte währet ewiglich. Apostelgeschichte 8,6.8 Das Volk neigte einmütig dem zu, was Philippus sagte, als sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat, und es kam große Freude auf in jener Stadt. ZITAT DES TAGES
Der heilige Lichtstrahl, dem ich standhielt, htte mit seiner Schrfe, glaub ich, mich zerstrt, htt' ich die Augen von ihm abgewandt. Und ich erinnre mich, wie um so khner ich dann das Licht ertrug, bis endlich sich mein Schauen dem Unendlichen verband. Du berreiche Gnade gabst mir Mut, ins ewige Licht den Blick so tief zu senken, da mir das Schaun gelang - bis zur Erschpfung. In seiner Tiefe sah ich innerlich in einem Liebesbunde, was sich drauen im Universum auseinanderfaltet... Von diesem Licht werden wir so gefangen, da wir hinweg von ihm nach etwas anderem mit gutem Willen nimmermehr uns kehrten! Dieweil das Gute, unsres Willens Ziel, sich all in diesem Lichte trifft. Was hier vollkommen ist, wird drauen fehlerhaft. Dante Alighieri (1265 - 1321) LICHT FR DEN WEG
Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17 Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben. Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13). Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene. David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul. Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war. Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden. Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen. Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eifern fr den Herrn )Jakobus Sohn des Zebedus)
Zu den zwölf Jüngern gehörte "Jakobus der [Sohn] des Zebedäus" (Matth. 10,2). Gott kann begeisterungsfähige und ehrgeizige Leute zu Seiner Ehre gebrauchen. Wie Petrus und Andreas waren auch Jakobus und Johannes Fischer. Eines Tages, als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah Er sie im Boot mit ihrem Vater Zebedäus und zwei Angestellten. Als der Herr sie zur Nachfolge aufforderte, verliessen sie augenblicklich das Boot und gingen mit Ihm (Mark. 1,19-20). Jakobus und Johannes waren Eiferer und ehrgeizige Leute - so sehr, dass Jesus ihnen den Beinamen "Boanerges" gab, was "Söhne des Donners" heisst (Mark. 3,17). Zeitweise gewann ihr grosser Eifer die Oberhand. In Lukas 9,54 zum Beispiel hatten die Bewohner eines samaritischen Dorfes es abgelehnt, den Herrn aufzunehmen. Jakobus und Johannes baten daraufhin um die Erlaubnis, Feuer vom Himmel fallen zu lassen, um das ganze Dorf zu vernichten. Bei einer anderen Gelegenheit schickten sie ihre Mutter mit der Bitte zu Jesus, ihnen hervorragende Plätze im Reiche Gottes zu gewähren (Matth. 20,20-28). Sie suchten Macht, Ansehen und Ehre, doch Jesus verhiess ihnen Leiden und, im Fall des Jakobus, das Grab eines Märtyrers. Jakobus war wahrscheinlich der ältere der beiden Brüder, weil sein Name immer zuerst genannt wird, wenn die beiden gemeinsam in der Schrift auftreten. Vielleicht war er auch der leidenschaftlichere und ehrgeizigere von den beiden, weil er der erste Apostel war, der zum Märtyrer wurde. Als der König Herodes beschloss, die frühe Kirche zu verfolgen, erschlug er Jakobus mit dem Schwert (Apg. 12,2). Als er sah, wie sehr das die Juden freute, sperrte er Petrus ein, aber tötete ihn nicht. Offensichtlich sah er in Jakobus eine grössere Bedrohung als in Petrus. Das lässt uns etwas von dem mächtigen Zeugnis dieses Mannes ahnen. Wie Jakobus und Johannes werden manche Christen durch ihren Eifer im Dienst des Heiligen Geistes vorangetrieben. Wenn das auch für dich gilt, so danke Gott für diesen Eifer; doch achte darauf, dass der Heilige Geist immer bestimmt, was du sagst und tust. Wenn du aber in geistliche Lethargie versunken bist und dein Leben keinerlei Bedrohung für Satans Reich darstellt, dann musst du Busse tun und wieder eifrig für den Herrn werden. ZUM GEBET: Bitte Gott um heiligen Eifer, der von der Liebe getrieben und vom Heiligen Geist regiert wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 2,12-22. • Wie zeigte der Herr Jesus Seinen Eifer für das Haus Gottes? • Warum war Sein Handeln nötig? CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20 Ch.Spurgeon "Siehe, jene Stadt ist so nahe, dass ich dahin fliehen knnte; und sie ist klein. Ach, lass mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt?" 1. Mose 19,20 Hte dich vor den "kleinen" Anfngen der Snde. Mit den Anfngen der Snde ist es wie wenn man eine Schleuse ffnet. Zuerst sickert kaum Wasser hindurch, dann kommt ein Tropfen hervor, darauf entsteht ein kleiner Fluss, endlich ein Wasserstrom und zuletzt eine Flut - und ein Erdwall wird davon weggefegt, ein ganzes Land wird berschwemmt. Kleine Snden machen es wie Diebe, wenn sie in ein Haus einbrechen wollen. Sie nehmen dann oft ein kleines Kind mit sich, lassen das kleine Kind durch ein Fenster, das fr sie selbst zu klein wre, in das Haus, und dann geht das Kind und ffnet ihnen die Tr. Ein Verrter innerhalb eines Lagers braucht nur ein Zwerg zu sein, und doch vermag es die Tore einer Stadt zu ffnen und eine ganze Armee einzulassen. Zittere vor der Snde, mag sie auch noch so klein sein. Du kannst nicht alles sehen, was in ihr verborgen liegt. Sie ist die Mutter von tausendfachem Unheil. Wie bei allen kleinen Dingen, so besteht auch bei kleinen Snden eine seltsame Macht der Vervielfltigung. Je geringfgiger die Schuld ist, desto hufiger tritt sie auf. Der Elefant hat nur wenig Nachkommenschaft und vermehrt sich langsam; aber die Blattlaus hat Tausende von Nachkmmlingen, die in einer einzigen Stunde entstehen. Ebenso ist es mit kleinen Snden: Sie vermehren sich mit berwltigender, alle Begriffe bersteigender Schnelligkeit. Eine wird die Mutter von Tausenden. Und beachte wohl: Kleine Snden richten durch ihr massenhaftes Auftreten ebensoviel Unheil an, als wenn es grosse Snden wren. Sei auf der Hut vor diesem kleinen Ungeziefer von Snden; sie knnen dein Verderben sein. Wenn dich Satan versucht und spricht: "Ist es nicht eine Kleinigkeit?", so erwidere ihm: "O Satan, so klein die Snde auch sein mag, so kann sie doch meine Seele nicht vernichten, aber sie wird meinen Frieden untergraben. Du sagst, es sei nur eine Kleinigkeit, aber mein Heiland hat dafr auf Golgatha sterben mssen." VERNDERT IN SEIN BILD
Gott hat ein Interesse daran, uns gerecht zu machen errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit (vollbracht), wir getan htten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes (Titus 3,5).
Eine ganze Generation von Christen ist aufgestanden, die glaubt, es sei mglich, Christus "anzunehmen", ohne die Welt zu verlassen. Doch was sagt der Heilige Geist? "Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist?" (Jakobus 4,4), und "Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist!" (1. Johannes 2,15). Das bedarf keines Kommentars, nur des Gehorsams. Es ist ein Irrtum, anzunehmen, wir knnten die Rechtfertigung ohne Vernderung haben. Rechtfertigung und Wiedergeburt sind nicht dasselbe; man kann sie theolo-gisch trennen; aber in der Praxis sind sie stets beieinander! Wenn Gott einen Menschen gerecht spricht, beginnt Er sofort, ihn gerecht zu ma-chen. Der Irrtum unserer Tage besteht darin, dass wir von einem Bekehrten gar nicht er-warten, dass er umgestaltet wird, und aus diesem Grund sind unsere Gemeinden voll von Christen, die dem biblischen Massstab nicht entsprechen. Viele von ihnen bleiben bei der Ansicht, Errettung sei ohne Busse mglich, und dass sie aus der Frmmigkeit auch ohne Gerechtigkeit einigen Nutzen ziehen knnen. Eine Erweckung zeigt sich unter anderem an der Rckkehr zu der Ansicht, dass wahrer Glaube ausnahmslos heilige Herzen und gerechte Lebensfhrung bewirken werde! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |