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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviele Jahre diente Jakob Laban, bis er Rahel zur Frau nehmen durfte? (1.Mose 29, 20)

  • 3 Jahre
  • 7 Jahre
  • 12 Jahre
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NEWSTICKER

  Taufverbot im Genfersee
Freikirche ruft Menschengerichtshof an
Die evangelische Freikirche von Cologny hat beim Europischen Gerichtshof fr Menschenrechte Beschwerde eingelegt. Damit ficht sie die Entscheidung des Bundesgerichts vom Februar 2024 an.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/75399_taufverbot_im_genfersee_freikirche_ruft_europaeischen_menschengerichtshof_an



  Mpox breitet sich in Afrika aus
Aufruf zum Gebet fr betroffene Gebiete
Angesichts der Ausbreitung von Mpox (Affenpocken) ruft die WHO zum Handeln auf. Und eine christliche Gesundheitsorganisation ruft Christen auf, fr die betroffenen Regionen zu beten und den Zugang zu Impfstoffen zu frdern.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/75403_christen_zum_gebet_fuer_betroffene_gebiete_aufgerufen



  Tod auf Knopfdruck
SEA warnt vor Erosion der Lebensheiligkeit
Die Sterbekaspel polarisiert. Auf Knopfdruck sollen Menschen im Sarco aus dem Leben scheiden knnen. Bei Livenet nimmt die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA) Stellung zu den ethischen und theologischen Bedenken.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/75395_sea_warnt_vor_erosion_der_lebensheiligkeit



  Von wegen Winter
Hren SIE auch die Trompeten am Morgen?
Mit 84 Jahren befindet sich Joe McKeever in einer Lebensphase, die viele als Winter bezeichnen wrden. Ein Bild, das er vehement ablehnt. Fr ihn ist das Alter keine Zeit des Rckzugs, sondern eine spannende Fortsetzung seines Wirkens.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/75396_hoeren_sie_auch_die_trompeten_am_morgen







TAGESVERS

Paulus schrieb seinem Zgling Timotheus: Dankbar erinnere ich mich daran, wie aufrichtig du glaubst. Es ist derselbe Glaube, der schon in deiner Gromutter Lois und in deiner Mutter Eunike wohnte. Und ich bin berzeugt, er wohnt auch in dir.

2. Timotheus 1,5





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

4. Mose 6,25-27 und Matthus 11,28-30

25 der HERR lasse sein Angesicht leuchten ber dir und sei dir gndig;
26 der HERR hebe sein Angesicht ber dich und gebe dir Frieden.
27 Denn ihr sollt meinen Namen auf die Israeliten legen, dass ich sie segne.

4. Mose 6, 25 - 27

28 Kommt her zu mir, alle, die ihr mhselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmtig und von Herzen demtig; so werdet ihr Ruhe finden fr eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Matthus 11, 28 - 30






LOSUNG

Klagelieder 3,41
Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel!

Jakobus 5,13
Geht es jemandem unter euch schlecht, so bete er; hat jemand Grund zur Freude, so singe er Gott ein Loblied!





ZITAT DES TAGES

Ich bestreite nicht, da Gebete uns sehr ntzlich sein mgen, denn mein Verstand ist zu schwach, um alle Mittel bestimmen zu knnen, welche Gott zu Gebote stehen, um die Menschen zu ihm, das heit zum Heil zu fhren. Baruch de Spinoza (1632 - 1677)



LICHT FR DEN WEG

Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17

Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.

David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).

David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.

Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Biblisch denken
"Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).

Grundstzlich gibt es nur zwei Arten von Religion: solche, die auf menschlichem Bemhen und solche, die auf gttlichem Tun beruhen.

Religion gibt's in vielfltiger Form. Beinahe alles, was man glauben oder machen kann, ist zu irgendeiner Zeit in irgendein Religionssystem eingefgt worden; doch gibt es in Wirklichkeit nur zwei Arten von Religion. Eine sagt: "Du kannst dir den Weg zum Himmel selbst ebnen"; die andere sagt, dass dich nur der Glaube an Jesus Christus dahin bringt. Eine ist die Religion menschlichen Bemhens, die andere die Religion, in der Gott alles tut.

Wer auf eigenes Bemhen setzt, neigt dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Doch das ist ein relativer, sich selbst rechtfertigender Massstab; denn immer wirst du jemand finden, der schlechter ist als du, um dich mit ihm zu vergleichen.

Der Herr Jesus schliesst alle menschlichen Massstbe aus, wenn Er sagt: "Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist" (Matth. 5,48). Nicht einmal die jdischen Fhrer, die man fr das Muster an Gerechtigkeit hielt, entsprachen diesem Standard. Ja, Jesus sagte den Menschen, ihre Gerechtigkeit msse besser sein als die der Schriftgelehrten und Phariser, wenn sie in den Himmel kommen wollten (Matth. 5,20). Das muss ein Schock fr sie gewesen sein; aber der Herr sprach nicht von der exakten Einhaltung religiser Zeremonien, es ging Ihm um reine Herzen.

Gott vergleicht dich nicht mit Lgnern, Dieben, Schwindlern, Kinderschndern oder Mrdern. Er vergleicht dich mit sich selbst. Sein absolut heiliger Charakter ist das Mass, ob du fr den Himmel taugst. Ohne Christus erreicht niemand diesen Standard; "denn alle haben gesndigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes" (Rm. 3,23). Aber die herrliche Wahrheit der Errettung liegt darin, dass Jesus Christus auf die Erde kam, um unsere Herzen zu reinigen. Er nahm unsere Snden auf sich, bezahlte die Strafe dafr und bertrug Seine Gerechtigkeit auf uns (Rm. 4,24). Er hlt sie auch rein, indem Er uns immer wieder unsere Snden vergibt und uns befhigt, Seinen Willen zu tun.

Dein Glaube an Christus - nicht dein eigenes Bemhen - macht dich rein. Mge diese Wahrheit Freude in dein Herz und ein Loblied auf deine Lippen brin

ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig und lass dies einen Teil deines tglichen Gebets sein.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Wesenszge eines reinen Herzens: Psalm 9,2; 26,2; 27,8; 57,8.






CHARLES H. SPURGEON

"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14

Petrus war immer noch Petrus. Liebe Freunde, ich glaube, wenn ich nie vorher diese Stelle in der Apostelgeschichte gelesen htte, sondern nur das Leben des Petrus, wie es in den vier Evangelien beschrieben wird, und jemand htte mir unseren Text gezeigt und gesagt: "Ich habe den Namen des Apostels ausgelassen, aber einer von ihnen, der ein gttliches Gesicht gesehen hatte und wute, da Gott zu ihm gesprochen habe, sagte unbekmmert: 'Keineswegs, Herr.' Welcher Apostel war das?", so htte ich nicht zweimal raten mssen. Ich wre sicher gewesen, da es Petrus war. Von uns mssen wir wohl das gleiche sagen. Du, Thomas, der du so nachdenklich und sorgsam zu sein pflegst und etwas eigen und ngstlich bist, du bist ein Kind Gottes, aber du bist immer noch Thomas. Und du, Johannes, du warst immer sehr liebevoll und herzlich, gleichzeitig aber hei in deinem Eifer; und nun, da du ein Jnger Christi geworden bist, wirst du sicher liebevoller sein als je; aber es wrde mich nicht wundern, wenn man dich jetzt sagen hrte: "Herr, willst du, so wollen wir sagen, da Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre."

Der Mensch ist immer noch derselbe Mensch; er ist sehr verndert, aber er hat seine Identitt nicht verloren. Was fr eine Vernderung auch in ihm stattgefunden hat, Petrus ist Petrus. Ich mchte, da ihr Jungbekehrten mehr daran denkt. Vielleicht glaubt ihr, da ihr an dem Tag, als ihr bekehrt wurdet, euer altes Selbst ganz und gar verloren habt. Ich kann euch versichern, da das nicht der Fall ist. Das heftige Temperament, die innewohnende Trgheit, der Hang zum Trbsinn, die wankelmtige Laune wird noch da sein. Ihr werdet damit zu kmpfen haben, solange ihr auf dieser Erde seid. Ihr seid sehr verndert. Gott hat Wunder an euch getan. Er hat euch ein neues Herz gegeben und ein neues Lied in euren Mund gelegt, aber die Neigung zum Bsen ist nicht tot. Petrus ist, nachdem der Heilige Geist auf ihn gefallen ist und er eine wundervolle, seelengewinnende Predigt gehalten hat, immer noch Petrus, und der Ton seiner Worte verrt ihn.







VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Wille: Weniger ich, mehr Er
erfllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus (gewirkt ist), zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes (Philipper 1,11).

Einige glubige Christen widmen sich, wie mir scheint, gern endlosen Gesprchen ber das tiefere geistliche Leben, so, als sei das eine neue Art des Vergngens und der Unterhaltung. Tatschlich reden viele Leute ber diese Sache; aber niemand scheint Gott zu erkennen und um Seiner selbst willen lieben zu wollen! Wann begreifen wir endlich, dass Gott dies tiefere Leben ist?

Jesus Christus selbst ist dies tiefere Leben, und wenn ich mich in die Erkenntnis des Dreieinigen Gottes versenke, erhebt sich mein Herz zu der heiligen Freude, mit Ihm Gemeinschaft zu haben. Das bedeutet: Ich nehme ab und Gott nimmt zu - so vertieft sich mein geistliches Leben und ich werde gekrftigt in der Erkenntnis Seines Willens.

Ich denke, dass Paulus daran dachte, als er seinen grossen Herzenswunsch niederschrieb: " um Ihn zu erkennen!" Er drckte damit mehr als den Wunsch nach nherer Bekanntschaft aus - er sehnte sich nach der vollen Gemeinschaft mit Gott, der in Seinem Erlsungsplan verankert ist. Gott hat ursprnglich den Menschen nach Seinem Bilde geschaffen, so dass er in einzigartiger Weise mit Gott Gemeinschaft haben kann, und zwar in einem Masse, das jedem anderen Geschpf verwehrt ist.

Wegen der Snde hat der Mensch diese Erkenntnis, diesen tglichen Umgang mit Gott verloren, und sein Herz wurde verfinstert. Aber Gott hat sndigen Menschen eine zweite Mglichkeit erffnet: Durch das Verdienst des Erlsers knnen sie errettet werden, weil sie nach dem Bilde Gottes geschaffen sind, und weil Gott Seine ewige Liebe zu den Menschen dadurch bewies, dass Er Seinen Sohn fr sie dahingab.






KURZPREDIGT

Aussteigen!

Wenn jemand uns mitteilt: "Ich bin ausgestiegen", dann sind wir ganz Ohr, denn wir wissen, dass er uns damit etwas Entscheidendes mitgeteilt hat. Man steigt nicht einfach irgendwann, irgendwie zufllig aus - aus Verpflichtungen, Vertrgen oder Beziehungen. Meistens berlegen wir es uns gut bis wir sagen: Ich steige jetzt aus. Denn das bedeutet: ich verlasse eine bekannte Struktur, Gruppe oder Abmachung. Aussteigen kann - je nach dem in welchem Boot wir sitzen - segensreich oder verhngnisvoll sein. Es ist wie bei den Aktien: Geht der Wert der Aktie runter ist es ratsam rechtzeitig auszusteigen, ist der Wert aber im Steigen knnte das eine grosse Dummheit sein.

Unsere Sozialen Bindungen halten uns auf Kurs
Die Erfahrungen unseres Lebens kommen uns manchmal vor wie ein Brsenbarometer. Mal gehen die Aktien rauf, mal gehen sie runter und das Aussteigen ist, wenn berhaupt mglich, fast immer sehr schwierig. Wir steigen doch nicht einfach aus, wenn es uns im Beruf nicht mehr so gut gefllt! Wir knnen doch nicht einfach aussteigen, wenn wir in unseren Beziehungen Spannungen haben! Diese Entscheidungen haben weitreichende Folgen und so suchen wir zunchst nach andere Mglichkeiten die Dinge zu ndern und schieben einen Ausstieg zunchst zur Seite. Denn bevor wir aussteigen, wollen wir erst mal wissen: Kann ich mein Schicksal noch steuern? In welchem Boot bin ich eigentlich, und wohin geht mein Kurs im Moment? Im Weiteren fragen wir uns: Wenn ich aussteige, wo kann ich dann einsteigen und wie geht es anschliessend mit meinem Leben weiter? Oder soll ich gar auf jede Bindung verzichten? Ein Einsiedler werden?

Es bleibt ein Hafen der Ruhe
Solche Fragen fordern uns also sehr heraus, ja sie knnen uns sehr unangenehm werden. Sie drngen sich manchmal unaufhaltsam auf und man muss sich ihnen stellen. Die Bibel sagt, dass Jesus Christus an solchen Spannungen des Menschen Anteil nimmt. Damals, als er auf dieser Erde lebte, sagt er den Menschen: Kommt her zu mir, ich werde Euch Ruhe geben fr Eure Seelen. Als lebendiger Herr, der aus den Toten auferstanden ist, sagt er uns auch heute noch das Gleiche. Wir knnen ihn nicht mehr irgendwo in Israel aufsuchen, aber wir knnen im Gebet mit ihm reden und sagen: Ich komme jetzt zu Dir. Ich bin im falschen Boot, ich bin vom Kurs abgekommen, ich weiss nicht mehr recht weiter. Schon ein solches Gebet zu sprechen ist sehr mutig und gleicht bei manchem Menschen bereits einem Ausstieg aus dem falschen Denken, wie etwa: Ich muss alles immer alleine durchboxen.

Nein, nicht allein
Nein, wir drfen zu Jesus Christus kommen. Er ist da und hrt uns. Doch zu ihm kommen bedeutet oftmals auch aussteigen. In seinem Boot einsteigen kann uns oft alles abverlangen. Da braucht es Vertrauen und Konsequenz: Ich wage es jetzt mit ihm. Ich wurstle nun nicht einfach selbst weiter, sondern ich richte mich jetzt in meiner Situation nach seinen Anweisungen. Ich beginne den Weg des Glaubens. Jemand sagte einst: Der Glaube ist der Noteinstieg in das Unsinkbare. Das stimmt: Ich hab's erlebt. Gott trgt Menschen, die bei ihm einsteigen und er lsst sie nicht einfach wieder los. Er fhrt sie auf ihrem neuen Weg des Segens Schritt fr Schritt weiter. Auf welchem Weg wandern Sie?

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