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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviele Seligpreisungen werden in der Bergpredigt von Jesus erwhnt? (Matthus 5,1-12)

  • 7
  • 9
  • 12
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NEWSTICKER

  Ungewhnlicher Schritt
Evangelist Nick Vujicic will christenfreundliche Bank grnden
Weil er am eigenen Leib erfahren hat, wie Banken mit konservativen Christen umgehen, will der Evangelist Nick Vujicic einen christenfreundlichen Online-Banking-Service grnden. Starten soll das Projekt im November.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75408_evangelist_nick_vujicic_will_christenfreundliche_bank_gruenden



  Wachsende Christenverfolgung
Druck in Russland und besetzten Gebieten
Die Verfolgung von Christen in Russland und den russisch besetzten Gebieten der Ukraine nimmt alarmierend zu. Gefngnisstrafen, Folter und Mord drohen jenen, die sich gegen den Krieg ussern - ein dsteres Echo der sowjetischen Unterdrckung.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/75401_druck_in_russland_und_besetzten_gebieten



  Yemisi Ogunleye
Atheist lobt Glaubensbekenntnis
Dass Athleten auf ihren Glauben hinweisen, ist nichts Aussergewhnliches. Wie allerdings Yemisi Ogunleye an einer offiziellen Medienkonferenz einen Gospelsong zum Besten gab, beeindruckte sogar einen Atheisten.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75407_atheist_lobt_glaubensbekenntnis







TAGESVERS

Herr, dein Name bleibt fr immer bestehen. An dich, Herr, wird man sich erinnern von Generation zu Generation.

Psalm 135,13





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

4.Mose 23,19 und Matthus 12,8

Gott ist nicht ein Mensch, dass er lge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

4.Mose 23, 19

Der Menschensohn ist ein Herr ber den Sabbat.

Matthus 12, 8






LOSUNG

Jeremia 15,19
Der HERR spricht: Wenn du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten.

Matthäus 10,32
Jesus spricht: Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel.





ZITAT DES TAGES

Christ! Mit dem halben Teil wirst du Gott nicht begaben, Er will das Herze ganz und nicht die Hlfte haben. Angelus Silesius (1624 - 1677)



LICHT FR DEN WEG

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus

Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken.

Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist.

Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen.

Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles.

In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht.

Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wie bekommt man ein reines Herz?
"Glckselig, die reinen Herzens sind,"denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).

Dein Denken bestimmt dein Handeln.

Gott geht es darum, wie du denkst. Das meint Paulus mit den Worten: "Seid nicht gleichfrmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prfen mgt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefllige und Vollkommene" (Rm. 12,2). In Philipper 4,8 unterweist er uns, ber das nachzudenken, "was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist".

Als der Herr in Matthus 5,8 ber das reine Herz sprach, redete er von einer geheiligten Gesinnung. Whrend wir bei dem Wort "Herz" meistens an Gefhle denken (z.B. "ihm brach das Herz" oder "er verschenkt sein Herz"), bezieht die Bibel dies Wort vor allem auf den Verstand (z.B.: "Aus dem Herzen kommen hervor bse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lsterungen" [Matth. 15,19]). Darum heisst es in Sprche 4,23: "Mehr als alles, was man [sonst] bewahrt, behte dein Herz!"

In zweiter Linie hat das Herz natrlich auch mit den Gefhlen und mit dem Willen zu tun; denn sie werden vom Verstand beeinflusst. Wenn dich etwas interessiert, wird sich das auf deinen Willen auswirken, was wiederum deine Gefhle beeinflusst.

Das griechische Wort fr "rein" in Matthus 5,8 spricht von moralischer Reinigung, von Herzen, die vom Schmutz der Snde frei sind. Es bezieht sich aber auch auf ein ungeteiltes, unverflschtes, nur auf eins gerichtetes Herz. Geistliche Integritt und aufrichtige Motive sind die sich daraus ergebenden angemessenen Haltungen eines Christen.

Der Herr sagt also, Reichsbrger seien gesegnet, weil sie reine Gedanken und reine Motive haben, die zusammen ein geheiligtes Leben bewirken. Mancher mag sich fr fromm halten; aber wenn er nicht Gott gemss handelt, so zeigt das: Sein Herz ist nicht auf Ihn gerichtet. Man kann zur Kirche gehen, eine Bibel mit sich herumschleppen und daraus zitieren; doch entspricht man nicht den gttlichen Forderungen, wenn man kein reines Herz hat.

Weil man den Willen Gottes aus reinem Herzen tun soll (Eph. 6,6), musst du Davids Gebet zu dem deinen machen: "Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz und erneuere in mir einen festen Geist" (Ps. 51,10).

ZUM GEBET: Bitte den Herrn um die dauernde Gnade, ein reines Leben fhren zu knnen, damit andere Christus in dir sehen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 6,1-8. Beschreibe, wie Jesaja Gott gesehen hat. Wie reagierte Jesaja auf Gottes Gegenwart?






CHARLES H. SPURGEON

"Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." Matthus 7,24
Prfungen zeigen stets, ob unser Bekenntnis echt oder unecht ist. Der Regen kam sehr heftig herab und drohte, das Haus wegzuschwemmen, aber es war auf einen Felsen gebaut, und das Haus widerstand nicht nur, sondern der Bewohner bewahrte selbst in dem Unwetter groe Ruhe. Er konnte hren, wie der Regen aufs Dach schlug, und dabei sogar noch singen.

Dann kam die Flut. Wenn es mglich gewesen wre, wrde sie den Grund unterwhlt haben, aber dem Felsen konnte sie nichts anhaben. Obgleich der Wind um das Gebude heulte, konnte der Mann doch glcklich und sicher im Hause sein, weil er es auf den Felsen gebaut hatte.

Der Christ ruht friedevoll auf Christus. Von Kummer und Verdru bleibt der Christ nicht verschont; aber sie "fegen ihn nicht weg", sie machen ihm die auf Jesus Christus gegrndete Hoffnung nur teurer. Und wenn zuletzt der Tod kommt, diese schreckliche Flut, die alles, was bewegt werden kann, mitnimmt, so kann sie des weisen Baumeisters Hoffnung nicht erschttern. Er ruht auf dem, was Christus getan hat, und das kann der Tod nicht wegnehmen.

Aber blickt auf den Mann, der seine Hoffnung auf den Sand gebaut hatte! Er konnte kaum den Prfungen des tglichen Lebens standhalten. Whrend der Stunde der Verfolgung drehte er den Mantel nach dem Wind; aber jetzt erwarteten ihn noch schwerere Prfungen. Einige Heuchler befanden sich selbst in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch im Irrtum, bis sie dann sprten, da sie verloren waren.

Ach, lieber Freund, wenn du im Irrtum bist, mchtest du es jetzt merken und nicht erst auf dem Sterbebett! Mge dein Gebet sein: "Herr, zeige es mir, wenn es so mit mir steht. Wenn mein Bekenntnis falsch gewesen ist, dann hilf mir, jetzt auf den Fels des Heils zu bauen." Suche den wahren Heiland und sei nicht zufrieden, bis du ihn hast; denn wenn du verloren gehst, wird das Verderben schrecklich sein.






VERNDERT IN SEIN BILD

Jngerschaft: Den Spielereien der Welt den Abschied geben
Glckselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewhrt ist, wird er den Siegeskranz des Lebens empfangen, den er denen verheissen hat, die ihn lieben (Jakobus 1,12).

Es gibt ein Leiden unter den Menschen, das nur bei glubigen Christen bekannt ist: Sie nehmen willentlich und absichtlich und bewusst um Christi willen Bedrngnisse auf sich. Solch ein absichtliches Leiden bedeutet, wenn es sich heute unter uns ereignet, eine seltene Kostbarkeit, deren Wert unermesslich ist und die eine Quelle des Reichtums darstellt, die alles Begriffsvermgen bersteigt. Leider ist es genauso selten wie es kostbar ist; denn wer wird in unserem dekadenten Zeitalter aus eigenem Antrieb in diese dunkle Mine hinabsteigen, um die dort lagernden Juwelen herauszugraben?

Man muss es eben selbst wollen; denn es gibt keine andere Mglichkeit, dahin zu gelangen. Gott will uns nicht zu dieser Art Leiden zwingen; Er wird uns ein solches Kreuz nicht auferlegen, noch uns mit Reichtmern belstigen, die wir nicht haben wollen.

Es gibt Reichtmer, die solchen vorbehalten bleiben, die in der Legion derer dienen, die sich zum Opfer bereitfinden, die ihr Leben bis zum Tode hin nicht lieben, die freiwillig fr Christus leiden und die ihrer Berufung treu bleiben, indem sie ein Leben fhren, das den Teufel herausfordert und die Wut der Hlle entzndet. Solche Menschen haben allen weltlichen Spielereien Lebewohl gesagt; sie haben erwhlt, mit dem Volk Gottes Schmach zu leiden. Sie haben Mhen und Bedrngnisse als ihr irdischen Los akzeptiert.

Aber wo findet man sie? Ist diese Art Christen auf Erden ausgestorben? Haben sich die Heiligen dem albernen Gejage nach Sicherheit angeschlossen? Sind wir heute leidensscheu und unwillig zu sterben? Ich hoffe es nicht - befrchte es aber. Und nur Gott weiss die Antwort!








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