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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Vater hatte Zwillinge? (1.Mose 27,22)

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Gott baut seine Gemeinde mit gewhnlichen Menschen
In der heutigen Zeit sind wir oft versucht, uns von grossen Namen und aussergewhnlichen Taten beeindrucken zu lassen. Doch die Geschichte zeigt uns, dass Gott seine Kirche oft durch einfache, gewhnliche Menschen baut.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75420_gott_baut_seine_gemeinde_mit_gewoehnlichen_menschen







TAGESVERS

Weil wir zu ihm gehren, schenkt Gott uns durch sein Blut die Erlsung. Damit schenkt er uns zugleich die Vergebung unserer Verfehlungen. So reich ist seine Gnade.

Epheser 1,7





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 5,6-21 und Matthus 14,27

6 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus gyptenland gefhrt hat, aus der Knechtschaft.
7 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir.
8 Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.
9 Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
10 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
11 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
12 Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat.
13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
14 Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du.
15 Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in gyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgefhrt hat mit mchtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.
16 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dir's wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 17 Du sollst nicht tten.
18 Du sollst nicht ehebrechen.
19 Du sollst nicht stehlen.
20 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten.
21 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist.

5. Mose 5, 6 - 21

27 Aber sogleich redete Jesus mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; frchtet euch nicht!

Matthus 14, 27






LOSUNG

Psalm 118,21
HERR, ich danke dir, dass du mich erhört hast und hast mir geholfen.

1. Timotheus 2,3-4
Das ist schön und gefällt Gott, unserem Retter, der will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.





ZITAT DES TAGES

Im Gebet vollzieht sich eine magische Verrichtung. Das Gebet ist eine der groen Krfte der geistigen Dynamik. Es lst so etwas wie einen elektrischen Rckschlag aus. Charles Baudelaire (1821 - 1867)



LICHT FR DEN WEG

Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15

Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«

Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.

Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).

Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.

Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.

Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.

Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.

Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.

Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.

Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Was den Frieden hindert
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).

Snde und Falschheit behindern wahren Frieden

Genauso wie Gerechtigkeit und Wahrheit in jeder Hinsicht dem Frieden frderlich sind, genauso wird er von Snde und Falschheit behindert. Der Prophet Jerermia sagt: "Trgerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es. Wer kennt sich mit ihm aus?" (Jer. 17,9). Und Jesus sagt: "Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, Bosheit, List, Ausschweifung, bses Auge, Lsterung, Hochmut, Torheit; alle diese bsen Dinge gehen von innen heraus und verunreinigen den Menschen" (Mark. 7,21-23).

Menschen mit sndigen Herzen gestalten eine sndige Gesellschaft, die wahrem Frieden entgegensteht. Ironischerweise bezahlen viele, die von Frieden reden, enorme Eintrittspreise, um zuschauen zu knnen, wie sich zwei Menschen im Boxring gegenseitig windelweich prgeln! Die Helden unserer Gesellschaft neigen zu Gewaltbereitschaft und Rcksichtslosigkeit. Unsere Heldinnen sind oftmals emanzipierte Frauen, die Protestmrsche anfhren und Streit schren. Psychologen und Psychiater raten uns, fr unser Recht zu kmpfen und alles mitzunehmen, was wir kriegen knnen. Daraus erwchst dann Streiterei und die Menschen werden immer schneller bereit, den Frieden des Evangeliums gering zu schtzen.

Darber hinaus hat die Welt noch nie die Friedensstifter Gottes ertragen knnen. Christus selbst ist oft gewaltsamem Widerstand begegnet. Seine Anklger sagten: "Er wiegelt das Volk auf" (Luk. 23,5). Auch die Predigt des Paulus wurde hufig und heftig bekmpft. Lange Zeiten brachte er unter Hausarrest und in schmutzigen rmischen Gefngnissen zu. Bei einer Gelegenheit beschrieben ihn seine Verklger als "eine Pest", "die unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt" (Apg. 24,5).

Alle Verkndiger des Evangeliums werden schliesslich Widerstand erfahren, weil Snde und Falschheit die Herzen der Menschen fr den Frieden blind gemacht haben. Darum warnt uns auch Paulus, dass alle Gottesfrchtigen Verfolgung erleiden mssen (2. Tim. 3,12). Man kann Anfeindungen nur vermeiden, wenn man nicht ber den Herrn spricht; aber ein treuer Friedensstifter ist ohne Rcksicht auf die Konsequenzen bereit, die Wahrheit zu sagen. Mgest du zu ihnen gehren!

ZUM GEBET: Danke Gott fr den Herrn Jesus, der das Problem der Snde und Falschheit in der Welt gelst hat. Folge dem Beispiel von Paulus, der jede Mglichkeit wahrnahm, tapfer die Wahrheit zu verkndigen (Eph. 6,19).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 10,16-25 und beachte die Art der Anteilnahme, die die Jnger bei den Unglubigen zu erwarten hatten.






CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,23
Ch.Spurgeon "Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schnes Kind war." Hebrer 11,23

Die Mutter Moses hatte ihr Kind verborgen. Ich glaube, wenn sie und ihr Mann hier wren, wrden sie eine lange Geschichte von den damaligen Ereignissen erzhlen knnen. Sie knnten von den spionierenden Nachbarn erzhlen und wie sie selbst wegen ihrer eigenen Kinder Furcht hatten, dass sie beim Spielen ihren kleinen Bruder durch ein unbedachtes Wort verraten knnten. Die Mutter musste zu vielen Mitteln greifen, um ihren Sohn zu verstecken, und gebrauchte dazu all ihre Klugheit und ihren gesunden Menschenverstand.

Einige Leute meinen, wenn man Glauben htte, knnte man wie ein Narr handeln. Aber der Glaube macht einen Menschen weise. Es ist einer der bemerkenswertesten Punkte beim Glauben, dass er geheiligter, gesunder Verstand ist. Er ist nicht Fanatismus. Glauben heisst, Gott zum grssten Faktor in unseren Berechnungen machen und dann nach der gesndesten Logik rechnen. Es heisst nicht, unsere Hand in kochendes Wasser stecken in der Meinung, dass wir uns nicht verbrennen werden. Glauben bedeutet, auf Gott trauen und in bezug auf Gott handeln, wie wir es sollten. Es heisst, ihn nicht als eine Null behandeln, sondern als eine alles berragende Ziffer bei allen unseren Berechnungen. In diesem Sinne ist der Glaube wirklich Vernunft, die vergeistlicht und aus der gewhnlichen Sphre herausgehoben ist.

Die Mutter wnscht, dass der Herr ihr Kind bewahren mge; aber sie weiss: Gott will, dass sie das Werkzeug dazu sein soll, und deshalb verbirgt sie es.

Kritische Ausleger klagen, der Glaube dieser Eltern sei etwas schwach gewesen. Sie htten das Kind in eine grosse Gefahr gebracht, indem sie es in einem Kstlein von Schilfrohr dem grossen Strom aussetzen. Nun, ich sehe nichts davon. Durch den Glauben taten sie das Bestmgliche. Wenn Gott nichts von ihrem schwachen Glauben sagt, wrde es Vermessenheit von unserer Seite sein, seinen Urteilsspruch zu ndern.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Glaube muss in der Allgengsamkeit Christi ruhen
Denn das Trichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist strker als die Menschen (1. Korinther 1,25)

Wissenschaft und Philosophie sind arroganter und viel mehr bigott, als die Religion je sein knnte, trotzdem wollen beide die evangelikalen Christen als bigotte Menschen brandmarken. Dabei habe ich niemals meine Bibel genommen und bin damit in ein Laboratorium gegangen und habe versucht, den Wissenschaftlern zu erzhlen, wie sie ihre Experimente durchzufhren haben. Genauso wrde ich mich freuen, wenn sie ihre Glasrhrchen nicht ins Heiligtum tragen wollten, um mir zu sagen, was ich zu tun habe!

Der Wissenschaftler weiss nichts, was er mir ber Jesus Christus, unseren Herrn, sagen knnte. Er hat nichts hinzuzufgen, und ich brauche seine Anerkennung nicht. Das Studium der Philosophen mag mein Denken klren und meinen Horizont weiten; aber es ist nicht notwendig, um errettet zu werden. Ich habe schon Plato und die anderen alle gelesen, als ich noch Arbeiter in der Gummifabrik in Akron in Ohio war; aber ich habe nicht entdeckt, dass Plato den Worten Jesu Christi irgendetwas Entscheidendes hinzugefgt htte.

Du weisst, was Jesus gesagt hat: "Ich bin das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Ich bin das Brot, das jeden speist. Ich bin der Einzige, der vom Herzen des Vaters kam, und ich bin das ewige Wort, das am Anfang bei Gott war und das Gott ist und war." So versichert uns das Wort, dass wir nur Jesus brauchen, und Er ist genug!

Wir brauchen nicht Jesus und andere Religionen. Wir brauchen nicht Jesus und andere Philosophien. Er ist das Ewige Wort, und darum haben wir auf Ihn zu hren!








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