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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze 1.Johannes 3,22: Unsere Gebete werden erhrt, weil wir seine Gebote halten und ??..

  • unseren Zehnten geben
  • wir frh aufstellen
  • das vor ihm Wohlgefllige tun
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NEWSTICKER

  Die Kraft des langsamen Glaubens
Heimat finden im Hier und Jetzt
Mit dem Buch Die Kraft des langsamen Glaubens setzt Daniel Grothe ein Zeichen gegen die Rastlosigkeit unserer Zeit und zeigt auf, dass wahre Erfllung und geistliches Wachstum oft dort zu finden sind, wo wir und bereits befinden.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75762_heimat_finden_im_hier_und_jetzt







TAGESVERS

Das Volk, das in der Finsternis lebt, hat ein groes Licht gesehen. Es scheint hell ber denen, die im dsteren Land wohnen. Gott, du lsst sie laut jubeln, du schenkst ihnen groe Freude. Sie freuen sich vor dir, wie man sich bei der Ernte freut. Sie jubeln wie beim Verteilen der Beute.

Jesaja 9,1-2





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Josua 1,9 und Matthus 18,20

Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.

Josua 1,9

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Matthus 18,20






LOSUNG

Psalm 90,1-2
Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Markus 11,22
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Habt Glauben an Gott!





ZITAT DES TAGES

Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden. Benedikt von Nursia



LICHT FR DEN WEG

Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1

Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird?

Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden.

Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn.

Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14).

Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns.

Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen.

Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen.

Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denke an die Belohnung!
"Glckselig seid ihr, wenn sie euch schmhen und verfolgen und alles Bse lgnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist gross in den Himmeln; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren" (Matth. 5,11-12).

Die in diesem Leben fr Christus erbrachten Opfer werden im Himmel berschwnglich erstattet.

Gott verheisst denen, die um Christi willen verfolgt werden, einen grossen himmlischen Lohn (Matth. 5,12). Jesus sagt: "Ein jeder, der Huser oder Brder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder cker um meines Namens willen verlassen hat, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben" (Matth. 19,29).

Wenn du deinen Blick auf diese Verheissung anstatt auf die gegenwrtigen Umstnde richtest, kannst du dich mitten im Leiden freuen. Das war die grossartige Zuversicht des Paulus, selbst angesichts des sicheren Todes. In 2.Timotheus 4,8 erklrt er: "... fortan liegt mir bereit der Siegeskranz der Gerechtigkeit, den der Herr, der gerechte Richter, mir [als Belohnung] geben wird an jenem Tage; nicht allein aber mir, sondern auch allen, die sein Erscheinen liebgewonnen haben."

Eine weitere Quelle der Freude in Trbsalen fliesst aus dem Wissen, das Los der Propheten zu teilen (Matth. 5,12). Diese gottseligen Menschen erduldeten unnennbares Leid, weil sie Gottes Botschaft weitergegeben hatten. Du bist also in der allerbesten Gesellschaft!

Ein letztes Trostwort aus Matthus 5,11: Die Trbsal wird nicht ununterbrochen andauern! Der Herr sagt: "Glckselig seid ihr, wenn ..." Das mit "wenn" wiedergegebene griechische Wort bedeutet "wann immer". Du wirst nicht immer verfolgt, doch wenn es geschieht, bist du glckselig. Ausserdem setzt Gott die Intensitt der Trbsal fest, damit du sie ertragen kannst (1. Kor. 10,13). Er kennt deine menschliche Schwachheit und wird dir die ntige Gnade und den Frieden zum Durchkommen geben. Darum kannst du dich freuen, wo du sonst zugrunde gehen und vom Kummer ertrnkt wrdest. Wenn du jetzt bereit bist, Opfer zu bringen, wirst du in der Zukunft unvergleichlichen Lohn empfangen. Wie kurzsichtig sind alle, die sich jetzt schonen, indem sie Christus verleugnen oder Seine Wahrheit verwssern, anstatt die Gegenwart dranzugeben, um ewige Glckseligkeit und Herrlichkeit zu gewinnen!

ZUM GEBET: Danke Gott fr das Vorbild der Propheten und anderer, die um Seinetwillen gelitten haben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthus 21,33-39 und Hebrer 11,32-38.
Wie beschreibt der Herr die Verfolgung der Propheten Gutes?
Was sagt die Schrift von denen, die um der Gerechtigkeit willen gelitten haben?






CHARLES H. SPURGEON

4. Mose 23,22
Ch.Spurgeon "Gott hat sie aus gypten gefhrt." 4. Mose 23,22

Wenn Gott in der Mitte seines Volkes ist, fhrt er es, so dass wir frhlich singen knnen: "Er fhret mich!" Wir brauchen keinen anderen Fhrer in der Gemeinde, wenn wir Gott haben. Sein Auge und Arm werden sein Volk leiten. Mir ist immer bange, menschliche Regeln in der Gemeinde zu haben. Ich habe Furcht, wenn die Macht einem, zwei oder zwanzig Menschen verliehen wird; die Macht muss bei dem Herrn selber sein. Die Gemeinde, die den Herrn Jesus in ihrer Mitte hat, wird durch das Wirken des Heiligen Geistes regiert. Eine solche Gemeinde hlt zusammen, ohne auf Gleichfrmigkeit abzuzielen, und geht zum Sieg, ohne Lrm zu machen. Die Bewegung, die von Gott geleitet wird, ist richtig, und diejenige wird sicher ganz falsch sein, die auf die bestmgliche Weise geleitet wird, ohne dass Gott dabei ist. Organisation ist ein gutes Ding, aber zuweilen fhle ich mich geneigt, mit Zwingli in der Schlacht auszurufen: "Im Namen der heiligen Dreieinigkeit, lasst alles los!", denn wenn jeder frei ist, so wird, wenn Gott gegenwrtig ist, jeder das Richtige tun. Wo Gott regiert, herrscht Ordnung. Ebenso wie die Atome der Materie der Macht Gottes gehorchen, gehorchen die einzelnen Glubigen dem Wirken des Heiligen Geistes. Oh, dass Gott in der Gemeinde wre und sie fhrte! Verliebe dich nicht in ein besonderes System, und erhebe nicht diese oder jene Methode des Arbeiters! Lass den Geist Gottes wirken. Dann wird fast jede Gestalt, die das geistliche Leben annimmt, eine Form sein, die dem vorhandenen Bedrfnis entspricht. Gott fhrt sein Volk nie falsch. Ihre Sache ist es, der Wolken- und Feuersule zu folgen. Wenn sie uns durch eine Wste leitet, werden wir gespeist werden. Wenn sie uns in ein durstiges Land bringt, werden wir mit Wasser aus dem Felsen getrnkt werden. Wir mssen den Herrn bei uns haben, der uns in die verheissene Ruhe fhren wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Christi Sieg ist unser rechtmssiges Eigentum
Daher musste er in allem den Brdern gleich werden (Hebrer 2,17).

"Ist es mglich, ein wahrer Christ zu sein und doch die trbseligste Mutlosigkeit zu erleben?" Dies ist eine oft gehrte Frage. Ganz ehrlich: ich kann nicht besttigen, ob Christen Mutlosigkeit kennen sollten oder nicht; ich kann nur sagen, dass alle sie kennen! Innerlich sind sie oft schweren Herzens, verzagt, unglcklich und ein wenig furchtsam - obwohl sie Christen sind!

Was wir brauchen, Brder, ist die wahre, schriftgemsse Sicht auf unseren siegreichen Herrn, der auch als Mensch stets siegreich war. Paulus schrieb den Philippern davon, dass sich Jesus Christus selbst erniedrigte und gehorsam wurde bis zum Tode am Kreuz, und dann: "Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der ber jeden Namen ist" und: "Jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters." Nun, das ist unser siegreicher Herr, der siegreiche Mensch um unseretwillen.

Jetzt mag einer sagen, es sei wahrlich nichts Neues, dass Gott siegreich ist. Aber im Neuen Testament lesen wir, dass Gott Seine Natur mit der des Menschen verbunden hat. Er hat einen Menschen Sieger sein lassen, so dass die Menschen in diesem Einen Sieger und berwinder werden knnen! Gott hat Ihn zum Haupt der Kirche gemacht; und whrend Er auf Seine Wiederkunft wartet, leitet und bewahrt und belehrt Er Seine Kirche. Dies tut Er durch den Heiligen Geist, der durch das Wort Gottes zu uns redet!








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