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Ein Abend mit den Meistern aus dem hohen Norden - The Oslo Gospel Choir live in Zrich
Am 19. Oktober 2024 wird The Hall in Zrich in einem besonderen Glanz erstrahlen. Der Oslo Gospel Choir, der renommierteste Gospelchor Europas, betritt die Bhne und verspricht ein unvergessliches Erlebnis fr alle Musikliebhaber.
Weitere Infos: Oslo Gospel Choir
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Weshalb werde ich im Leben nicht wanken laut Psalm 16,8

  • weil ich den Herrn stets vor Augen habe
  • weil ich regelmssig spende
  • weil ich gut erzogen wurde
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NEWSTICKER

  Verlorene Generation?
Wir mssen die Generation Z gewinnen!
Die westliche Generation Z wendet sich zunehmend vom Christentum ab. Nick Vujicic betont, dass die Evangelisation bei dieser Generation ansetzen muss, um den Glauben zu bewahren und weltweit zu verbreiten - und er zeigt Lsungsanstze auf.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/75468_gewinnen_wir_die_generation_z



  Echte Identitt
Die Kraft des Glaubens in herausfordernden Zeiten
Die Autorin Jackie Greene spricht ber ihre tiefen Glaubenserfahrungen und ermutigt Frauen, sich in allen Lebenslagen auf Jesus zu verlassen. Ihre Botschaft: Die Verwurzelung in Christus bringt wahre Identitt und Strke.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/75690_die_kraft_des_glaubens_in_herausfordernden_zeiten







TAGESVERS

Schaue ich hinauf zum Himmel, staune ich ber das Werk deiner Finger. Betrachte ich den Mond und die Sterne, die du dort oben befestigt hast, so frage ich: Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, das Menschenkind, dass du dich seiner annimmst?

Psalm 8,4-5





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Rut 1.16-17 und Matthus 20,16

16 Rut antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden.

Rut 1.16-17

So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.

Matthus 20,16






LOSUNG

1. Könige 19,5.8
Ein Engel rührte Elia an und sprach zu ihm: Steh auf und iss! Und er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berg Gottes.

Matthäus 6,31
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden?





ZITAT DES TAGES

Lasst uns das Leben in Gottes Armen tanzen. Jele Mailnder



LICHT FR DEN WEG

Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit! 2. Timotheus 2,19

Auch schon zur Zeit der Apostel gab es viel Verwirrung im religiösen Bereich. Zwei Männer beispielsweise verbreiteten damals die eigenartige Lehre, dass die Auferstehung der Gläubigen schon geschehen wäre. Uns erscheint eine solche Vorstellung unsinnig. Aber sie wurde damals ernst genug genommen, dass dadurch der Glaube mancher Leute durcheinandergebracht wurde. Und hier erhebt sich natürlich die Frage: »Waren diese beiden Männer denn überhaupt wirkliche Christen?«

Vor derselben Frage stehen wir heute auch oft. Da ist beispielsweise ein bekannter Geistlicher, der die Jungfrauengeburt leugnet. Oder ein Seminarprofessor, der lehrt, dass die Bibel offensichtliche Irrtümer enthält. Oder ein Student, der behauptet, er sei durch die Gnade im Glauben erlöst, und der doch eisern an der Heiligung des Sabbath festhält und sagt, das sei wesentlich für die Errettung. Oder ein Geschäftsmann, der überzeugend von seinem Bekehrungserlebnis erzählt, dann aber doch in einer Religionsgemeinschaft bleibt, die Götzen anbetet, die lehrt, dass das Heil nur durch den Empfang bestimmter Sakramente erreicht wird und behauptet, dass ihr oberster Leiter unfehlbar sei in Fragen des Glaubens und der Moral. Sind solche Leute wirklich echte Christen?

Ich will hier sehr offen sein: Es gibt Fälle, wo wir nicht mit Bestimmtheit wissen können, ob der Glaube eines Menschen echt ist oder nur eine Vortäuschung. Zwischen dem Wahren und dem Falschen, dem Weissen und dem Schwarzen gibt es eine Grauzone. Und da können wir nicht ganz sicher sein. Da weiss nur Gott Bescheid.

Doch wessen wir uns in einer Welt voller Ungewissheiten ganz sicher sein können, das ist das Fundament, der Grund Gottes. Alles, was Er baut, ist fest und solide. Sein Fundament ist sogar versiegelt, und auf diesem Siegel erkennen wir zwei Inschriften. Die eine stellt die göttliche Seite dar, die andere die menschliche. Die erste ist eine Erklärung, die zweite eine Forderung.

Die göttliche Seite besteht darin, dass der Herr die Seinen kennt. Er kennt die, die wahrhaftig zu Ihm gehören, selbst wenn ihr Verhalten nicht immer so ist, wie es sein sollte. Auf der anderen Seite durchschaut Er auch jede Verstellung und jede Heuchelei all derer, die zwar nach aussen hin viel vom Glauben reden, aber nicht die entsprechende innere Wirklichkeit haben. Wir können die Schafe möglicherweise nicht von den Böcken unterscheiden, aber Gott kann es und tut es auch.

Die menschliche Seite besteht darin, dass jeder, der den Namen Gottes nennt, auch von der Ungerechtigkeit lassen soll. Auf diese Weise kann ein Mensch die Wahrheit seines Bekenntnisses beweisen. Doch jeder, der weitermacht mit der Sünde, verliert seine Glaubwürdigkeit, wenn er dabei behauptet, ein Christ zu sein.

Das ist also unser Hilfsmittel, wenn wir es so schwierig finden, zwischen dem Weizen und dem Unkraut zu unterscheiden. Der Herr kennt die Seinen. Und alle, die behaupten, dazu zu gehören, können es anderen beweisen, indem sie sich deutlich von der Sünde trennen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

berwindung geistlicher Unzulnglichkeiten

"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte ..." (Matth. 10,1).

Der Herr Jesus kann deine Unzulänglichkeiten überwinden.

Viele Christen meinen, die Jünger seien fleckenlose und glasklare Heilige, die nicht mit den Schwächen und Fehlern anderer Menschen zu kämpfen hatten. In Wirklichkeit aber hatten sie genauso Mängel wie wir alle. Wenn wir sehen, wie der Herr mit ihnen umging, gibt uns das Hoffnung, dass Er uns auch noch gebrauchen kann.

Ein Mangel, den alle Jünger zu beklagen hatten, war ihr fehlendes Verständnis. So berichtet uns zum Beispiel Lukas 18, wie Jesus mit ihnen ausführlich über Sein künftiges Leiden, Seinen Tod und Seine Auferstehung sprach und sie nichts begriffen (die Verse 31-34). Der Herr überwand ihre Begriffsstutzigkeit, indem Er immer wieder dasselbe lehrte, bis sie es schliesslich erfassen konnten.

Ein weiterer Mangel war die fehlende Demut. Mehr als einmal debattierten sie untereinander, wer im Reich der Himmel der Grösste sei (z.B. Mark. 9,33-37). Jesus behandelte ihren Mangel an Demut, indem Er sich selbst zu einem Diener machte und sogar ihre schmutzigen Füsse wusch (Joh. 13).

Ausser an Verständnis und an Demut fehlte es ihnen an Glauben. Mehrmals rügte ihr Herr ihren Kleinglauben und in Markus 16,14 tadelte Er sie, weil sie den Berichten von Seiner Auferstehung nicht geglaubt hatten.

Ebenso fehlte es bei ihnen an Hingabe. Kurz vor seinem Tod verriet Judas Ihn. Petrus verleugnete Ihn und die anderen flohen. Jesus behandelte ihren Mangel an Hingabe, indem Er für sie betete (z.B. Luk. 22,31-32; Joh. 17,15).

Schliesslich fehlte es ihnen auch an geistlicher Kraft; diesen Mangel behob der Herr, indem Er ihnen den Heiligen Geist gab.

Trotz solcher bemerkenswerten Unzulänglichkeiten berichtet uns die Apostelgeschichte, dass die Jünger mit ihrer machtvollen Predigt und ihren Wundertaten die Welt auf den Kopf gestellt haben. Sie glichen Christus so sehr, dass die Leute anfingen, sie "Christen" zu nennen, was bedeutet: "(kleine) Christusse".

Der Herr Jesus will Unzulänglichkeiten in Sieghaftigkeit verwandeln. Er tut das durch den Geist, durch das Wort und das Gebet. Lass dich durch deine Unzulänglichkeiten nicht einschüchtern. Richte dein Leben beständig auf diese Hilfsquellen aus!

ZUM GEBET: Danke dem Herrn für deine Unzulänglichkeiten, weil sie dir deine Abhängigkeit von Ihm bewusst machen.
• Bitte Ihn um die Gnade, immer auf deine geistlichen Hilfsquellen anstatt auf menschliche Fähigkeiten zurückzugreifen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 20,20-28.
• Wer verwendete sich bei Jesus für Johannes und Jakobus?
• Wie reagierte der Herr?
• Wie reagierten die übrigen Jünger?
• Wie lautet der zusammenfassende Grundsatz Christi?








CHARLES H. SPURGEON

Hebr. 2, 18.
C.H.Spurgeon ,,Darinnen Er gelitten hat und versucht ist." Hebr. 2, 18.

Es ist ein gewohnter und gelufiger Gedanke und dennoch dem mden Herzen immer aufs Neue sss wie Nektar, dass Jesus versucht ward, gleichwie auch ich. Ihr habt diese Wahrheit oft vernommen; habt ihr sie euch auch angeeignet? Er ward versucht in allen Snden, in welche wir verstrickt werden. Darin drfen wir den Herrn Jesus nicht von unsrer Menschheit losreissen. Es ist ein dunkles Tal, durch das wir hindurchschreiten mssen, aber der Herr Jesus ist uns vorangegangen. Es ist ein scharfer Streit, in dem wir stehen, aber Jesus hat demselben Feinde die Stirne geboten. Seien wir gutes Mutes, Christus hat die Last vor uns hergetragen, und die blutbesprengten Fusstritte des Knigs der Herrlichkeit sind uns deutlich auf dem Wege sichtbar, auf dem wir zu dieser Stunde wandeln. Aber es ist noch etwas Lieblicheres dabei: Jesus ward versucht, aber Er sndigte nie. Dann, liebe Seele, ist es nicht ntig, dass du Snde tust, denn Jesus war auch Mensch; und wenn ein Mensch diese Versuchungen zu bestehen hatte und nicht sndigte, dann mgen in seiner Kraft auch seine Glieder der Snde widerstehen. Manche Anfnger im Glaubensleben meinen, sie knnten nicht versucht werden, ohne zu sndigen; aber sie sind im Irrtum; in der Versuchung an sich ist keine Snde, aber in der Nachgiebigkeit gegen die Versuchung ist die Snde. Hierin liegt ein Trost fr die, welche schweren Versuchungen unterworfen sind. Und es liegt eine noch grssere Aufmunterung fr sie in dem Gedanken, dass der Herr Jesus, ob Er gleich versucht ward, herrlich triumphierte; und dass gleich wie Er berwunden hat, so auch seine Jnger berwinden sollen, weil der Herr Jesus als Mensch der Stellvertreter der Seinen ist. Das Haupt hat gesiegt, so haben die Glieder an seinem Siege teil. Wir brauchen uns nicht zu frchten, denn Christus ist mit uns, zu unsrer Verteidigung gewaffnet. Unsre Burg ist die Brust des Herrn. Vielleicht werden wir jetzt versucht, dass wir uns nher zu Ihm flchten. Wohl jedem Winde, der uns in den Hafen der Liebe unsres Heilandes treibt! Selige Wunden, die uns dem lieben Arzt in die Hnde fhren. Ihr Versuchten, kommt zu eurem versuchten Heiland, denn Ihn kann das Gefhl eurer Schwachheit rhren, und Er steht jedem Versuchten und Geprften bei.






VERNDERT IN SEIN BILD

Strengere Erziehung fr Gottes willige Kinder
Alle Zchtigung scheint uns zwar fr die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber nachher gibt sie denen, die durch sie gebt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit (Hebrer 12,11).

Wenn Gott dich als einen besonderen Gegenstand Seiner Gnade ausersehen hat, kannst du damit rechnen, dass er dich mit strengerer Erziehung und grsseren Leiden ehrt als die weniger Bevorzugten zu ertragen berufen sind.
Wenn Gott darauf aus ist, einen ungewhnlichen Christen aus dir zu machen, wird Er hchstwahrscheinlich nicht so sanft mit dir verfahren, wie Er von gern gehrten Predigern dargestellt wird. Ein Bildhauer benutzt keine Manikrgerte, um den rohen, ungestalten Marmorblock auf eine schne Gestalt zu reduzieren. Steinsge, Hammer und Meissel sind raue Werkzeuge; aber ohne sie bleibt der rohe Stein fr immer formlos und unschn.
Um Sein berragendes Werk der Gnade an dir zu vollbringen, wird Er dir alles nehmen, was deinem Herzen am liebsten ist. Alles, worauf du vertraust, wird Er entfernen; Aschehaufen werden dort sein, wo eigentlich deine kostbarsten Schtze lagerten.
So wirst du lernen, was Glaube ist; du wirst den steilen, aber dir einzig mglichen Weg entdecken, dass der Glaube in unserem Willen liegt und dass die unaussprechliche Freude, von der der Apostel spricht, nicht der Glaube an sich ist, sondern die langsam reifende Frucht des Glaubens. Du wirst auch lernen, dass gegenwrtige geistliche Freuden kommen und gehen mgen wie sie wollen, ohne dass sie deinen geistlichen Status beeinflussen oder auf irgendeine Weise deine Stellung als wahres Kind deines himmlischen Vaters berhren.
Dann wirst du ebenfalls, vielleicht zu deinem Erstaunen, lernen, dass es mglich ist, vor Gott und Menschen ein gutes Gewissen zu haben und doch nichts von dem "Frieden und der Freude" zu empfinden, von der du unreife Christen so viel reden hrst.






KURZPREDIGT

Ein Dieb vor der Himmelspforte

Haben Sie auch schon diesen Satz gehrt: "Ihr Christen sagt immer, Jesus Christus ist fr mich vor 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha gestorben, also fr mich htte er das nicht machen brauchen. Ich htte ihm einen sanfteren Tod gewnscht." Manche Menschen sehen also keine Verbindung zwischen dem Tod von Jesus Christus und dem eigenen Tod. Gottes Wort sagt aber, dass dieser Tod von Jesus Christus ein Strafgericht Gottes war.

Stellvertretend gerichtet...
Er wurde also eigentlich nicht von einem menschlichen Gericht gerichtet, sondern von seinem Vater selbst. Gott fhrte es so, dass Jesus verraten, verhaftet und an einem Kreuz hingerichtet wurde. Der Vater im Himmel belastete seinen einzigen Sohn mit der Schuld der ganzen Menschheit. Nun wurde ein einzigartiges himmlisches Gericht gehalten und Gott der Richter stellte sich selbst in sein eigenes Gericht hinein. Denn er liess stellvertretend fr die Snde aller Menschen seinen Sohn antreten und gewhrte ihm keine Gnade, sondern liess ihn sterben um das Recht nicht beugen zu mssen.

...und unsere Schuld geshnt.
Nun ist die Schuld der Menschen durch die Tat von Jesus Christus stellvertretend geshnt. Jeder, der ehrlichen Herzens bei ihm anklopft bekommt nun Vergebung seiner Schuld und Eintritt in das Himmelreich. Ein russisches Mrchen macht diese Wahrheit deutlich:

Der Dieb an der Himmelspforte
Ein Dieb kam zum Himmelreich und pochte an die Tr. "Macht auf!" Der Apostel Petrus, der die Schlssel zum Himmelreich besitzt, hrt das Klopfen und geht zur Tr. "Wer ist da?" - "Ich." - "Wer bist du?" "Ein Dieb, lass mich ins Himmelreich." "Nein, hier ist kein Platz fr Diebe." "Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?" "Der Apostel Petrus." "Dich kenn ich! Du bist der, der Christus verleugnete, noch bevor der Hahn krhte. Ich weiss alles, Bruder!" Da kehrte Petrus um und suchte Paulus. "Geh, Paulus, sprich du mit ihm." Paulus ging zur Tr. "Wer ist da?" "Ich, der Dieb. Lass mich ins Himmelreich!" "Hier ist fr Diebe kein Platz." "Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?" "Ich bin der Apostel Paulus." "Ach Paulus! Ich wei, du bist jener, der die Christen verfolgte. Und auch du bist jetzt im Paradies!" Da kehrte selbst Paulus um und erzhlte Petrus, was der Dieb gesagt hatte.

"Nun", sprach Petrus, "dann werden wir den Evangelisten Johannes schicken. Er hat Christus keinmal verleugnet. Soll, er mit dem Dieb reden." Johannes ging zur Tr. "Wer ist da?" "Ich, der Dieb. Lass mich ins Himmelreich!" "Da kannst du lange bitten, Dieb. Fr solche Snder wie dich ist hier kein Platz." "Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?" "ich bin der Evangelist Johannes." "Aha, du bist ein Evangelist. Weshalb betrgt ihr die Menschen? Ihr habt im Evangelium geschrieben: Klopft an, so wird euch aufgetan; bittet, so wird euch gegeben! Jetzt stehe ich hier schon seit zwei Stunden und klopfe an, aber niemand tut mir auf. Wenn du mich nicht auf der Stelle ins Himmelreich einlsst, dann kehre Ich auf die Erde zurck und sage den Menschen, dass ihr im Evangelium die Unwahrheit geschrieben habt!" Da erschrak Johannes und liess den Dieb ins Himmelreich.

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