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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Buch gibt es nicht in der Bibel?

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NEWSTICKER

  2700 Jahre altes Siegel
Biblisches Erbe von Jerusalem besttigt
Archologen haben in Jerusalem ein rund 2700 Jahre altes Siegel aus der Zeit des Ersten Tempels entdeckt. Der Fund, der einen geflgelten Mann im neo-assyrischen Stil zeigt, unterstreicht die historische und biblische Bedeutung Jerusalems.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75705_biblisches_erbe_von_jerusalem_bestaetigt



  Viola Ramsden
Herzen ohne Mauer
Vor 35 Jahren fiel die Berliner Mauer, ein Jahr spter waren Ost- und Westdeutschland wiedervereinigt. Ein Wunder! Das Bild vom deutschen Osten ist aber nach wie vor voller Klischees, bedauert Viola Ramsden. Dem will sie entgegensetzen.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/75706_herzen_ohne_mauer







TAGESVERS

Herr, du hast mich erforscht und kennst mich genau. Ob ich sitze oder stehe: Du weit es. Meine Absicht erkennst du von fern. Ob ich gehe oder ruhe: Du merkst es. Alle meine Wege sind dir bekannt.

Psalm 139,1-3





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1.Sam.2,30b und Matthus 20,28

Sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.

1.Sam.2,30b

so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlsung fr viele.

Matthus 20,28






LOSUNG

Psalm 28,9
Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide und trage sie ewiglich!

Matthäus 9,36
Als Jesus das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren geängstet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben.





ZITAT DES TAGES

Ich bin berzeugt, dass Gebet Erweckung hervorbringt und Erweckung Gebet hervorbringt. Robby Gallaty, Pastor



LICHT FR DEN WEG

Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10

Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.

Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«

Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.

In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.

Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«

Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.

Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.

Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.

Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.

Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auserwhlt, um gesandt zu werden.

"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, gab er ihnen Vollmacht über unreine Geister, sie auszutreiben und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel aber sind ..." (Matth. 10,1-2).

Jeder Jünger muss ebenfalls Jünger machen.

Kennst du Leute, die immer nur aufsaugen, was die Kirche zu bieten hat und die niemals einen Dienst übernehmen, durch den sie anderen abgeben können? Ich habe viele derartige Menschen getroffen. Manche besuchen die Gottesdienste seit Jahren und haben sogar an evangelistischen Trainingskursen teilgenommen; aber sie fühlen sich niemals imstande, anderen zu dienen oder ein Zeugnis abzulegen. Allmählich verkrüppelt dadurch ihr geistliches Leben und schliesslich das Leben der Gemeinde als Ganzes.

Als der Herr Seine Jünger zu sich rief, tat er das, um sie für ihren Dienst vorzubereiten. Das sehen wir in Matthäus 10,1-2. Das griechische, mit "Jünger" übersetzte Wort bedeutet "Lernende". "Apostel" ist das eingedeutschte Wort für "Weggeschickter, Gesandter". Im klassischen Griechisch bezog sich das auf die Aussendung zu einer Schiffsexpedition, um in fernen Gegenden etwas zu erledigen. Jünger sind Lernende; Apostel sind Gesandte. Jesus berief ungeübte Jünger und sandte erfahrene Apostel aus. Das ist normal bei einem Lernvorgang.

In Matthäus 28,19-20 sagt der Herr: "Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe." Und Paulus sagt zu Timotheus: "Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Menschen an, die tüchtig sein werden, auch andere zu lehren!" (2. Tim. 2,2).

So wunderbar und wichtig es ist, von Christus belehrt zu werden, du darfst dich niemals damit begnügen, ein Jünger zu sein. Du musst auch danach trachten, Jünger zu machen!

ZUM GEBET: Lerne Matthäus 28,18-20 auswendig. Wenn du nicht dabei bist, jemand für Gott zu gewinnen, dann bitte den Herrn um Gelegenheit dazu.

ZUM BIBELSTUDIUM: Ein wichtiger Teil des Jüngerschaftstrainings besteht darin, viel Zeit bei Christus zu verbringen. Ein Weg dazu ist, die Evangelien nach einem festgesetzten Plan zu lesen. Vielleicht hilft dir eine synoptische Übersicht dabei. Sage einem Freund von deiner Absicht, damit er dich ermutigen und daran erinnern kann.








CHARLES H. SPURGEON

Johannes 10,14-15
Ch.Spurgeon "Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne." Johannes 10,14-15

Ich mchte darauf hinweisen, wie vollkommen der Herr Jesus als der gute Hirte seine Schafe kennt. Er kennt ihre Zahl; er wird nie eines verlieren. Er wird sie erneut zhlen, wenn die Schafe wieder unter seine Hand kommen, und dann wird er genaue Rechnung machen. "Die du mir gegeben hast, habe ich behtet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen." Er kennt die Zahl derer, fr die er den Erlsungspreis gezahlt hat. Er kennt den Charakter und das Alter jedes der Seinen. Er versichert uns, dass selbst die Haare auf dem Haupt gezhlt sind. Der Herr Jesus hat keine Schafe, die ihm unbekannt sind. Es ist nicht mglich, dass er eines bersehen oder vergessen haben sollte. Er hat eine so gute Kenntnis von denen, die er durch sein kostbares Blut erlst hat, dass er nie eins mit dem andern verwechselt oder falsch beurteilt. Er kennt ihr Gemt, er kennt die Schwachen, die Nervsen, die Schreckhaften, die Starken; die, welche eine Neigung zur Schwindsucht haben; die Tapferen, die Kranken; die Sorgenvollen, Ermatteten oder Verwundeten. Er kennt diejenigen, die der Teufel jagt, die sich zwischen den Klauen des Lwen befinden und geschttelt werden, bis sie fast das Leben verlieren.

Er kennt unsere innersten Gedanken und Gefhle besser als irgendjemand von uns selbst. Er kennt unsere Prfungen - die besondere Prfung, unter der du jetzt niedergebeugt bist. Und die Schwierigkeiten, die besondere Schwierigkeit, die dir gerade jetzt innerlich in den Weg tritt, mein Bruder. Alles, was unser Leidenskelch enthlt, ist ihm bekannt. Es ist unmglich, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als die, welche der Vater von seinem eingeborenen Sohn hat, und ebenso unmglich ist es, sich eine Kenntnis zu denken, die vollkommener ist als diejenige, welche Jesus Christus von jedem seiner Erwhlten hat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen (Johannes 3,3).

Das Wunder der neuen Geburt wird in diesem Text des Alten Testaments vorgeschattet: "Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz, und erneuere in mir einen festen Geist." Zumindest war ein Ahnen in der Menschenbrust, dass es um ein Wunder geht - kein eigenes Nachdenken wrde uns dahin bringen -, weil etwas Unerklrliches geschehen msste.
Kommen wir ins Neue Testament, sehen wir kein Ahnen und Vermuten ber das Wunder der neuen Geburt mehr; alles wird khn und offen erklrt.
Unser Retter sagt uns, dass, wenn wir zu Ihm kommen und nicht von Neuem geboren sind, wir nicht ins Reich Gottes gelangen knnen - wir mssen von oben geboren sein.
Paulus sagte den Korinthern: "Wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Man kann es nicht strker ausdrcken! Etwas geschieht am Wesen des Menschen, das keiner auszudrcken vermag!
Gerade wenn die Erfahrung eines Menschen mit Christus zerpflckt und von Psychologen erklrt werden kann, haben wir ein Kirchenmitglied vor uns - und nicht einen Christen! Denn das, was bei der neuen Geburt geschehen muss, kann niemals von der Psychologie oder der Psychiatrie beschrieben werden. Auch der Fachmann kann nur respektvoll beiseite stehen und sagen: "Siehe, die Werke des Herrn!" Er kann sie niemals erklren.
Und an dem grossen und schrecklichen Tag, der kommen wird, werden viele erschrocken feststellen, dass sie sich auf nichts als auf gefhlsmssige Anerkennung des Christentums berufen knnen, anstatt auf das Wunder der neuen Geburt!








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