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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Apostel ist der sogenannte Heidenapostel? (Apg.13,9ff)

  • Petrus
  • Paulus
  • Johannes
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NEWSTICKER

  Werbung ber der Kirchentre
Energie von der Sonne - und von weiter oben
Die Evangelische Kirchgemeinde Wil kann ihre Kreuzkirche mit einem Photovoltaik-Dach sanieren. Das Gerst an der Fassade nutzt sie, um mit dem Plakat Unsere Energie kommt von der Sonne - und von weiter oben Werbung zu machen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/75738_energie_von_der_sonne_und_von_weiter_oben



  Hoffnung im Schatten des Krieges
Christliche Hilfe im Libanon wchst
Die Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah bringt den Nahen Osten an den Rand eines grossen Krieges. Inmitten dieser Spannungen steht ein christliches Hilfswerk verfolgten Christen und anderen Bedrftigen im Libanon bei.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/75734_christliche_hilfe_im_libanon_waechst







TAGESVERS

So spricht der Herr: Der Weise sei nicht stolz auf seine Weisheit. Der Starke sei nicht stolz auf seine Strke und der Reiche nicht auf seinen Reichtum! Wer sich rhmen will, soll sich nur deswegen rhmen: dass er wirklich klug ist und mich kennt. Dass er wei, dass ich der Herr bin, der auf Erden Gte, Recht und Gerechtigkeit schafft. Denn diese machen mir Freude. ? So lautet der Ausspruch des Herrn.

Jeremia 9,22-23





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,18a und Matthus 22,39

Wer bin ich, Herr HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

2.Sam. 7,18a

Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst

Matthus 22,39






LOSUNG

Psalm 51,12
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist.

1. Timotheus 1,5
Das Ziel aller Weisung ist die Liebe, die aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben kommt.





ZITAT DES TAGES

Hre mich, Gott, in meiner hchsten Not, Hinauf zu dir, in heiem Flehenswunsch, In deine Himmel send ich meine Seele. Friedrich von Schiller (1759 - 1805)



LICHT FR DEN WEG

... brennend im Geist. Rmer 12,11

Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder.

Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab.

Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge.

Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12).

Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu.

Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt.

Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist.

Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Heranbildung eines Leiters: Die richtigen Ergebnisse (Petrus)

"Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2).

Petrus lernte fünf Lektionen, die jeder Gläubige lernen muss.

Wir haben gesehen, dass Gott die Erfahrungen gebraucht, um uns in nützlichere Christen und Leiter zu verwandeln. Indem wir Petrus zum Beispiel nehmen, wollen wir kurz fünf Lektionen betrachten, die wir aus unseren Erfahrungen lernen können: Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Demut, Opferbereitschaft und Liebe.

Leiter neigen zu Selbstzufriedenheit und Aggressivität; so müssen sie lernen, sich einer Autorität zu unterwerfen. Jesus machte das deutlich, als Er Petrus befahl, einen Fisch zu fangen und eine Münze aus dessen Maul zu holen (Matth. 17,24-27). Auch sollte er dies Geld als Tempelsteuer hingeben. Petrus war ein Bürger des Reiches Gottes, und so bedurfte es einer deutlichen Lektion, dass er auch den weltlichen Obrigkeiten untertan zu sein hatte.

Als die Soldaten kamen, um den Herrn Jesus Gefangenzunehmen, zog Petrus das Schwert und hätte es mit dem ganzen Haufen aufgenommen, wenn der Herr ihn nicht aufgehalten hätte. Petrus musste lernen, dem himmlischen Vater zu vertrauen, so wie sein Meister es tat.

Petrus hatte angegeben, Jesus niemals zu verlassen oder zu verleugnen - und doch tat er es. Demütig zu werden war die schmerzlichste Lektion, die er zu lernen hatte. Der Herr hatte Petrus gesagt, er werde als Märtyrer sterben (Joh. 21,18-19). Von dem Tage an wusste Petrus, wohin es mit ihm ging; aber er war bereit, das Opfer zu bringen und bis dahin seinen Dienst zu tun.

Leiter sind oft sachorientiert und vielfach wenig einfühlsam gegenüber den Menschen. Petrus war so einer. Darum zeigte ihm Jesus, was Liebe ist, indem Er ihm die Füsse wusch und ihn anwies, anderen Liebesdienste zu erweisen (Joh. 13,6-9.34).

Unterwerfung, Selbstzurücknahme, Demut, Opferbereitschaft und Liebe sollten jeden Gläubigen kennzeichnen - einerlei, welche Funktion er im Leibe Christi hat. Ach, wären sie doch auch charakteristisch für dein Leben und möchtest du beständig danach trachten, in diesen Tugenden zu wachsen, so wie Gott das Werk Seiner Gnade an dir fortsetzt.

ZUM GEBET: Preise Gott für die Zusicherung, das in dir angefangene Werk zu vollenden (Phil. 1,6).
• Bitte Ihn, die heutigen Erfahrungen als Werkzeuge zu benutzen, dich mehr in das Bild Christi umzugestalten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 21,18-23.
• Wie beschrieb der Herr den Tod des Petrus?
• Wie reagierte Petrus auf Christi Ankündigung?
• Welches Missverständnis kam bei ihrer Unterhaltung auf?








CHARLES H. SPURGEON

1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Siehe, jene Stadt ist so nahe, dass ich dahin fliehen knnte; und sie ist klein. Ach, lass mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt?" 1. Mose 19,20

Hte dich vor den "kleinen" Anfngen der Snde. Mit den Anfngen der Snde ist es wie wenn man eine Schleuse ffnet. Zuerst sickert kaum Wasser hindurch, dann kommt ein Tropfen hervor, darauf entsteht ein kleiner Fluss, endlich ein Wasserstrom und zuletzt eine Flut - und ein Erdwall wird davon weggefegt, ein ganzes Land wird berschwemmt. Kleine Snden machen es wie Diebe, wenn sie in ein Haus einbrechen wollen. Sie nehmen dann oft ein kleines Kind mit sich, lassen das kleine Kind durch ein Fenster, das fr sie selbst zu klein wre, in das Haus, und dann geht das Kind und ffnet ihnen die Tr. Ein Verrter innerhalb eines Lagers braucht nur ein Zwerg zu sein, und doch vermag es die Tore einer Stadt zu ffnen und eine ganze Armee einzulassen. Zittere vor der Snde, mag sie auch noch so klein sein. Du kannst nicht alles sehen, was in ihr verborgen liegt. Sie ist die Mutter von tausendfachem Unheil.

Wie bei allen kleinen Dingen, so besteht auch bei kleinen Snden eine seltsame Macht der Vervielfltigung. Je geringfgiger die Schuld ist, desto hufiger tritt sie auf. Der Elefant hat nur wenig Nachkommenschaft und vermehrt sich langsam; aber die Blattlaus hat Tausende von Nachkmmlingen, die in einer einzigen Stunde entstehen. Ebenso ist es mit kleinen Snden: Sie vermehren sich mit berwltigender, alle Begriffe bersteigender Schnelligkeit. Eine wird die Mutter von Tausenden. Und beachte wohl: Kleine Snden richten durch ihr massenhaftes Auftreten ebensoviel Unheil an, als wenn es grosse Snden wren. Sei auf der Hut vor diesem kleinen Ungeziefer von Snden; sie knnen dein Verderben sein. Wenn dich Satan versucht und spricht: "Ist es nicht eine Kleinigkeit?", so erwidere ihm: "O Satan, so klein die Snde auch sein mag, so kann sie doch meine Seele nicht vernichten, aber sie wird meinen Frieden untergraben. Du sagst, es sei nur eine Kleinigkeit, aber mein Heiland hat dafr auf Golgatha sterben mssen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Rationalismus: Eine Gefahr fr die heutige Christenheit
Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und keiner von euch tut das Gesetz. Was sucht ihr mich zu tten? (Johannes 7,19).

Die theologischen Schtzengrben unserer Tage verlaufen nicht notwendigerweise zwischen Fundamentalisten und Liberalen. Natrlich bestehen zwischen ihnen Unterschiede. Der Fundamentalist sagt: "Gott schuf Himmel und Erde." Der Liberale sagt: "Natrlich, aber das ist poetische Sprache - in Wirklichkeit entstand alles durch Evolution."

Der Kampf, die Trennlinie, verluft heute zwischen evangelikalen Rationalisten und evangelikalen Mystikern. Was das heisst, mchte ich erklren: Es gibt heute einen evangelikalen Rationalismus, der das Gleiche lehrt wie die jdische Religion zur Zeit Jesu. Sie sagten, die Wahrheit sei im Wort, und wer die Wahrheit wissen will, mge zum Rabbi gehen und das Wort lernen. Wenn man das Wort hat, hat man die Wahrheit.

Das ist auch die Ansicht der evangelikalen Rationalisten unserer Tage: "Wenn du den Text lernst, hast du die Wahrheit!" Der evangelikale Rationalismus wird die Wahrheit genauso schnell umbringen wie der Liberalismus, wenn auch auf subtilere Art. Der evangelikale Rationalist trgt unsere Uniform, doch er besteht darauf, der Inhalt der ganzen Lehre sei alles, was man braucht. Glaube den Glaubensinhalten und du bist auf dem Weg zum Himmel und kannst nicht rckfllig werden und wirst am letzten Tage die Krone des Lebens erhalten!

Ich glaube, dass die Bibel ein lebendiges Buch ist, eine Offenbarung Gottes. Aber es muss eine Erleuchtung stattgefunden haben, bevor diese Offenbarung in unsere Seele dringen kann. Es reicht nicht aus, ein inspiriertes Buch in den Hnden zu halten - ich muss ein inspiriertes Herz haben. Die Wahrheit hat nicht nur Inhalte, sondern ist eine lebendige Person, die in mir wohnen muss!






KURZPREDIGT

Geben ist seliger als nehmen!

In China wollte ein junges Paar heiraten. Doch sie waren arm und konnten kein grosses Fest ausrichten. Dennoch wollten sie, dass viel Freunde an ihrer Freude Anteil htten. So luden sie ihre Freunde zu einem Fest ein und baten sie, eine Flasche Wein zum Fest mitzubringen, die sie in ein grosses Fass giessen sollten, damit jeder sich an der gemeinsamen Gabe erfreuen knne. So geschah es.

Wie man in den Wald ruft...
Aber wie erstaunt, erschrocken und beschmt zugleich waren alle, als sie ihre Glser an jenem Fass fllen wollten. Sie zapften nichts als pures Wasser! Jeder hatte gedacht, seine Flasche werde nicht auffallen und den Wein nur unwesentlich verwssern. Nun wussten alle voneinander, wie egoistisch sie waren. Das Fest wurde kein Fest. Dies aber hatten sie gelernt: Ein Fest kann nur gelingen, wenn jeder seinen Beitrag dazu leistet. Nicht immer kommt der Egoismus so deutlich ans Licht. Doch auch wenn er sich versteckt und hflich getarnt meldet, so mindert sie nicht weniger die Festfreude im Leben. Egoismus wirkt nicht nur verwssernd, nein er belastet das Zusammenleben stark und hat immer eine zerstrende Wirkung, auch wenn der Egoist darber, im Moment eines scheinbaren Vorteils, ganz anders denkt.

...so tnt es zurck
Egoistisch leben fordert seinen Preis. Oft wird der erst viel spter im Leben bezahlt und er heisst Isolation und Bitterkeit. Im Alter wird die Frucht des Egoismus in erschreckender Weise sichtbar. Und kein Egoist kann dann mit Recht behaupten: Mein Egoismus hat sich gelohnt. Das Leben lehrt ihn dann eine ganz andere Wahrheit. berwindung des Egoismus ist deshalb immer auch Durchbruch zum Leben, zur Gemeinschaft, zur Freude. Der berwundene Egoismus wird seine Frucht in unserem Leben zeigen. Vielleicht nicht direkt sofort sichtbar, aber sie wird mit hundertprozentiger Sicherheit folgen. Ein gebendes Leben zahlt sich aus!

Egoismus - die Wurzel der Konflikte
Jesus Christus, der Sohn Gottes, kam in diese Welt um den Menschen das Leben in seiner ganzen Flle zu schenken. Darum kommt er, um uns vom Egoismus zu erlsen. Die oftmals krankhafte Bindung an uns selbst macht unsere Welt kaputt. Hier liegt die Wurzel aller Konflikte, Kriege und Zerstrungen auf unserer Erde. Jesus kommt mit seinem Leben, seiner Liebe, Zuwendung und Wertschtzung. Er lebte nach dem Motto: Geben ist seliger als nehmen. Wer diesen lebendigen, aus den Toten auferstandenen Herrn, nachfolgt, der bekommt ein Herz wie seins - mit Freude am Geben. In meinem langjhrigen Dienst sehe ich immer wieder eine Wahrheit besttigt: Durch Geben werden Menschen reich.

Jeder kann etwas schenken
Fhlen Sie sich Arm? Mchten Sie gerne reich werden? Dann beginnen Sie mit schenken. Vielleicht wenden Sie jetzt ein: Aber ich habe doch nichts. Das ist nicht ganz richtig, denn sie knnen mit schenken immer beginnen. Schenken Sie Zeit, Aufmerksamkeit, Kraft und Liebe in praktischen Dingen, die ihre Mitmenschen betreffen. Schreiben Sie eine Wertschtzung, einen Dank oder ein mitfhlendes Wort an einen Menschen, so fangen Sie an zu sen und die Frucht eines gebenden Lebens wird immer folgen! Leben und Festfreude werden sich zu Gottes Zeitpunkt in Ihrem leben entfalten. Zu solch einem reichen und fruchtbaren Leben hat Gott auch Sie bestimmt. Nie ist es zu spt damit zu beginnen.

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