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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Der Prophet Jesaja gab Jesus viele Namens, welcher gehrt nicht dazu? (Jesaja 9,6)

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NEWSTICKER

  Nchstenliebe muss etwas kosten
White Bird und die Kraft des Glaubens
White Bird erzhlt die bewegende Geschichte einer mutigen Nonne whrend des Zweiten Weltkriegs. Fr den christlichen Produzenten Andy Erwin war es eine einzige Szene, die ihn tief berhrte und berzeugte, sich an dem Film zu beteiligen.
 
https://www.jesus.ch/news/international/76003_white_bird_und_die_kraft_des_glaubens



  Worte, die beflgeln
Bibel in eigener Sprache steigert Wrde
Die bersetzung der Bibel in lokale Sprachen bringt tiefgreifende Vernderungen in die Gemeinden Afrikas. Moderne Technologien und Partnerschaften ermglichen es, schon whrend des bersetzungsprozesses Leben zu verndern.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/76002_bibel_in_eigener_sprache_steigert_wuerde







TAGESVERS

Wir wissen ja: Unser Zelt in dieser Welt wird abgebrochen werden. Dann erhalten wir von Gott ein neues Zuhause. Dieses Bauwerk ist nicht von Menschenhand gemacht und wird fr immer im Himmel bleiben. Darum seufzen wir und sehnen uns danach, von dieser himmlischen Behausung gewissermaen umhllt zu werden.

2. Korinther 5,1-2





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 34,9a und Markus 14,22-24

Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet!

Psalm 34,9a

Und als sie aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.

Markus 14,22-24






LOSUNG

Sprüche 15,17
Besser ein Gericht Kraut mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.

Lukas 21,2-4
Jesus sah eine arme Witwe, die steckte zwei kleine Kupfermünzen in den Opferkasten. Da sagte er: »Ich versichere euch: Diese arme Witwe hat mehr gegeben als alle anderen. Die haben alle nur etwas von ihrem Überfluss abgegeben. Sie aber hat alles hergegeben, was sie selbst dringend zum Leben gebraucht hätte.«





ZITAT DES TAGES

Jemanden glcklich machen, ist das hchste Glck. Theodor Fontane



LICHT FR DEN WEG

Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst.

Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben.

hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

ber usserliches hinwegsehen

"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person" (Jak. 2,1).

Dein wahrer Wert ist durch den Wert deiner Seele, nicht durch äusserliche Erwägungen begründet.

Jesus ist "unser Herr der Herrlichkeit" (Jak. 2,1) - der souveräne Herrscher über Seine gesamte Schöpfung. Er ist es, in dem sich die Fülle der göttlichen Herrlichkeit offenbart. Johannes sagt: "Und das Wort [Jesus] wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit" (Joh. 1,14). Und Paulus schreibt: "In ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig" (Kol. 2,9).

Als Gott teilt Jesus die Unparteilichkeit mit dem Vater. Er weiss, dass der Wert einer Person durch den Wert ihrer Seele, nicht durch äusserliche Erwägungen festgelegt ist. Darum blickt Er immer auf das Herz und nicht nur auf Äusserliches.

Das wird deutlich in Seinem Umgang mit den Sündern, als er noch auf Erden war. Niemals zögerte Er, ihnen entgegenzutreten - einerlei, ob sie einflussreiche jüdische religiöse Führer oder einfache Leute waren. Selbst Seine Feinde anerkannten Seine Unparteilichkeit, wenn sie sagten: "Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person des Menschen" (Matth. 22,16).

Wie der Vater erstreckte auch der Herr das Angebot der Errettung auf alle Männer und Frauen aller Rassen, sozialen Schichten und moralischen Zustände. Das wird im Gleichnis von der Hochzeit des Königssohnes (womit Er sich selbst meint) in Matthäus 22,1-14 beschrieben. Die eingeladenen Gäste (Israel) wollten nicht kommen, darum befahl der König seinen Knechten, auszugehen und einzuladen, wen sie fanden, um den Hochzeitssaal mit Gästen zu füllen. Als Ergebnis nahmen Menschen jeglichen Standes an der Hochzeit teil, wie auch Menschen jeden Standes eingeladen werden, sich retten zu lassen.

Wenn du heute Gelegenheit hast, anderen zu dienen, lass dich nicht durch Äusserlichkeiten beeinflussen, wie Aussehen, Kleidung oder soziale Stellung. Mache es, wie der Herr es tat: Nötige sie, hereinzukommen und sage kompromisslos die Wahrheit.

ZUM GEBET: Preise den Herrn für Seine Unparteilichkeit und bitte Ihn um die besondere Gnade, anderen heute dienen zu können.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Matthäus 20,1-6. Wie beschreibt dies Gleichnis die Unparteilichkeit Gottes?








CHARLES H. SPURGEON

"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14

Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde.

Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen.

Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich.

Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen.

Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten.

Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus!








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben
(Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).

Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist.

Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel!

ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung!






KURZPREDIGT

Olympische Ehren

Alle zwei Jahre werden alle Menschen rund um den Erdball von den Olympischen Spielen fasziniert. Dabei alternieren Winter und Sommerspiele. Jawohl, Spiele heissen sie, obwohl von Spielen keine Rede sein kann. An den Sportsttten herrscht der bittere Ernst. Die Sportler haben seit Jahren trainiert, verzichtet und sind auf genau diesen Zeitraum zur Bestform angestiegen. Sie suchen nun mit letzter Konsequenz die hchste Ehre zu erringen - den Gewinn einer Goldmedaille. Sie zu gewinnen bedeutet Anerkennung und Ruhm - man ist ein Held in seinem Land und weltweit! Ein solcher Sieg lsst sich natrlich sehr gut vermarkten. Es stehen also jeweils die Karrieren, ja die Leben der Sportler auf dem "Spiel". Das Fernsehen mobilisiert Milliarden von Zuschauern und genauso viele Werbegelder und in den Stadien bestaunt das Publikum live die Sieger. Es klatscht Beifall, schreit, bildet Hulas um dann bei der Siegesfeier, mit fast religiser Besinnlichkeit, der Nationalhymne des jeweiligen Landes zu lauschen. Doch was ist eigentlich mit den Verlierern, die genauso trainiert, verzichtet und gekmpft haben? Es sind kaum Kameras auf sie gerichtet, weil sie nicht bei den Ersten sind - Das Volk will Sieger sehen und selber Sieger sein. Trotzdem gibt es immer weit mehr Verlierer als Sieger. Das gilt sowohl fr die Olympischen Spiele als auch fr das Leben selbst.

Auch in Niederlagen sich selbst besiegen
Bekanntlich ist es schwerer eine Niederlage, als einen Sieg zu verarbeiten denn es schmerzt verloren zu haben, es ist erniedrigend. Niederlagen knnen aber sehr lehrreich sein, gerade weil sie unsere persnlichen Grenzen aufzeigen. Unsere Reaktion lsst auch Schlsse zu auf die Beschaffenheit unseres Herzens. Wie schwer wir uns damit tun, es nicht geschafft zu haben. Manchmal entdecken wir dann Bitterkeit, Neid oder gar ein Rachegefhl wider den Sieger, vielleicht auch Hass. Wie wichtig ist es jedoch das eigene Herz zu kennen und in den Griff zu bekommen. Ja, das sind die wahren Sieger, die auch in der Niederlage Grsse zeigen und den Frieden und die Lebensfreude bewahren. Sieger ber sich selbst zu bleiben in der Niederlage des Lebens und in der Verletzung des Alltags - das ist nicht leicht. Das knnen wir nicht aus eigener Kraft. Jesus Christus hatte eine Sicht fr die Verlierer im Leben: Fr die, die von niemandem beachtet wurden, hatte er seine Hilfe bereit. Er ging hin zu den Verlierern und brachte ihnen die Botschaft und die Kraft der gttlichen Liebe. Er lebte diese Liebe aus, zeigte jedem die persnliche Annahme durch den Allerhchsten ohne ansehen der Person.

Nur ein Sieg ber sich selbst zhlt wirklich
Ich weiss nicht wie Sie sich jetzt gerade fhlen. Gehren Sie zu den Gewinnern oder zu den Verlierern im Leben? Wo immer Sie sich sehen, Urteile - auch positive - sind in unserer Gesellschaft oft sehr menschlich und vergnglich. Was ist denn mit dem Gewinn, den man in jugendlicher Kraft erworben hat, wenn man einst im Pensionsalter ist? Was ntzt eine verstaubte Goldmedaille irgendwo in der Glasvitrine eines Zimmers? Wir Menschen sind im Leben doch alle irgendwann Verlierer. Denn niemand kann in allen Alltagsanforderungen in den Krankheiten und Verletzungen und letztlich im Tod Sieger sein. Darum brauchen wir als Menschen die eben oft Verlierer sind einen Helfer! Nur Einer ist wirklich Sieger im Leben und im Tod. Der Sieger ber Hlle, Tod und Teufel heisst Jesus Christus. Er mchte jedem, der ihm vertraut Teilgeben an seinem Sieg. Teilgeben an seiner Kraft und Liebe, Teilgeben an seinem gttlichen Frieden. Dann werden Verlierer im Leben durch dieses Geschenk Jesu Christi zu Siegern. Dann werden wir alle zu beschenkten Menschen, die auch andere beschenken knnen.

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