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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiessen die Eltern von Jakob? (1.Moses 25,21)

  • Isaak und Rebekka
  • Samson und Delilah
  • Adam und Eva
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NEWSTICKER

  RedWeek-Rekordbeteiligung
ber 50 Gebude in der Schweiz werden rot beleuchtet
An der RedWeek beteiligen sich in der Schweiz so viele Kirchen wie noch nie: ber 130 Pfarreien und Kirchgemeinden haben die Aktionswoche (16. - 24. November) in ihr Programm aufgenommen, fast die Hlfte von ihnen lsst ihre Gebude rot erstrahlen.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/76146_eber_50_gebaeude_in_der_schweiz_werden_rot_beleuchtet







TAGESVERS

Macht also meine Freude vollkommen und seid euch einig. Seid miteinander verbunden durch dieselbe Liebe, und strebt einmtig dasselbe Ziel an. Nicht Eigennutz oder Eitelkeit soll euer Handeln bestimmen. Vielmehr achtet in Demut den anderen hher als euch selbst. Seid nicht auf euren eigenen Vorteil aus, sondern auf den der anderen ? und zwar jeder und jede von euch!

Philipper 2,2-4





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 106,1 und Lukas 9,60

Danket dem HERRN; denn er ist freundlich, und seine Gte whret ewiglich.

Psalm 106,1

Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkndige das Reich Gottes!
Lukas 9,60






LOSUNG

Jeremia 29,11
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.

Römer 8,21
Die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.





ZITAT DES TAGES

Echter Glaube besteht darin, dass wir nach Christi Worten handeln - nicht, um damit Gott gndig zu stimmen, sondern weil er uns seine Liebe schenkt, obwohl wir sie gar nicht verdienen. Ellen G. White



LICHT FR DEN WEG

Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).

Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.

Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."

Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.

Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"

Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.

Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.

Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Erinnerung an das Erbe

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch" (1. Petr. 1,3-4).

Sieg über die augenblicklichen Verhältnisse bekommst du, indem du auf das ewige Erbe blickst und Gott dafür dankst.

Ein unsagbar hohes Vorrecht hast du als Christ, weil du Nutzniesser eines reichen und jetzt schon vorhandenen geistlichen Erbes bist. Der Herr hat uns ein klein wenig davon sehen lassen, wenn Er sagt: "Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!" (Matth. 25,34). Das Reich selbst ist Teil unseres Erbes!

Dies Erbe steht jedem Kind Gottes zu. In Hebräer 9,15 heisst es: "Darum ist er [Christus] Mittler eines neuen Bundes, damit ... die Berufenen die Verheissung des ewigen Erbes empfangen." Der erhöhte Christus beauftragte Paulus, den Heiden zu predigen, "dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind" (Apg. 26,18).

Niemand kann voll erfassen, "was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" (1.Kor.2,9). Wenn du allerdings vergisst, ein Königskind zu sein, wirst du auch anfangen, so zu handeln, als sei diese Welt das Einzige, für das du lebst. Dann muss dich Gott immer wieder einmal in die Schule nehmen, um dein Verhalten zu verändern. Doch eines Tages wirst du so sein, wie Gott dich haben wollte und wirst die Herrlichkeit deines Erbes voll erfassen. Bis dahin "sinne auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist" (Kol. 3,2). Richte deinen Blick auf das Erbteil und danke Gott dafür. Das wird dir helfen, über deine gegenwärtigen Umstände hinweg auf die Herrlichkeit zu blicken, die auf dich wartet, wenn Jesus dich heimruft.

ZUM GEBET: Danke Gott für das reiche Erbe, das dir in Christus gehört.

ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 1. Petrus 1.
• Welche geistlichen Vorrechte erwähnt Petrus?
• Welche Anordnungen erteilt er?
• Bestehen irgendwelche Verbindungen zwischen den Vorrechten und den Anordnungen? Erkläre.








CHARLES H. SPURGEON

"Als nun Jesus zu Bethanien im Hause Simons des Ausstzigen war, trat ein Weib zu ihm mit einer alabasternen Flasche voll kostbarer Salbe und goss sie auf sein Haupt." Matthus 26,6-7

Welch merkwürdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Während sie das auslassen, was Weltleute schreiben würden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker übergangen hätten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben würden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schätzt die Dinge nicht nach ihrem äusseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert.

Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu überlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspüren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zögern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermögen reichlicher für die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, würden wir das sofort tun. Statt dessen zögern wir, schütteln bedächtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche über dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefühl des Gehorsams, sondern aus einem höheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Hätte sie überlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so hätte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drängte sie zu handeln, was sie tat.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott ist immer der Erste - und Er wird ganz gewiss der Letzte sein

Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein!

 
Nach Gottes Plan ist es dem Menschen nicht gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschpfe bertragen wird.

Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rcksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben.

Vorher hat er ber gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er meist grossspurig einher und, ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme, kann er sogar seine Unabhngigkeit von Gott proklamieren.

Mach dir das Vergngen, "kleiner Mensch"; du schwtzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimm-recht und am Ende wirst du auch keins mehr haben!

Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang be-gonnen hat, und du bist in Gottes Hand, ob dir das gefllt oder nicht.

Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt.

Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem Er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da!

Und als Adam sndigte und damit sein ganzes Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zuknftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesndigt hatte.

Es wre sehr weise von uns, wenn wir begnnen, in dem Licht dieser wunderbaren Wahrheit zu leben: Gott ist der Erste und der Letzte!

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