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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie hiess der Vater von Simon Petrus? (Johannes 1,42)

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NEWSTICKER

  Spaniens Trainer Luis de la Fuente
Ich bin nicht aberglubisch - ich bete jeden Tag
Der spanische Trainer Luis de la Fuente hat mit seiner Mannschaft die Fussball-EM 2024 gewonnen. Am Tag des Sieges gegen England sprach er auch ber seinen Glauben.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/68433_ich_bin_nicht_aberglaeubisch_ich_bete_jeden_tag



  In Algerien
Urteil gegen Pastorenpaar aufgehoben
Die einjhrige Haftstrafe fr Pastor Ahcene Ferchiche und seine Frau wurde vom Gericht aufgehoben. Sie kommt in einer Zeit, in der die Lage fr die algerischen Christen zwischen Kirchenschliessungen und laufenden Strafverfahren angespannt ist.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/68432_urteil_gegen_pastorenpaar_aufgehoben



  Vergessener Wert
Wie wichtig Singles fr die Gemeinde sind
Anna Broadway, Autorin des Buches Solo Planet, begab sich auf eine weltweite Forschungsreise, um die Herausforderungen und Chancen des Singleseins im kirchlichen Kontext zu erkunden. Ihre Erkenntnisse sind auch fr uns in der Schweiz interessant.
 
https://www.jesus.ch/news/international/68430_wie_wichtig_singles_fuer_die_gemeinde_sind



  Kleine Gemeinde, grosser Kampf
Unermdliche Suche nach Gerechtigkeit in der Trkei
Die Diyarbakir Protestant Church Foundation kmpft gegen staatliche Diskriminierung, um ein neues Gotteshaus zu bauen. Trotz rechtlicher Hrden und wachsender Herausforderungen gibt die Gemeinde nicht auf.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/68429_unermuedliche_suche_nach_gerechtigkeit_in_der_tuerkei







TAGESVERS

Dein Wort ist eine Leuchte fr meinen Fu und ein helles Licht auf meinem Lebensweg.

Psalm 119,105





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Habakuk 3,18 und 1.Korinther 15,14

Ich will mich freuen des HERRN und frhlich sein in Gott, meinem Heil.

Habakuk 3,18

Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.

1.Korinther 15,14






LOSUNG

Jeremia 31,33
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.

Römer 9,4
Die Israeliten sind Kinder Gottes und haben Anteil an seiner Herrlichkeit. Mit ihnen hat Gott mehrfach einen Bund geschlossen. Er hat ihnen das Gesetz gegeben und sie gelehrt, ihn in rechter Weise zu verehren. Und er hat ihnen sein Versprechen gegeben.





ZITAT DES TAGES

Gebet aus dem Herzen ist Vorgefhl der Seligkeit. Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau (1767 - 1849)



LICHT FR DEN WEG

Die Hoffnung aber lsst nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist. Rmer 5,5

Manchmal haben Begriffe im Wortgebrauch der Christen einen anderen Sinn als in der Umgangssprache. »Hoffen« ist eins davon. Im weltlichen Bereich bedeutet hoffen meist, sich auf etwas noch nicht Sichtbares freuen, wobei die Erfüllung dieser Hoffnung keineswegs sicher ist. Ein Mann, der in tiefen finanziellen Schwierigkeiten steckt, sagt vielleicht: »Ich hoffe doch, dass noch alles gut wird.« Aber er hat keine Gewissheit, dass es auch wirklich so wird. Seine Hoffnung ist vielleicht nichts anderes als Wunschdenken.

Die christliche Hoffnung freut sich auch auf etwas, was noch unsichtbar ist, wie Paulus uns in Römer 8,24 sagt: »Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?« Alle Hoffnung hat jedenfalls mit der Zukunft zu tun. Aber was die christliche Hoffnung von allem anderen unterscheidet, ist, dass sie sich auf die Verheissungen im Worte Gottes gründet und daher absolut gewiss sein kann. »Diese Hoffnung haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele« (Hebräer 6,19). Woodring sagt: »Hoffnung ist Glaube, der sich auf Gottes Wort verlässt und in der gegenwärtigen Sicherheit lebt, dass das, was Gott versprochen oder vorhergesagt hat, auch eintrifft.« Und John White hat geschrieben: »Sie werden merken, dass ich Hoffnung im Sinne von 'Gewissheit' gebrauche. Die Hoffnung in der Heiligen Schrift bezieht sich auf zukünftige Ereignisse, die eintreffen werden, ganz gleich, was kommt. Sie ist keine Vorspiegelung, die unsere Laune wieder bessern soll und uns bei der Stange hält, damit wir weiter blind einem unausweichlichen Schicksal entgegengehen. Sie ist vielmehr die Grundlage allen christlichen Lebens. Sie stellt die letzte Wirklichkeit dar.« Weil sich die Hoffnung des Glaubenden auf die Verheissungen Gottes gründet, kann sie niemals zuschanden werden oder in Enttäuschung untergehen. Woodring sagt: »Eine Hoffnung ohne die Versprechen Gottes ist leer und nichtig und oft auch überheblich. Aber wenn sie sich auf Gottes Verheissungen gründet, verlässt sie sich auf Seine Treue und kann gar nicht enttäuscht werden.«

Die christliche Hoffnung ist eine gute Hoffnung. Unser Herr Jesus Christus und Gott, unser Vater, lieben uns und haben uns »in Gnade ewigen Trost und gute Hoffnung« gegeben (s. 2. Thessalonicher 2,16). Sie wird auch eine glückselige Hoffnung genannt, besonders in bezug auf das Wiederkommen des Herrn: »... indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten« (Titus 2,13). Und schliesslich ist es auch eine lebendige Hoffnung. »... der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten« (1. Petrus 1,3). Die Hoffnung befähigt den Christen dazu, schier endloses Warten, Mühsal, Verfolgung und sogar das Martyrium auszuhalten. Denn er weiss, dass alle solche Erfahrungen nichts weiter sind als Nadelstiche, verglichen mit der kommenden Herrlichkeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen wurde wieder hergestellt

Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus ist der Einzige, der die Bestimmung des Menschen wiederherstellen konnte.

Der endgültige Fluch über unserer verlorenen Bestimmung ist der Tod. Gott hatte Adam gewarnt, er würde sterben, ässe er von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (1. Mo. 2,17). In dem wiederhergestellten Reich werden wir wieder über die erneuerte Erde erhoben werden. Aber die einzige Möglichkeit, wieder zu herrschen, bestand darin, den Fluch der Sünde zu beseitigen, und der einzige Weg dahin war die Bezahlung für den Lohn der Sünde, für den Tod (Röm. 6,23).

Darin liegt ja das Problem: Wie könnten wir herrschen, wenn wir tot sind? Wir müssen von den Toten auferweckt werden; aber das können wir nicht selbst bewerkstelligen. Darum aber sandte Gott Seinen Sohn Jesus Christus.

Um dies grosse Werk für uns zu vollbringen, musste Er Mensch werden. Er selbst musste für eine kleine Weile "unter die Engel erniedrigt" werden. Um den Menschen das Reich zurückzugeben, musste Er für alle Menschen den Tod schmecken. Christus kam, um für uns zu sterben; denn in Seinem Sterben konnte Er den Tod besiegen.

Aber Er ist auch von den Toten auferstanden: "Wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn" (Röm. 6,9). Was bedeutet das aber für uns? "Wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein" (Vers 5).

In dem Augenblick, als du an Christus glaubtest, wurdest du mit Ihm identifiziert. Du starbst mit Ihm am Kreuz, du bist auferweckt und du fingst an, in einem neuen Leben zu wandeln. Jetzt bist du Miterbe Christi in seinem ewigen Reich.

Christus schmeckte den Tod für dich und mich; so erlangten wir das verlorene Erbteil wieder. Feiere diese herrliche Wahrheit mehr als die Geburt Christi an diesem Tage.

ZUM GEBET: Bevor du heute etwas anderes anfängst, preise deinen himmlischen Vater für Seinen wunderbaren Erlösungsplan.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 2,2-4 und 11,6-9 und betrachte das Wesen unserer künftigen Herrschaft.








CHARLES H. SPURGEON

"Er spricht zu Philippus: Woher kaufen wir Brot, dass diese essen knnen? (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.)" Johannes 6,5-6
Jesus stellte Philippus diese Frage mit der Absicht, ihn in mehreren Punkten zu prfen. Er wollte damit seinen Glauben auf die Probe stellen. Was wird Philippus sagen? Wenn er starken Glauben hat, wird er antworten: "Grosser Meister, es ist nicht ntig, Brot zu kaufen. Du bist grsser als Mose, und unter Mose wurde das Volk in der Wste mit Manna gespeist. Sprich nur ein Wort, so wird es Brot regnen, und alle werden satt werden."

Wenn Philippus grossen Glauben besessen htte, so htte er vielleicht geantwortet: "Du bist grsser als Elisa, und Elisa nahm ein paar Gerstenbrote und Kornhren und speiste damit die Shne der Propheten. Herr, du kannst das gleiche tun."

Wre in Philippus noch grsserer Glaube gewesen, so htte er sagen knnen: "Herr, ich weiss nicht, wo Brot zu kaufen ist, aber es steht geschrieben: 'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.' Du kannst diese Menge ohne sichtbares Brot vllig sttigen, ohne dass sie einen einzigen Bissen essen."

Die Frage des Herrn offenbarte, wie klein der Glaube des Philippus war, denn er begann, seine Pfennige zu zhlen. Er begann zu rechnen, anstatt auf die Allmacht Gottes zu blicken.

Ich frchte, wenige von uns knnen sich von diesem Fehler freisprechen, da sogar Mose einst in unglubige Berechnungen verfiel. "Sechshunderttausend Mann Fussvolk sind es, darunter ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!"

Gedenket der Antwort, die Gott seinem verzagten Knecht gab: "Ist denn die Hand des Herrn verkrzt? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort eintreffen wird vor dir oder nicht!"

Ebenso sollen wir an die Treue Gottes glauben. Aber wenn wir zweifeln, wird er sich uns auf eine Weise offenbaren, die uns schmerzlich unsere Snde des Misstrauens gegen unseren Herrn empfinden lassen wird.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Wurzel aller Theologie und Wahrheit
Er kam ... (Johannes 1,11).

"Er kam" - diese zwei einfachen Worte sind die Wurzel aller Theologie, aller Wahrheit! Bevor Christus Mensch wurde, hat es nur die ewige Vergangenheit gegeben. Seit der Schpfung erhalten wir zwar einige Hinweise, wie "das Wort war Gott", "Er war das Licht", "alles wurde durch Ihn erschaffen" und "in Ihm war Leben". Jetzt wird uns gesagt: "Er kam!" Uns macht das Wunder dieser schlichten Worte betroffen.

Alles Mitleid, das Gott zu empfinden vermochte, alle Gnade, die Er erzeigen konnte, alle vershnende Liebe und Gnade, die in Seinem gttlichen Herzen waren - all das ist in der Tatsache enthalten, dass Jesus kam! Weiter: Alles Sehnen und alle Erwartungen und Ewigkeitshoffnungen, die in der Brust des Menschen liegen, fanden in diesen zwei Worten ihre Erfllung: "Er kam!" Diese Botschaft hat mehr Substanz als alle Philosophie. Einerlei, ob es manchem berzogen erscheinen mag, ich behaupte, gute Grnde zu haben, darauf bestehen zu knnen, dass die Bedeutung dieser Worte alle menschliche Gelehrsamkeit in den Schatten stellt, wenn diese in ihrem richtigen, hohen geistlichen Kontext betrachtet werden.

Weil Er das wahre Licht ist, "das in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet", ist die lange Nacht der Finsternis fr die Menschen verschwunden. So singen wir mit Gerhard Terstegen: Sehet dies Wunder, wie tief sich der Hchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, trget und hebet die Snd, alles anbetet und schweiget.






KURZPREDIGT

Wagnis des Aussteigens

Wenn wir vor der Frage stehen irgendwo auszusteigen, wie gehen wir da eine solch einschneidende Entscheidung an? Viele Menschen handeln in dieser Frage nach Lust und Laune. Das Leben dieser Menschen mag sehr abwechslungsreich und dynamisch sein, trotzdem kann man mit der Lust und Laune Haltung nichts Konstruktives und Bleibendes aufbauen. Hier wird dann nmlich ganz nach den Grundstzen des Egoismus gehandelt und auf diesem Fundament gibt es keine guten Frchte. Menschen, die sich so benehmen, werden stndig anecken, sie werden einsam und unzufrieden werden. Es ist jedoch verfhrerisch einfach nach Lust und Laune zu handeln und die Werbung verspricht, dass dies der Weg zum Glck sei. Doch aufgepasst, sie lgt uns an! Manchmal mchten wir nmlich aussteigen, weil uns irgendetwas nicht gefllt. Im Affekt mchten wir so zu sagen den Bettel hinwerfen. Oder wir treffen in einer depressiven Phase unseres Lebens eine richtungweisende Entscheidung, die nicht rckgngig gemacht werden kann. Oder wir sind ber irgendetwas verrgert und kndigen spontan einen Vertrag mit weitreichenden Folgen.

Die Folgen bedenken
Nachher kommt dann oft das bse Erwachen und die Suche nach Schadensbegrenzung. Viele Menschen haben schon durch solche spontane Entscheidungen in einem kurzen Gefhlsmoment ihr ganzes Leben zerstrt. Also, ein Ausstieg muss gut berlegt sein. Wir mssen analysieren, abwgen. Doch wie machen wir das im Leben? Wer kann uns Wegweisung fr eine gute Lebensanalyse geben? Ich denke, dass der, der uns das Leben gegeben hat, das am Besten kann!

Eine gute Anleitung
Der Schpfer hat in seinem Wort, der Bibel, eine klare Gebrauchsanweisung fr das Leben gegeben. Er gibt uns Anweisung fr den richtigen Ausstieg und Einstieg, manchmal ist es auch ein Wiedereinsteig, ins Leben. Wrtlich heisst es: "Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben mssen, auf dass wir klug werden." Ich knnte diese Aussage auch in einer Frage formulieren: Wenn wir wssten, dass wir morgen sterben mssten, was wrden wir heute noch ndern? Oder im Sinne unseres Themas gefragt: Wo wrden wir heute noch aussteigen? Wenn ich schon jetzt weiss, wo ich in einem solchen Fall aussteigen wrde, wieso soll ich das nicht gerade heute schon machen? Ist es vielleicht die Angst, oder unsere Bequemlichkeit, die uns von einem notwendigen Ausstieg abhlt? Ja, mancher Ausstieg braucht sehr viel berwindung, weil er einschneidende Konsequenzen hat, aber wenn er richtig ist, dann soll ich ihn mutig wagen. Denn ein solcher Schritt ist angesagt, wenn Gottes Wort und seine gute Lebensordnung mir das deutlich anzeigt. Es kann ja durchaus bedeuten dass ich vom Tod (im goldenen Kfig) ins Leben (mit Gott) wechsle! Ein Ausstieg ist jedenfalls immer ein Wagnis. Die Bibel berichtet von manchen solchen Wagnissen des Glaubens.

Sie haben es gewagt!
Noah steigt aus der allgemeinen Meinung der Gottesleugner aus. Er baut nach Gottes Befehl eine Grosse Arche. Die Leute haben ihn natrlich ausgelacht und verhhnt, vor allem als der Regen so lange auf sich warten liess. Doch er baute weiter an dem Boot nach dem Plan Gottes und stieg spter auf Gottes Befehl in diese Arche ein. So wurde er gerettet im Gericht Gottes, das ber diese Erde kam. Eine solche rettende Arche ist heute die Person Jesus Christus. Wir knnen eine persnliche Verbindung mit ihm aufnehmen. Wir drfen bei ihm einsteigen und erleben dann, wie er seine Liebe und Weisheit mit uns teilt. Er vergibt uns die Snde und gibt uns eine ewige Gemeinschaft, die in guten und bsen Tagen hlt. Mit ihm drfen wir ein wahres Leben und wahre Liebe geniessen. Es mit diesem Herrn zu wagen hat niemand je bereuen mssen. Steigen Sie ein!

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