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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie heisst der Sohn Jakobs, bei dessen Geburt seine Mutter Rahel starb? (1.Mose 35,18)

  • Benjamin
  • Josef
  • Ruben
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NEWSTICKER

  BibleProject
620 Millionen Aufrufe in 200 Lndern
Ursprnglich war das BibleProject dazu gedacht, ein paar Freunden die Bibel zugnglicher zu machen. Doch dann wuchs die Beachtung erheblich: Heute erffnet das BibleProject die Bibel Millionen von Menschen in 56 Sprachen.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/28918_620_millionen_aufrufe_in_200_laendern



  Creation
Die Schpfung als Orchesterstck erleben
Unter anderem wartet ein verspielter Walzer, der von Vgeln und Meerestieren getanzt wird, beschreibt Sarah Jo Wood. Sie verfasste ein Orchesterstck ber die Schpfung. Eine der sieben Kompositionen wird nun neu arrangiert.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/28913_die_schoepfung_als_orchesterstueck_erleben



  Lasst Gen Z mal machen
Zwlfjhrige in der Gottesdienstleitung
Die Heart of God Church (dt. Herz-Gottes-Gemeinde) in Singapur hat einen innovativen Weg gefunden, die jngere Generation nachhaltig in ihre Gemeinschaft zu integrieren: Teens drfen den Gottesdienst und andere Dienste der Gemeinde leiten.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/28909_zwoelfjaehrige_in_der_gottesdienstleitung







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Missionarisch
"Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette."
1. Korinther 9, 22b

Dieser Satz gibt uns Einblick in die Gedanken eines Mannes, der noch nicht einmal hauptberuflich Missionar war. Seine Brtchen verdiente er als Zeltmacher. Aber Gott hatte etwas vllig anderes mit ihm vor: Seit Jesus Christus der Herr seines Lebens geworden war, wollte er anderen Menschen dazu verhelfen, die gleiche Erfahrung zu machen. Jesus begleitete ihn berall hin und berall kam zur Sprache, was ihn im Letzten bewegte: bei seiner Arbeit, auf Reisen, im Zusammensein mit anderen oder wenn er Rechenschaft ber seinen Glauben ablegen musste. Er wnschte sich, dass noch viele Menschen Jesus kennen lernen konnten.

Paulus arbeitete nicht speziell fr eine bestimmte Gemeinde. Die Menschen, die durch seine Arbeit Christen wurden, bildeten neue christliche Gemeinden, die die gleiche Grundeinstellung hatten. Sie wollten, dass die Menschen in ihrer Umgebung ebenfalls ein Leben mit Jesus beginnen wrden. Im Grunde ist das die Aufgabe der christlichen Gemeinde: Menschen sollen zu Jesus Christus finden und im Glauben gefrdert werden.

Wenn du das ebenfalls willst, kann Gott dich gebrauchen. Und er kann dein sportliches Talent dazu benutzen: genauso wie das Talent bei Musikern, Wissenschaftlern, Landwirten oder Angestellten. Jeder hat eine natrliche Befhigung und eine persnlichkeitsbezogene Begabung, das Evangelium deutlich zu machen. Es ist mig, natrliches Talent und Berufung durch Gott gegeneinander aufzurechnen. Wer Christ wird, ist damit "automatisch" Missionar, so wie einer den Namen des anderen annimmt. Missionarisch heit schon: Ich bin es geworden, bevor ich irgendetwas davon gesagt habe. Diesen "Stand" mchte Gott aktivieren.

Paulus, ein Zeltmacher, ein Phariser, nutzte seine Mglichkeiten, um "einige zu retten". Sportlern bietet sich die Chance, dass sie durch ihre sportlichen Leistungen bei Menschen Vertrauen gewinnen. Auch dies gilt es zu nutzen. Wenn ein Mensch dazu beitragen will, dass andere Christen werden, wird er sie intensiv in seine Frbitte einschlieen. Und wenn er mit Gott ber Menschen redet, wird es ihm leichter fallen, auch mit diesen ber Gott zu sprechen.

Gott kann auch dich dazu benutzen, andere dahin zu fhren, dass sie mit Jesus ganze Sache machen wollen. Letztlich liegt das in seiner souvernen Hand. Unser Gebet soll dazu beitragen und wir selbst sind nicht ausgeschlossen. In der Mission ist immer Gott an der Arbeit und wir sind dabei. Wenn wir ber unseren Glauben sprechen, legen wir uns damit ffentlich fest. Zugleich aber geben wir anderen die Gelegenheit, ihr Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen. Mehr knnen wir nicht tun. Mehr konnte auch Paulus nicht tun. Er hat "alles fr andere" gegeben, um den entscheidenden Einsatz Gottes vorzubereiten.






TAGESVERS

Und noch etwas mchte ich euch sagen, und das gilt fr alle: Haltet einmtig zusammen! Nehmt Anteil am Leben des anderen und liebt einander als Geschwister! Geht barmherzig miteinander um und seid nicht berheblich. 1. Petrus 3,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 55,8-11 und Apostelgeschichte 10,34-35

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel hher ist als die Erde, so sind auch meine Wege hher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fllt und nicht wieder dahin zurckkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lsst wachsen, dass sie gibt Samen zu sen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurckkommen, sondern wird tun, was mir gefllt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.

Jesaja 55,8-11

Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn frchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

Apostelgeschichte 10,34-35






LOSUNG

Prediger 3,22
Es gibt nichts Besseres, als dass ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil.

Kolosser 3,17
Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Die Patientin zur rztin: Ich hre Stimmen, aber sehe niemanden. rztin: Passiert das oft? Eva: Immer wenn ich telefoniere.



ZITAT DES TAGES

Wenn der heilige Paulus heute wieder auf die Erde kme, wrde er Journalist werden. Wilhelm Emmanuel von Ketteler (1811 - 1877)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Bibellesen macht Mut

Eines Mannes Geist erträgt seine Krankheit; aber einen niedergeschlagenen Geist, wer richtet den auf?
SPRÜCHE 18,14

Da sass er vor mir. Die Hände vor dem Gesicht, die Tränen liefen. Als er aus seiner Vergangenheit erzählte, konnte er nicht anders. Zu viel Schmerz war in seinem Herzen. Seine Frau hatte ihn verlassen, die er so liebte. Ich liess ihn einfach weinen und sagte, dass dies völlig in Ordnung sei. Nach ein paar Minuten konnte er sich besinnen und wischte sich mit einem Taschentuch die Tränen aus dem Gesicht.

Wir haben Bernd (Name geändert) mitten in unserer Stadt kennengelernt und spontan in unser Café eingeladen. Als wir dann gemeinsam am Tisch sassen und Kaffee tranken, platzte seine ganze Not aus ihm heraus.

Er erzählte uns seine Lebensgeschichte, wie es ihn aus Rostock in unsere Stadt verschlagen hatte, dass er arbeitssuchend und einsam ist, weil sich niemand so recht für ihn interessierte. Ein kleines Häuschen am Ortsrand war sein Rückzugsort. Dort dachte er immer wieder über den Sinn des Lebens nach und was die ganzen Anstrengungen und Erschwernisse eigentlich für einen Nutzen hatten.

Ich fragte ihn, ob er an Gott glaube. Er bejahte und sagte, dass er auch immer wieder beten würde. Schliesslich lasen wir gemeinsam etwas aus der Bibel. Er blickte auf, und er nickte zustimmend, als er die Worte Jesu aus dem Evangelium nach Matthäus 9,12 hörte. Dort ging es um einen Arzt, der für die Kranken gekommen war. Das interessierte ihn. Schliesslich nahm er eine Bibel mit und wollte zu Hause darin weiterlesen. Wir haben ihn schon bald wieder gesehen. Er erzählte uns, dass er nun regelmässig in der Bibel liest und merkt, dass dies seiner Seele guttut.

Und so, wie es Bernd ergangen ist, wird es jedem gehen, der die Bibel liest. Denn sie zeigt uns den, der uns von unserer Schuld erlösen und uns neue Hoffnung geben kann! Thomas Lange

Frage:
Wann nehmen Sie einmal wieder die Bibel zu Hand?

Tipp:
Lesen Sie doch jeden Tag ein paar Verse! Sie werden merken, wie es auch Ihnen guttut.

Bibel:
Psalm 119,129-136



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auf Gott vertrauen

"Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihre alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!" (Eph. 6,16).

Intensiver geistlicher Kampf erfordert intensives Vertrauen auf Gott.

Ein römischer Legionär war immer für den Krieg gerüstet; aber er brauchte Schild, Helm und Schwert erst, wenn die Kampfhandlung ausbrach. Wir Christen aber müssen jederzeit zum Kampf bereit sein, weil wir einen erbarmungslosen Feind haben. Wir können es uns nicht leisten, auch nur eine Waffe wegzulassen oder in Gleichgültigkeit zu geraten.

Es ist, als ob uns Epheser 6,16 sagte: "Ihr habt euch jetzt auf den Kampf vorbereitet, indem ihr eure Lenden mit Wahrheit umgürtet, eure lebenswichtigen Organe mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit geschützt und eure Füsse mit dem Evangelium des Friedens gesichert habt; jetzt vergesst den Schild des Glaubens nicht!"

Die römischen Krieger kannten zwei Arten von Schilden. Der eine war ein kleiner, leichter, runder Schild, der am linken Arm befestigt war und mit dem man die Schläge im Nahkampf parierte. Der andere, den Paulus hier meint, war ein Langschild von etwa eineinhalb Meter Länge und siebzig Zentimeter Breite. Er war aus festem Holz gemacht und mit Metall überzogen, auf dem eine ölgetränkte Lederschicht lag. An dem Metall prallten die Pfeile ab und das ölige Leder löschte das Feuer der Brandpfeile. Solch ein Schild konnte den ganzen Mann schützen.

Zu Beginn einer Schlacht knieten die Krieger in der ersten Reihe hinter ihren grossen Schilden, um sich selbst zu schützen und eine Verteidigungsmauer für die Truppen hinter ihnen zu bilden, die ihre Offensivwaffen einsetzten. Das Ziel war, sich langsam als lebende Wand heranzuschieben, bis man zum Nahkampf übergehen konnte.

Für dich als Gläubigen ist der Schild dein Glaube an Gott. Wenn du nie an Gottes Wesensart, an Seiner Macht und an Seinem Wort zweifelst, wirst du nie den Attacken Satans zum Opfer fallen. Das heisst nicht, er würde dir nicht schaden wollen; aber seine Angriffe bleiben wirkungslos.

ZUM GEBET: Der Glaube ist eine kostbare Gottesgabe (Phil. 1,29). Danke Ihm dafür und bitte Ihn um Weisheit, sie im geistlichen Kampf richtig einzusetzen (Jak. 1,5).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 8,31-39.
• Denke über den Sieg nach, den du in Christus hast.
• Wie sollte sich das auf dein tägliches Leben auswirken?








CHARLES H. SPURGEON

Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ihr Jnger Jesu seht an diesem Tage Tausende von Mnnern, Frauen und Kinder vor euch, die nach dem Brot des Lebens hungern. Sie haben ihr Geld fr das, was kein Brot ist, ausgegeben, wovon sie nicht satt werden knnen. Sie fallen vor Hunger auf euren Landstrassen nieder und gehen aus Mangel an Erkenntnis verloren. Noch schlimmer ist es, dass, wenn sie ohnmchtig werden, einige Menschen da sind, die vorgeben, sie zu speisen.

Der Aberglaube ist darauf aus, ihnen Steine statt Brot und Schlangen statt Fische anzubieten. Auch der Formalist bietet diesen hungrigen Seelen etwas zum Kauf an, um sie zu nhren. Der Unglaube sucht sie zu berreden, dass sie gar nicht hungrig sind, sondern nur ein wenig nervs, und verspottet ihren Appetit.

So wenig man den Leib mit Wasserblasen befriedigen und den Mund mit Schatten fllen kann, ebenso wenig kann man die Seele mit Tuschungen befriedigen. Sie werden ohnmchtig, sie verhungern, sie sind dem Sterben nahe. Diejenigen, welche vorgeben, sie zu versorgen, verspotten ihre Nte nur.

Ihr Jnger Jesu, seht die grosse Not, die vor euren Augen ist! ffnet jetzt das Auge eures Verstndnisses, lasst eure Gefhle bewegt werden, lasst euer Herz bei dem Anblick dieser Millionen vor Mitleid schlagen! Ich bitte euch, wenn ihr ihnen nicht helfen knnt, so weint ber sie!

Ich hre euch in euren Herzen berlegen und einander zuflstern: "Wer sind wir, dass wir diese Menge speisen sollen! Diese hungrigen, verschmachtenden Menschen sind fast so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres." Ja, so ist es. Doch bedenkt, dass es eure Aufgabe ist. Gott befiehlt allen Menschen, Busse zu tun, und wir haben seinen Befehl bekanntzumachen.

Oh, meine Brder, ihr wisst, wie er umhergegangen ist und Gutes getan hat. Aber denkt ihr auch daran, dass er gesagt hat: "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe." Lasst die Grsse der Aufgabe euch desto ernster zum Werke treiben.






VERNDERT IN SEIN BILD

bernatrliche Gnade: Gott wirkt Wunder
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zum Vater gehe (Johannes 14,12).

Ich habe nicht die Absicht zu sagen, ich glaubte im Ernst daran, alles was man in der Christenheit fr wichtig hlt, sei ein Wunder!
All der Schmuck und das Drumherum und das usserliche Aufputzen - wir kmen sehr gut ohne all das aus.
Aber es gibt eine Reihe von Wundern, die pochen und klopfen in der gttlichen Bot-schaft und in den Herzen der wahrhaft Glubigen - und die haben sehr viel mit dem christlichen Glauben zu tun.
Wenn Petrus schreibt, dass Gott uns nach Seiner grossen Barmherzigkeit wiederge-boren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten, so berhrt er ein sehr grosses Wunder des Neuen Testaments.
Petrus war Zeuge eines grossen Wunders geworden: Er war von Neuem geboren! bernatrliche Gnade wird in der christlichen Kirche seit Pfingsten und bis zur ge-genwrtigen Stunde gelehrt.
Es ist traurig, dass einige von ihren Kanzeln entfernt wurden, weil sie daran festhiel-ten, die bernatrlichkeit der Taten Gottes zu predigen. Wir stellen uns zu ihnen in der berzeugung, dass wahre Religion die dauernde Fortsetzung eines grossen Wunders ist, und wir knnen uns nicht damit abfinden, alles nur intellektuell zu be-trachten.
Die Wiedergeburt ist die Erschaffung eines von Grund auf neuen Menschen, wo vor-her ein anderer war. Es ist das Versetzen eines neuen Menschen an die Stelle des alten. Wir sind also von Neuem geboren! Das ist ein vitales und einmaliges Werk Gottes an der menschlichen Natur!






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