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STRATEGIE/PLANUNG "Ich erzhle dir meine Wege, und du erhrst mich." (Psalm 119,26a)
Es ist schon eine groartige Sache, dass du mit Gott ber alles sprechen kannst, was dich bewegt, und dass du gewiss sein kannst, dass er dich hrt und auch erhrt. Wenn du den Psalmtext weiter liest, wird noch mehr deutlich: "Lehre mich deine Gebote. Lass mich verstehen den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern." Wenn es stimmt, dass Gott mchtiger ist als alle Krfte dieser Welt, dass er weiser ist als alle Trainer smtlicher Fachbereiche, dass er barmherziger ist als alle geistlichen Betreuer zusammengenommen, dann lsst das nur einen Schluss zu: Es kann sich ja nur lohnen, wenn du Gott erlaubst, dass er seinen Plan fr deine sportliche Entwicklung verwirklichen kann. Es geht darum, seine Wege zu erkennen und dann auch davon zu reden, wie "Wunder-voll" es ist, Gottes Hilfe im Sport zu erleben. Gott hat mit jeder einzelnen der sportlichen Grundvoraussetzungen (siehe 5. Januar), falls wir sie ihm bewusst berlassen, die optimalen Mglichkeiten fr jeden Sportler in der Hand. - Dann kann er mit deinem krperlichen Potenzial souvern umgehen und optimal fr das Sportgert sorgen. - Er kann die Menschen um dich her so lenken und sie so fhren, dass das, was sie planen, seinem Ziel entspricht. - Er kann deine Mentalitt beeinflussen - egal in welcher Situation. - Er kann dafr sorgen, dass die Bewegungsablufe situationsgerecht zur Verfgung stehen. Er selbst wird darber wachen. - Dann wird er deinen Blick schrfen, dich in allen Situationen mobil halten, auch wenn du meinst, es wre aus. Er sieht in seiner berlegenheit das Ziel lange voraus. Und er hat, wie knnte es anders sein, nur Gutes fr dich im Auge. Das Beste sieht auf jeden Fall so aus, dass es dich in deiner geistlichen und sportlichen Fortentwicklung optimal frdert. Das kann ohne Zweifel auch das hchstmgliche sportliche Ergebnis zur Folge haben. - Dann besteht die Motivation z. B. darin, dass andere fr dich beten, allein und gemeinsam, damit du fr Jesus dein Bestes geben kannst. Wenn das kein Antrieb ist! Aber wenn dahinter nicht das unverzichtbare Gesamtziel steht, wird es auch nicht mehr sein als eine unter vielen Motivationen, die stndig in der Gefahr stehen, durch widrige Umstnde in sich zusammenzufallen. Jesus will, dass ich alle (!) meine Beweggrnde seiner souvernen Verwendung berlasse. Dann kann er neu motivieren, auch wenn ich irgendwo hoffnungslos "am Boden liege". TAGESVERS
Ihn, den Gott unseres Herrn Jesus Christus, den Vater, dem alle Herrlichkeit gehrt, bitte ich darum, euch durch seinen Geist Weisheit und Einblick zu geben, so dass ihr ihn und seinen Plan immer besser erkennt. Epheser 1.17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 9,22 und Rmer 3,28
Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR. Jeremia 9,22 So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Rmer 3,28 LOSUNG
Psalm 35,18 Ich will dir danken in großer Gemeinde; unter vielem Volk will ich dich rühmen. Epheser 5,19 Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Rmer geht in die Bar, streckt zwei Finger aus und sagt: Fnf Bier bitte! ZITAT DES TAGES
Eine Welt ohne Gott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen lt. Egon Friedell LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Feindesliebe
Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen … MATTHÄUS 5, 43-45 Heute vor genau 30 Jahren wurde die St.-James-Gemeinde im südafrikanischen Kapstadt während des Gottesdienstes überfallen. Dabei wurde geschossen und mit Nägeln und Blechstücken gefüllte Handgranaten in die Menge geschleudert. So gab es elf Tote und über 50 zum Teil irreparabel verstümmelte Verwundete. Während rings um den Globus die Medien immer wieder darüber berichteten und ihre unterschiedlichsten Vorstellungen zur Bewältigung dieses Traumas verkündeten, stellte sich der Gemeinde die Frage, wie Christen mit einer solchen Tragödie umzugehen haben. Schon bald zeigte sich, dass der Überfall nicht nur körperliche Schäden angerichtet hatte, sondern dass fast ebenso viele unterschiedliche seelische Schäden entstanden waren, wie es beteiligte Personen gab. Das galt – so wurde ihnen im Nachhinein klar – sowohl für die Leidtragenden als auch für die Verursacher. Menschen, die nach dem Überfall Nacht für Nacht von schrecklichen Albträumen aufgeschreckt wurden oder wegen dauernder Schmerzen keinen Schlaf finden konnten, durfte man nicht einfach zumuten, »Ich vergebe dir!« zu sagen. Da wäre selbst bei bestem Willen der Beteiligten viel Nacharbeit, viel intensive, biblisch begründete Seelsorge nötig, bis sie das aus voller Überzeugung sagen könnten. Die St.-James-Gemeinde kam schliesslich zu dem Ergebnis: Christliche Feindesliebe verzichtet auf jede persönliche Rache und wünscht den Räubern, dass sie gefasst und bestraft werden, um Gelegenheit zu erhalten, ihr Verhalten zu bereuen und Gott um Vergebung zu bitten, damit auch sie in den Himmel kommen. Denn Christen wünschen auch ihren ärgsten Feinden nicht, für alle Ewigkeit verloren zu sein. Hermann Grabe Frage: Wie denken Sie darüber? Tipp: Eine Sache ist erst in Ordnung, wenn sie von Gott vergeben wurde. Bibel: Matthäus 5,43-45 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Programmierung des geistlichen Computers
"Deshalb hören wir nicht auf, von dem Tage an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet in aller Weisheit und geistlichem Verständnis" (Kol. 1,9). Ein Gott wohlgefälliges Leben entwickelt sich, wenn es von biblischen Grundsätzen beherrscht ist. Das Gebet des Paulus stimmt eng mit seinem Gebet im Kolosserbrief überein (Kol. 1,9-12). Beide Briefe wurden zu ungefähr gleicher Zeit in demselben römischen Gefängnis geschrieben. Bei beiden Gebeten geht es um einen Gott wohlgefälligen Wandel, der aber aus ein wenig unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet wird. Die Philipper waren dankbare Leute, denen mehr Erkenntnis und Urteilsvermögen in Bezug auf ihre Liebe Not tat. Die Kolosser waren auch dankbar; aber ihre Hingabe an Christus wurde durch Irrlehrer strapaziert, die ihnen beibrachten, Christus reiche nicht aus für die Errettung und einen gottseligen Wandel. Für wahre Spiritualität - so sagten die falschen Lehrer - brauche man ausser Christus auch noch menschliche Philosophie, religiöse Gesetze, die Mystik und/oder die Askese. Paulus machte den Gläubigen in Kolossä Mut und widerlegte die falschen Lehrer, indem er die Allgenugsamkeit Christi herausstellte. Am Anfang seines Gebets betont Paulus, wie wichtig es ist, von der Erkenntnis des göttlichen Willens regiert zu werden (die in Seinem Wort offenbart ist). Das ist mit dem griechischen Wort für "mehr und mehr überreich werden" gemeint (Vers 9). Mit "Erkenntnis" ist ein Wort übersetzt, das tiefes, durchdringendes Verstehen ausdrückt, das dann zur Veränderung des Verhaltens führt. "Weisheit und geistliches Verständnis" redet von einem Wissen, das nicht durch menschliches Nachdenken oder durch Philosophie gewonnen werden kann, sondern direkt vom Heiligen Geist mitgeteilt wird. Im Grunde sagt Paulus also: "Ich bete dafür, dass ihr beständig von der lebensändernden Erkenntnis des Willens Gottes kontrolliert werdet, die euch der Heilige Geist durch betendes Studium des göttlichen Wortes mitteilen wird." Die Bibel enthält alle Grundsätze, die du für ein Gott wohlgefälliges Leben brauchst. Und der Heilige Geist gibt dir die Kraft, danach zu handeln. Viele falsche Lehrer werden versuchen, dich von der einfältigen Nachfolge Christi abzubringen, indem sie dir andere Dinge anbieten: Philosophie, Psychologie und Tausende anderer hoffnungsloser Alternativen. Lass dich nicht von ihnen reinlegen! In Christus hast du alles, was du brauchst. ZUM GEBET: Bitte den Herrn, dass Sein Geist heute jeden Aspekt deines Lebens beherrsche. • Bemühe dich, in jeder Lage dem entsprechenden biblischen Prinzip Geltung zu verschaffen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Philipper 4,8 auswendig, damit du daran denkst, dein Herz mit dem zu nähren, was zur Gottesfurcht verhilft. CHARLES H. SPURGEON
"Aber diese Art fhrt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten." Matthus 17,21
Ich glaube, der Herr Jesus will mit diesen Worten sagen, dass in besonderen Fällen die gewöhnliche Predigt des Wortes nicht ausreicht und das gewöhnliche Gebet nicht genügen wird. Es muss ein ungewöhnlicher Glaube sein, und um diesen zu erhalten, ist ein ungewöhnlicher Gebetsgeist nötig; und in vielen Fällen muss das Fasten geübt werden. Wozu das Fasten? Das scheint der schwierige Punkt zu sein. Es ist augenscheinlich mit dem Verharren im Gebet verbunden, das unser Herr oft übte und seinen Jüngern empfahl. Nicht eine Art religiöser Beobachtung, in sich selbst verdienstlich, sondern eine Gewohnheit, die, mit dem Gebet verbunden, hilfreich ist. Ich glaube, dass wir in der christlichen Gemeinde einen grossen Segen eingebüsst haben, weil wir das Fasten aufgegeben haben. Es gibt eine Abhandlung von einem alten Puritaner unter dem Titel "Fasten nährt die Seele", und er teilt seine eigene Erfahrung mit, dass er während des Fastens einen grösseren Gebetseifer habe als zu anderen Zeiten. Es gibt Leute mit wenig oder fast gar keinem Fleisch auf den Knochen, die sich sehr wohlfühlen, während Menschen mit anderem Körperbau und der Neigung zur Trägheit klagen, weil sie mehr wie die Steine am Boden liegen, als wie die Vögel in der Luft fliegen. Solchen, denke ich, können wir die Worte Christi empfehlen. Die Ursache, weshalb einige Menschen nie zu Christus gebracht werden, ist - menschlich gesprochen -, weil keine Männer vorhanden sind, die geeignet sind, ihnen zu helfen, "denn diese Art fährt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten". Mögen einige einmal für einen grossen Sünder fasten und sehen, ob er sich nicht bekehrt. Ich denke, ich könnte euch wohl auffordern, mit meines Meisters Vorschrift einen Versuch zu wagen, um zu sehen, ob der schlimmste Teufel, der je ein menschliches Herz besessen hat, als Folge des Betens und Fastens in der Ausübung eures Glaubens nicht ausgetrieben wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott selbst erwartet, dass wir auf Seine Gegenwart reagieren Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Matthus 5,8).
Ein geistliches Reich umgibt uns, schliesst uns ein, heisst uns willkommen; es liegt in Reichweite unseres Inneren und wartet darauf, wahrgenommen zu werden. Gott selbst ist da und wartet auf unsere Reaktion Seiner Gegenwart. Diese ewige Welt wird fr uns lebendig, sobald wir beginnen, mit ihr zu rechnen. Sobald wir anfangen, unser Sinnen auf Gott zu richten, gewinnen die Dinge des Geistes vor unserem inneren Auge Gestalt. Gehorsam dem Wort Christi gegenber wird unserem Inneren die Gottheit offenbaren (Johannes 14,21-23). Das geschieht nicht durch einen Trick unserer Einbildung. Drfen wir nicht schliessen, dass wenn die Realitten des Berges Sinai von den Sinnen wahrgenommen werden konnten, die Realitten des Berges Zion von der Seele erfasst zu werden vermgen? Die Seele hat Augen zum Sehen und Ohren zum Hren! Solch eine innere Offenbarung der Gottheit wird so konkret wahrgenommen, dass wir Gott so sehen knnen, wie es dem reinen Herzen verheissen ist. Ein neues Gottesbewusstsein wird uns ergreifen, und wir werden anfangen zu schmecken und zu h-ren und Gottes Gegenwart zu empfinden, der doch unser Leben, unser Alles ist. Wir werden das bestndige Leuchten des Lichtes sehen, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. Mehr und mehr, mit zunehmender Fhigkeit immer deutlicher und sicherer erkennbar, wird Gott unser grosses "Alles" werden und Sei-ne Gegenwart der Ruhm und das Wunder unseres Lebens! Dadurch wird uns dann der Himmel realer als irgendetwas Irdisches je gewesen ist. STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in Marketing und Fundraising
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Schlägt dein Herz für Kommunikation, Marketing und Fundraising? Networken ist deine Leidenschaft? Perfekt! Für unser Marketing- und Fundraising-Duo suchen wir ab 01. August 2023 oder nach Vereinbarung eine/n https://www.jesus.ch/nwl/420245
Praktikum Praktikantin / Praktikant
Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau. Wir suchen Verstärkung!
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