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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer war ein Haupt grsser als das brige Volk? (1.Samuel 9,2)
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Missionarisch
Dieser Satz gibt uns Einblick in die Gedanken eines Mannes, der noch nicht einmal hauptberuflich Missionar war. Seine Brtchen verdiente er als Zeltmacher. Aber Gott hatte etwas vllig anderes mit ihm vor: Seit Jesus Christus der Herr seines Lebens geworden war, wollte er anderen Menschen dazu verhelfen, die gleiche Erfahrung zu machen. Jesus begleitete ihn berall hin und berall kam zur Sprache, was ihn im Letzten bewegte: bei seiner Arbeit, auf Reisen, im Zusammensein mit anderen oder wenn er Rechenschaft ber seinen Glauben ablegen musste. Er wnschte sich, dass noch viele Menschen Jesus kennen lernen konnten.
Paulus arbeitete nicht speziell fr eine bestimmte Gemeinde. Die Menschen, die durch seine Arbeit Christen wurden, bildeten neue christliche Gemeinden, die die gleiche Grundeinstellung hatten. Sie wollten, dass die Menschen in ihrer Umgebung ebenfalls ein Leben mit Jesus beginnen wrden. Im Grunde ist das die Aufgabe der christlichen Gemeinde: Menschen sollen zu Jesus Christus finden und im Glauben gefrdert werden.
Wenn du das ebenfalls willst, kann Gott dich gebrauchen. Und er kann dein sportliches Talent dazu benutzen: genauso wie das Talent bei Musikern, Wissenschaftlern, Landwirten oder Angestellten. Jeder hat eine natrliche Befhigung und eine persnlichkeitsbezogene Begabung, das Evangelium deutlich zu machen. Es ist mig, natrliches Talent und Berufung durch Gott gegeneinander aufzurechnen. Wer Christ wird, ist damit "automatisch" Missionar, so wie einer den Namen des anderen annimmt. Missionarisch heit schon: Ich bin es geworden, bevor ich irgendetwas davon gesagt habe. Diesen "Stand" mchte Gott aktivieren.
Paulus, ein Zeltmacher, ein Phariser, nutzte seine Mglichkeiten, um "einige zu retten". Sportlern bietet sich die Chance, dass sie durch ihre sportlichen Leistungen bei Menschen Vertrauen gewinnen. Auch dies gilt es zu nutzen. Wenn ein Mensch dazu beitragen will, dass andere Christen werden, wird er sie intensiv in seine Frbitte einschlieen. Und wenn er mit Gott ber Menschen redet, wird es ihm leichter fallen, auch mit diesen ber Gott zu sprechen.
Gott kann auch dich dazu benutzen, andere dahin zu fhren, dass sie mit Jesus ganze Sache machen wollen. Letztlich liegt das in seiner souvernen Hand. Unser Gebet soll dazu beitragen und wir selbst sind nicht ausgeschlossen. In der Mission ist immer Gott an der Arbeit und wir sind dabei. Wenn wir ber unseren Glauben sprechen, legen wir uns damit ffentlich fest. Zugleich aber geben wir anderen die Gelegenheit, ihr Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen. Mehr knnen wir nicht tun. Mehr konnte auch Paulus nicht tun. Er hat "alles fr andere" gegeben, um den entscheidenden Einsatz Gottes vorzubereiten.
TAGESVERS
Furcht und Schrecken packt sie. Sie sehen deine groe Macht, HERR, und stehen wie versteinert da, bis dein Volk vorbeigezogen ist, ja, bis das Volk, das du freigekauft hast, vorbeigezogen ist! 2. Mose 15,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,16 und Rmer 13,10
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurckbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache strken und, was fett und stark ist, behten; ich will sie weiden, wie es recht ist.
Hesekiel 34,16
So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung.
Rmer 13,10
LOSUNG
5. Mose 13,4
Der HERR, euer Gott, versucht euch, um zu erfahren, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.
1. Korinther 10,13
Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr?s ertragen könnt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Muse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: Wenn ich gross bin, werde ich auch Pilot!
ZITAT DES TAGES
Versteht man unter von Gott reden ber Gott reden, so hat solches Reden berhaupt keinen Sinn; denn in dem Moment, wo es geschieht, hat es seinen Gegenstand, Gott, verloren. Rudolf Bultmann
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Botschaft Jesu
Aber er entäusserte sich und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, … wie ein Mensch befunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
PHILIPPER 2 ,7-8
Jedem Schüler, jedem Studenten und jedem Existenzgründer wird gesagt, wie wichtig angeblich Durchsetzungsstärke ist.
Man vergleicht Fähigkeiten und Leistungen und ist in ständiger Konkurrenz mit anderen. »Er oder ich, es kann nur einen geben!« Es ist wie ein Auslese-Denken, das die Spreu vom Weizen trennt. Genau das findet – von frühester Kindheit an geprägt – auf sämtlichen Ebenen des Lebens statt: angefangen im Kindergarten, fortgesetzt in Schule, Beruf und Privatleben, in Politik und Unternehmertum.
Wie erstaunlich anders und wohltuend ist dagegen das Evangelium, die Gute Nachricht über Jesus, den Sohn Gottes. Jesus hat sich erniedrigt, er war demütig und hat seine Kraft nur gezeigt, um Menschen zu helfen.
Er wollte nicht beweisen, wer besser ist, sondern er wurde zum Diener für Menschen. Er, der Starke, wurde schwach und arm, damit der Mensch reich werden kann.
Jesus hat mit seinem Verhalten seinen Nachfolgern, also den Menschen, die an ihn glauben, ein Beispiel hinterlassen. Wahre Freude und Zufriedenheit erwirbt man letztlich nicht, indem man fähiger und klüger ist als andere, Karriere macht und viel Geld verdient oder es in den Augen anderer im Leben zu etwas gebracht hat. Das Wunder der Erlösung für verlorene Menschen kam durch etwas anderes zustande, gegen alle Erwartung.
Gott schaut bei uns Menschen nicht auf Durchsetzungsstärke und Leistung, sondern auf Glauben und Treue. Er will nicht, dass wir konkurrieren, sondern einander lieben. Es geht nicht nur um mich allein. Keiner, der Jesus sein Herz übergibt, fällt durchs Raster. Das Beispiel Jesu ist anziehend und vielversprechend und führt zum wirklichen Lebensziel. Mit Jesus hat man nichts zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Axel Schneider
Frage:
Worauf setzen Sie? Auf Stärke und Durchsetzungskraft?
Tipp:
Jesus nimmt sich der Schwachen an.
Bibel:
1. Korinther 1,18-31
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matthus 10,35.36
Der Herr spricht hier nicht ber den direkten Zweck Seines Kommens, sondern ber das fast unvermeidliche Ergebnis. Er sagt, dass, wann immer Menschen Ihm folgen, sie bittere Feindschaft von ihren Verwandten und Bekannten zu erwarten haben. In diesem Sinn ist Er nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Vers 34).
Die Geschichte hat diese Prophezeiung erfllt. Wo immer sich Menschen dem lebendigen, liebenden Erlser zugewandt haben, begegnete ihnen Verachtung und Feindseligkeit. Sie wurden verspottet, enterbt, aus dem Elternhaus herausgeworfen, von ihrem Arbeitsplatz gefeuert und in vielen Fllen sogar umgebracht.
Dieser Widerstand ist vllig unvernnftig. Da gibt es z.B. einen Vater, dessen Sohn drogenabhngig war. Doch jetzt hat dieser Sohn den Drogen den Rcken gekehrt und ist aktiv im Dienst fr Christus. Nun sollte man denken, dass der Vater sich freut. Aber nein! Er ist wtend. Er gibt offen zu, dass es ihm lieber wre, sein Sohn wre wie frher.
Andere wurden von Alkoholismus, Verbrechertum, sexueller Perversion und Okkultismus errettet. Jetzt glauben sie in ihrer unbefangenen Arglosigkeit, dass ihre Verwandten nicht nur begeistert sind, sondern auch selbst Christen werden wollen. Aber leider ist es anders. Das Kommen des Herrn Jesus bringt Entzweiung in die Familie.
Die Religion seiner Eltern um Christi willen zu verlassen entfacht oft die tiefsten Leidenschaften. So ist eine Familie z.B. nur dem Namen nach jdisch, aber wenn ein Familienmitglied Christ wird, ruft das heftige emotionelle Ausbrche hervor. Der Betreffende wird als Abtrnniger und Verrter bezeichnet, oder sogar mit Hitler als Judenfeind gleichgesetzt. Alle Bitten und Erklrungsversuche des Christen stossen auf taube Ohren. In vielen islamischen Lndern kann die Bekehrung zu Christus mit dem Tod bestraft werden. Das Urteil wird nicht von der Regierung ausgefhrt, sondern von den nchsten Familienangehrigen. So kann zum Beispiel die Frau fein zerstossenes Glas in das Essen ihres Mannes mischen.
Und doch geschieht es, dass durch das mutige Bekenntnis der Neubekehrten und ihr geduldiges, christushnliches Ertragen von Hass und Verfolgung andere zum Nachdenken kommen ber die Leere und Hohlheit ihres eigenen Lebens und ihrer eigenen Religion, und sich in Busse und Glauben dem Herrn Jesus Christus zuwenden. So wachsen die Reihen der Christen unter Widerstand und gedeihen durch Verfolgung.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wachsende geistliche Kraft
"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Zurechtweisung" (2. Tim. 3,16).
Gottes Wort stärkt den bußfertigen Sünder.
Wenn du ein Gartenliebhaber bist, weißt du, dass artgerechtes Beschneiden das gesamte Wachstum und die Produktivität der Pflanzen erhöht. Sicher wussten die Zuhörer Jesu auch, was Er meinte, wenn Er sagt: "Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe" (Joh. 15,1-3).
Der Herr vergleicht die Gläubigen mit Reben, die der Vater beschneidet, damit sie möglichst viel Frucht tragen. Das Wort ist Sein Winzermesser, das Er geschickt und genau anwendet, um unsere Unvollkommenheiten zu entfernen und die Gottesfurcht zu fördern. Er will alles aus unserem Leben entfernen, was uns am geistlichen Wachstum hindert.
Das hier mit "Zurechtweisung" übersetzte Wort spricht von der bestärkenden Wirkung des göttlichen Wortes. Die Schrift legt nicht nur die Sünde offen, sondern sie stärkt dich auch und stellt deine richtige geistliche Einstellung wieder her. Sie überführt dich und gibt dann Anweisungen zu einem rechten Neuanfang.
In Hiob 17,9 heißt es: "Der Gerechte wird an seinem Wege festhalten, und der, dessen Hände rein sind, wird an Stärke zunehmen." Und Paulus fügt hinzu: "Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, aufzuerbauen und ein Erbe unter allen Geheiligten zu geben" (Apg. 20,32).
Wenn der Geist die Schrift gebraucht, um Sünde in deinem Leben aufzudecken, dann lasse die Sünde und tue, was die Schrift dir stattdessen sagt. Das Ergebnis wird eine Stärkung deines geistlichen Wandels sein. Hilfe auf diesem Wege erfährt, "wer sich nährt durch die Worte des Glaubens und der guten Lehre" (1. Tim. 4,6).
Ich bin überzeugt, dass jede Schwachheit bei dir zu einem Bereich großer Kraft werden kann, wenn du Gottes Wort erlaubst, sein heiligendes Werk an dir zu tun.
ZUM GEBET: Danke Gott für die stärkende und wiederherstellende Kraft Seines Wortes.
• Wenn es bei dir einen Lebensbereich gibt, der schwach und versuchlich ist, bekenne es dem Herrn und fange heute an, dich durch Sein Wrt stärken zu lassen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 1,18-23 und 3,14-21.
• Warum bat Paulus?
• Wie erweist Gott Seine Macht den Gläubigen gegenüber?
• Reicht Gottes Macht für alle geistlichen Bedürfnisse? Erkläre.
CHARLES H. SPURGEON
"Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab." Matthus 4,6
Der Teufel war bemüht, Zweifel ins Herz des Heilands zu säen. Er flüsterte ihm zu: "Wenn du Gottes Sohn bist . . ."
Der Glaube ist des Christen Stärke. Wer nicht zweifelt, schwankt nicht. Der Unglaube ist die Quelle unserer Schwachheit. Sobald wir beginnen, Misstrauen gegen Gott zu hegen, beginnen unsere Füsse zu gleiten.
Satan weiss: Wenn er in uns Zweifel an der Liebe des himmlischen Vaters, an unserer Wiedergeburt und Kindschaft wecken kann, dann wird er uns sehr bald in seiner Gewalt haben.
Hütet euch vor dem Unglauben! Die, welche den Unglauben rechtfertigen, halten dem Teufel ein Licht.
Nachdem der Teufel die Sohnschaft des Heilands in Frage gestellt hat, folgt die Aufforderung: "Wirf dich hinab."
Dieser Rat sieht aus, als wenn er der törichtste wäre, der gegeben werden könnte. Aber wer das glaubt, zeigt, dass er mit der satanischen List nicht bekannt ist. Der Mensch ist ein seltsames Geschöpf. Es hat Leute gegeben, die sich aus Furcht, arm und hilflos zu werden, zu Tode gehungert haben. Was für eine Zuflucht vor dem Tod der Selbstmord gewähren kann, wäre schwer zu sagen, aber einige haben es versucht. Wenn du am Rande einer Klippe stehst, hast du Angst hinunterzufallen, und dennoch beschleicht dich die wahnwitzige Neigung, dich hinunterzustürzen.
Lasst mich euch eine Form zeigen, in welcher die Versuchung an einige von uns herangetreten ist. Einem Diener Jesu wird ein Amt übertragen, in dem ihn seine Arbeiten und Nöte erdrücken wollen. Da er seine Verantwortung fühlt, fürchtet er, einen Irrtum zu begehen und der Gemeinde zu schaden, der er doch zum Segen sein möchte. Da flüstert ihm der Feind ins Ohr: "Gib es auf! Verlass deine Stellung!"
Sollte ich zu einem Christen sprechen, der durch diese schreckliche Feuerprobe hindurchgeht, so möchte ich ihn auf den Heiland hinweisen und ihn bitten, Jesus nachzuahmen, der fest und bestimmt dem Feind gegenübertrat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus
Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).
Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi!
Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen.
Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es!
Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen!
STELLENMARKT
Festanstellung
Jugendarbeiter/in
Wir sind eine deutschsprachige, aktive und offene Kirchgemeinde im Broyetal, Kanton Waadt. Ein Schwerpunkt unserer Gemeindearbeit liegt darin, jugendlichen Welschlandjahrgängern einen geschützten Rahmen zu bieten, wo sie wöchentlich positiv gelebte Gemeinschaft erleben und die Möglichkeit haben, aktuelle Glaubens- und Lebensfragen auf schweizerdeutsch zu diskutieren. Durch angesprochene Themen und Vorleben erhalten die Jugendlichen Einblick in die christlichen Lebensgrundlagen und erleben Gottes Liebe konkret.
https://www.jesus.ch/nwl/420405
Festanstellung
eine Pfarrperson oder ein Pfarrehepaar
Unsere Kirchgemeinde zeichnet sich durch eine herzliche Gemeinschaft und den gelebten Glauben an Jesus Christus aus. Viele freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prägen das Gemeindeleben. Unser Gebiet erstreckt sich über sieben politische Gemeinden in der Nähe von Olten mit Gottesdienststandorten in Egerkingen, Wolfwil und Fulenbach. In Egerkingen steht auf Wunsch ein schönes und geräumiges Pfarrhaus zur Verfügung.
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Festanstellung
Head of People & Culture
Langfristige Entwicklungszusammenarbeit, Not- und Katastrophenhilfe in Krisenregionen und ein aktiver Einsatz für Kinderrechte in aller Welt: Das sind die Aufgaben, denen sich World Vision Schweiz und Liechtenstein seit mehr als 40 Jahren widmet. Als eigenständige Stiftung und Teil des weltweit tätigen Kinderhilfswerks World Vision mobilisieren wir Spendengelder und setzen uns mit unserer Projektarbeit für jene Menschen ein, die Hilfe am dringendsten benötigen.
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Festanstellung
Dipl. Sozialpdagogin / Dipl. Sozialpdagoge
Über uns
Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau.
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Festanstellung
Assistent/in Administration brocki.ch Logistics Huttwil
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