Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ----
Konferenz: Glaube.Klima.Hoffnung. am 6. April 2024 im Jahu in Biel
Was denken Christinnen und Christen in der Schweiz zu sozialer Gerechtigkeit und kologischer Nachhaltigkeit? Die grosse Verffentlichung der Studienresultate mit prominenten Stimmen aus Kirche und Gesellschaft. Talks, Workshops, Musik und Apro.
Weitere Infos: stoparmut.ch/konferenz
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Auf wievielen steinernen Tafel schrieb Gott die 10 Gebote? (2.Mose 31,18)
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
SORGEN
"Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lat eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!" (Philipper 4, 6)
Geht das denn berhaupt, sich um nichts zu sorgen? Um nichts, tatschlich um nichts? Wenn das so stimmt, wie es geschrieben steht, hast du dich sicher wie auch die Christenheit in vielfacher Weise ber Gottes Aufforderung hinweggesetzt. Die Ergebnisse sind bekannt: miserables Lebensgefhl, unglcklich sein, schlaflose Nchte, angeschlagene Psyche, Deprimiertheit, geschwchtes Immunsystem - kraftloses Christsein.
Die Ermutigung des Paulus wendet sich nicht gegen das notwendige Vorsorgen, aber eindeutig gegen das Zersorgen. Wenn du dich gegen diese Aufforderung stellst, indem du deine Sorgen "pflegst", verweigerst du dem Heiligen Geist nicht nur den Eingriff zur nderung. Du lebst wie ein Heide. Das ist hart, aber wahr. Fr das Reich Gottes heit das nicht nur, dass du schlechte Frchteernten wirst. Deine Umgebung kann nicht mehr erkennen, wer Jesus fr sie sein will. Dadurch wird die Aussicht und die Hoffnung auf Errettung aus ihrem verlorenen Zustand verheimlicht.
Aber was sagt der Apostel weiter? "Sondern in allen Dingen (wirklich alle Dinge) lasst eure Bitten in Gebet mit Danksagung vor Gott kundwerden." Das bedeutet also, nichts von dem verschweigen, was zur Sorge geworden ist und anfangen will, uns zu beherrschen. Dabei muss nichts verheimlicht werden: Alle Bitten und Wnsche kannst du Jesus im Gebet vortragen. Da ist noch ein Wrtchen: "mit Danksagung". Das stellt die Weichen. Unsere Ichbezogenheit besteht darauf: "Gott, du musst es so machen, wie ich es jetzt gerade in meinem Gebet gebetet habe." Die Danksagung fhrt auf ein anderes Gleis. "Ich vertraue dir, du wirst in dieser Sache so fr mich sorgen, wie du dir das fr mich gedacht hast. Dein Wille und Plan geschehen darin vollstndig." In dieser Haltung hrst du auf, dich zu zersorgen. Du hast etwas Gott "in die Hand gedrckt" und gehst davon aus, dass sich alles unter seiner Kontrolle gut entwickeln wird. Du siehst es noch nicht, die Spannung mchte dich erneut zum Zersorgen reizen. Aber auch diese kannst du in gleicher Weise deinem Herrn berlassen. So kommst du zur Ruhe und nebenbei erzieht dich Gott zu Bestndigkeit und wirkt die Bereitschaft, langfristig zu denken und zu planen. Welch groartige Eigenschaften, die dann auch deinem Sport zugute kommen. Es kann gar nichts Wichtigeres und Schneres und Wertvolleres geben, als die Handschrift Gottes Jahr um Jahr zu entziffern.
TAGESVERS
Er antwortete: Der Mensch, der Jesus heisst, machte einen Brei und strich ihn auf meine Augen und sprach: Geh zum Teich Siloah und wasche dich! Ich ging hin und wusch mich und wurde sehend. Da fragten sie ihn: Wo ist er? Er sprach: Ich weiss es nicht. Johannes 9,11-12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 150,6 und Lukas 18,16
Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!
Psalm 150,6
Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehrt das Reich Gottes.
Lukas 18,16
LOSUNG
3. Mose 22,32
/Der HERR spricht:/ Entweiht nicht meinen heiligen Namen.
Lukas 6,46
Jesus spricht: Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Kriminalpolizei im Norden Schwedens befragt einen Verdchtigen: Knnen Sie mir sagen, wo Sie in der Nacht vom 02. bis 16. Januar waren.
ZITAT DES TAGES
Viel bles hab' an Menschen ich bemerkt. Das schlimmste ist ein unvershnlich Herz. Franz Grillparzer (1791 - 1872)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Leben am Limit
Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er auch steht.
PSALM 39,6
Bungee Jumping, Free Climbing oder Wingsuit Flying – Leben am Limit. Grenzerfahrungen im Extremsportbereich geben vielen den »Kick« fürs Leben. Der Schriftsteller Andreas Altmann reflektiert dieses vor allem europäische Phänomen: »Unglaublich, welche Kraftakte man auf diesem Erdteil unternehmen muss, um sein Herz noch schlagen zu hören.« – »Das ist nichts für mich«, mag der eine oder andere jetzt sagen. Aber leben wir nicht alle »am Limit«?
Niemand von uns weiss, wann er stirbt. Unser Leben hängt am seidenen Faden. Wir lieben es, aber innerhalb kürzester Zeit kann es uns genommen werden – wir haben keine Macht darüber. Genau genommen leben wir alle am Limit, nur verdrängen wir diese Tatsache. Der Tod ist keine Idee, er ist bittere Realität. Die Sorge um den Tod macht depressiv, weshalb Ablenkung notwendig ist. Wenn kurzfristig keine Ablenkung vorhanden ist, versinken wir in Hoffnungslosigkeit – spätestens, wenn wir abends allein mit unseren Gedanken im Bett liegen.
Jesus macht diesbezüglich eine hoffnungsvolle Aussage: »Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist« (Johannes 11,25). Jesus verspricht Ihnen und mir, dass wir nach dem Tod weiterleben könnten, wenn wir doch nur an ihn glauben würden. Damit schnürt er jeder Sorge um den Tod die Luft ab.
Wenn das wahr ist, ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen – und es könnte sogar für Sie und mich greifbar werden. Es ist nur einen kleinen Glaubensschritt entfernt. Nur Mut, gehen Sie diesen Glaubensschritt und Sie werden nicht enttäuscht werden! Das, was Jesus sagt, ist zuverlässig und absolut glaubwürdig. Viele haben diesem Mann bereits vertraut und sind nicht enttäuscht worden. Rudi Löwen
Frage:
Wie lange wollen Sie noch »am Limit« leben?
Tipp:
Für jeden, der an Jesus glaubt, ist dieses Limit aufgehoben.
Bibel:
Psalm 39
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18
Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.
J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.
Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Tugenden Gottes verknden
"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9).
Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm.
Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen.
Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat.
Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk".
In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts!
ZUM GEBET: Danke Gott für deine Berufung zum Gesandten.
• Bitte Ihn um Mut und Integrität, Ihn immer richtig zu vertreten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 147 und achte auf all die mächtigen Taten, die dort beschrieben werden.
CHARLES H. SPURGEON
"Mein Freund." Hohel. 2, 16.
Ein herrlicher Name tnt uns hier entgegen, mit dem die Gemeinde Gottes vor alters in den Augenblicken ihres hchsten Entzckens den Gesalbten des Herrn zu nennen pflegte. Als der Lenz herbeigekommen war, und die Turteltaube sich hren liess in unserm Lande, da war ihr Liebeslied lieblicher denn je, und sie sang: ,,Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet." In ihrem Hohelied nennt sie Ihn immer mit dem wonnevollen Namen: ,,Mein Freund!" Sogar in dem langen Winter, wo Abgtterei den Garten des Herrn zur de und Wste gemacht hatte, fanden die Propheten der Gottesgeliebten Musse, die Last des Herrn fr etliche Zeit beiseite zu legen und mit Jesajas zu sagen: ,,Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied seines Freundes singen von seinem Weinberge." Obgleich die Heiligen sein Antlitz noch nicht gesehen hatten, und Er noch nicht ins Fleisch gekommen war, noch unter uns gewohnt hatte, und ob der Mensch gleich seine Herrlichkeit nicht gesehen hatte, so war Er dennoch Israels Trost, die Hoffnung und Freude aller Auserwhlten, der ,,Freund" aller derer, die aufrichtig wandelten vor dem Hchsten. Auch wir reden in den Sommertagen unsrer Gemeinschaft mit Gott gern von Christo, dem Freund unsrer Seele, und fhlen, dass Er uns teuer und kstlich ist, ,,auserkoren unter vielen Tausenden und ganz lieblich." So wahrhaftig steht's fest, dass die Brautgemeinde ihren Jesum liebt und Ihn als ihren Freund betrachtet, dass der Apostel die ganze Welt herausfordern darf, sie zu scheiden von der Liebe Christi, und dass er bezeugt, wie weder Trbsal, noch Angst, noch Verfolgung, noch Hunger, noch Blsse, noch Fhrlichkeit, noch Schwert solches zu tun vermgen; ja, freudig rhmt er: ,,In dem allen berwinden wir weit, um deswillen, der uns geliebt hat." Ach, dass wir Dich doch noch besser erkennten, Du, Einziger, ewig geliebter Freund! ,,O Jesu sss, wer Dein gedenkt, Des Herz in Freude wird versenkt; Und ssser ber alles ist, Wo du, o Jesu, selber bist!
Jesu, Du Herzensfreud' und Wonn', Du Lebensbrunn', Du wahre Sonn'! Dir gleichet nichts auf dieser Erd', Bei Dir ist, was man je begehrt."
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes wahre Propheten haben sich nie zu diesem Amt gedrngelt
Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Shne Israel aus gypten herausfhren sollte? (2. Mose 3,11)
Der wahre Diener des Evangeliums hat sich nicht selbst dazu gemacht, sondern wurde es, weil Gott ihn in Seiner Souvernitt dazu bestellt hat!
Wenn wir die Bibel lesen, entsteht der Eindruck, dass sich die von Gott Berufenen selten oder nie dem gttlichen Auftrag unterwarfen, ohne vorher bemerkenswerten Widerstand zu leisten. Der junge Mann, der nicht schnell genug auf die Kanzel kommen kann, scheint auf den ersten Blick ungewhnlich geistlich zu sein; in Wirklichkeit offenbart er, wie wenig er von der Heiligkeit des Predigtamtes verstanden hat.
Der Ruf Gottes erfolgt mit einer solchen Eindringlichkeit, dass man ihn nicht berhren und ihm kaum widerstehen kann. Mose kmpfte mit aller Kraft gegen seine Berufung und musste sich doch dem Drngen des in ihm wirkenden Geistes beugen; dasselbe kann von vielen anderen in der Bibel und in nachbiblischer Zeit gesagt werden. Christliche Biografien zeigen, dass viele, die spter grosse Fhrer in der Christenheit wurden, zunchst mit allen Mitteln versucht hatten, der Last ihrer Berufung zu entkommen; dagegen weiss ich von keinem Fall, in dem ein Prophet sich nach diesem Amt gedrngelt htte!
Der Ruf, ein Zeuge zu sein und Gott zu dienen, ergeht an jeden Christen; aber der Ruf zum Predigen kommt nur zu denen, die eine geistliche Gabe und besondere Befhigung dafr erhalten haben. Wir brauchen keine hitzigen Trostspender, sondern Mnner, die Gottes Reden vernehmen und es in menschliche Sprache zu bertragen verstehen!
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung
Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch
http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------