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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was versteht man unter Eschatologie?

  • Fragen ber zuknftige Ereignisse
  • Einhaltung von Gesetzen
  • Reinheitsgebote
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NEWSTICKER

  Gender Report 2024
Zwangsehen verbreitete Praxis gegen Christinnen
Zwangsehen sind zu einer besorgniserregend verbreiteten Praxis geworden, von denen christliche Frauen weltweit betroffen sind. Dies geht aus dem Gender Report 2024 von Open Doors hervor.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/52021_zwangsehen_verbreitete_praxis_gegen_christinnen



  Hope for Leaders
Aus IVCG wird goUnity
Die Internationale Vereinigung Christlicher Geschftsleute und Fhrungskrfte IVCG erhlt einen frischen Aussenauftritt. Ab dem zweiten Quartal 2024 kommuniziert sie ihre Aktivitten als goUnity mit dem Claim Hope for Leaders.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/52058_aus_ivcg_wird_gounity



  50 Jahre Jungscharverband
Der BESJ feiert Geburtstag
Am vergangenen Samstag feierte der Jungscharverband BESJ in Huttwil BE sein 50. Jubilum. Der Verband investiert sich in den Glauben, die Bewegung und die Naturverbundenheit von Kindern und Jugendlichen.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/52026_der_besj_feiert_geburtstag



  Am Horn von Afrika
Ein verndertes Leben verndert Leben
Juba war berzeugter Muslim gewesen. Als er zum Glauben an Jesus kam, begann er, Gemeinden darin zu schulen, wie sie Muslime am besten erreichen knnen. Das musste er heimlich tun? bis es sich doch herumsprach.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/52018_ein_veraendertes_leben_veraendert_leben







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

WARUM?
"Ach, Herr, gedenke doch, da ich vor dir in Treue und mit rechtschaffenem Herzen gewandelt bin und getan habe, was dir wohlgefllt. Und Hiskia weinte sehr." (2. Knige 20, 3)

Warum hat es um zwei hundertstel Sekunden nicht gereicht? Warum habe ich das gesagt und nicht den Mund gehalten? Warum passiert nur immer mir das? Warum ist dieser liebe Mensch tdlich verunglckt? Warum, warum, warum?

Hiskia war todkrank geworden und der Prophet Jesaja hatte es ihm besttigt. Der Mann, der so Groes mit seinem Gott erlebt hatte, war tief aufgewhlt.

Seinen Worten kann man nicht entnehmen, dass er mit Gott gehadert htte. Man findet jedenfalls keine massiven Vorwrfe in seiner Rede. Mgen diese auch bei ihm vorgekommen sein - wir wissen es nicht -, er hlt Gott seine innersten Gedanken und seine innerste Einstellung vor, ohne zu fordern: Weil ich das alles geleistet habe, muss doch Gott erhren. Die Haltung Hiskias bewegte Gott. Er verlngerte Hiskias Leben um 15 Jahre und sagte ihm gleichzeitig die Bewahrung des ganzen Landes vor Feinden zu.

Viele weinen aus Enttuschung, Wut und Hilflosigkeit und bleiben vllig in der Warumfrage hngen, ohne eine Antwort darauf zu bekommen. Doch wer sein Herz weinend vor Gott ausschttet, hat schon das Entscheidende getan: Er bleibt mit ihm zusammen, der Faden ist nicht gerissen. Fr Trost, Hoffnung und Perspektive bleibt die Tr offen.

Gott hat sich nicht gendert. Wer vollstndig mchte, dass Gottes Wille und Plan in seinem Leben - und im ganzen Sportbereich - geschieht, "erffnet" Gott den ganzen Handlungsspielraum des Lebens. Die letzte Entscheidung und Verantwortung liegt dann aber auch fest in Gottes Hand. Es kann nur das geschehen, was er will. Von Jesus heit es: "Er hat alles wohl gemacht." (Markus 7, 37b)
Das steht ber dem Leben eines jeden Christen.






TAGESVERS

Jesus sagte: Der Dieb kommt nur, um die Schafe zu stehlen. Er schlachtet sie und strzt sie ins Verderben. Ich bin gekommen, um ihnen das wahre Leben zu bringen ? das Leben in seiner ganzen Flle.

Johannes 10,10





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 29,25 und Johannes 6,68-69

Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlsst, wird beschtzt.

Sprche 29,25

Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes.

Johannes 6,68 - 69






LOSUNG

5. Mose 33,27
Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist.

Johannes 14,1-2
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist Betrug?, fragt der Professor den Jurastudenten. Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen. Wieso denn das? Weil sich nach dem Strafgesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit eines anderen ausnutzt, um diesen zu schdigen.



ZITAT DES TAGES

Um Gott zu finden, gibt es keinen besseren Rat, als Gott zu lassen. Ob der Mensch in die Ferne oder in die Nhe geht, Gott entfernt sich niemals; er bleibt immer nahe. Meister Eckhart



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vom Geldflscher zum Nachfolger Jesu (2)

Durch Gottes Gnade seid ihr gerettet, und zwar aufgrund des Glaubens. Ihr verdankt eure Rettung also nicht euch selbst; nein, sie ist Gottes Geschenk.
EPHESER 2,8

Mehrmals ging August Michel der Polizei ins Netz, doch er entkam ihr auch immer wieder. Schliesslich floh er bis nach Frankreich. Wegen einer wilden Prügelei in einer französischen Kneipe nahm man den »wilden Michel« erneut fest. Erst auf der Wache wurde klar, was für einen »grossen Fisch« man da geangelt hatte! Michel wurde der deutschen Polizei übergeben, und vom dort zuständigen Gericht zu 20 Jahren Haft verurteilt.

Jahre vergingen. In der Gefängniszelle kamen ihm die Worte seiner frommen Mutter wieder in den Sinn, und er erkannte, dass er so, wie er war, keinen Platz bei Gott im Himmel bekommen konnte. Grosse Verzweiflung packte ihn. Seine Selbstmordgedanken nahmen überhand, sodass er schliesslich zu sich selbst sagte: »Zum letzten Mal noch hörst du dir den Pfarrer an.« Der Gefängniswärter war völlig überrascht, als August Michel am nächsten Morgen ohne zu zögern dem Aufruf zum Gottesdienst folgte. An diesem Tag predigte der Gefängnispfarrer über Jesaja 43,1: »Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.« Diese Worte trafen den Gefangenen mitten ins Herz! August Michel begann, in der Bibel zu lesen und stiess dabei irgendwann auf den heutigen Tagesvers: Epheser 2,8.

Das war sein Durchbruch. Er fiel in seiner Zelle auf die Knie und schüttete sein Herz vor Gott aus, bereute aus tiefstem Herzen all seine Schuld. Endlich konnte er sie ganz bei Gott abgeben. Jetzt war er, obwohl noch im Gefängnis, wirklich frei!

Später begnadigte der König von Preussen August Michel. Doch das Grösste ist, dass er durch Gottes Gnade gebändigt wurde! Er, der für viele so lange Zeit ein Schrecken gewesen war, sprach jetzt öffentlich davon, wie Jesus Christus sein Leben verändert hatte. Tony Keller

Frage:
Was wäre aus August Michel ohne diese Umkehr geworden?

Tipp:
Wer der Gnade Gottes begegnet, kann nicht unverändertbleiben.

Bibel:
Psalm 32,5-11



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10

Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.

Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«

Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.

Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Snden zudecken

"Sie [die Liebe] erträgt alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe tritt der Sünde entgegen, sie schont aber den Sünder.

In 1. Korinther 13,7 nennt Paulus vier Dinge, die eng miteinander verbunden sind: alles ertragen, alles glauben, alles hoffen und alles erdulden. Das erweckt den Eindruck, als könne die Liebe nichts unterscheiden und würde alles akzeptieren, was ihr begegnet. Aber das "alles" wird durch den Kontext beschrieben. Die Liebe lehnt Neid, Angeberei, Hochmut und Ähnliches ab (die Verse 4-6); dafür trägt, glaubt, hofft und erduldet sie alles innerhalb der Grenzen des göttlichen Wortes.

"Die Liebe erträgt alles" spricht von der Bereitschaft der Liebe, Sünden zuzudecken und den Sünder vor weiteren Verletzungen zu bewahren. Das ist das Gegenteil von der in der heutigen Gesellschaft gepflegten Geschwätzigkeit, mit der man gern alles öffentlich zur Schau stellt, weil die Leute einen schier unersättlichen Appetit auf Enthüllungen und "die Wahrheit" über alles, was irgendwie Prominenz hat, empfinden. Die Liebe sucht zuzudecken, nicht zu enthüllen. Sie tritt der Sünde entgegen und erzieht den Sünder; aber sie posaunt niemals Fehler und Mängel aus. Sie fühlt, wie es dem Geliebten zumute ist und findet sich bereit - wenn nötig -, den Schmerz auf sich zu nehmen, wie auch Christus es tat, als Er für unsere Sünden litt.

Im Alten Testament wurde der Gnadenstuhl mit dem Blut der Versöhnung besprengt, um die Sünden des Volkes zu bedecken (3. Mo. 16,14). Dies Bedecken war ein Bild von der vollkommenen Bedeckung der Sünden durch den Kreuzestod Christi (Röm. 3,25-26). Alle, die Ihm vertrauen, sind für ewig in den Mantel der Liebe Gottes eingehüllt.

Du kannst keine Sünden im Sinne der Versöhnung zudecken; aber du bist in der Lage, Opfer zu beschützen und aufzurichten. Sprüche 10,12 lehrt uns: "Hass erregt Zänkereien; aber Liebe deckt alles Vergehen zu." Und in 1. Petrus 4,8 heisst es: "Vor allem aber habt untereinander eine anhaltende Liebe. Denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden."

Wenn du hörst, jemand habe gesündigt, wie reagierst du? Nimmst du das Schlimmste an oder weidest du dich gar an dessen Fehlern? Oder aber hoffst du das Beste und versuchst ihn vor weiteren Blossstellungen, vor Gelächter und Kummer zu beschützen? Bist du bereit, wenn nötig, der Sünde entgegenzutreten oder sogar, dieser Person beim Tragen der selbst verschuldeten Last zu helfen? Deine Reaktion offenbart die Qualität deiner Liebe.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er deine Sünden mit dem Blut Christi bedeckt hat.
•Gib dein ganzes Herz darein, andere s zu lieben, dass du »alles erträgst«.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 53,3-12.
•Wie wird Christus dort dargestellt?
•Was hat Er deinetwegen erduldet?








CHARLES H. SPURGEON

"Derselbe wird mich verherrlichen; denn von dem Meinigen wird er es nehmen und euch verkndigen." Johannes 16,14
Wenn wir erkennen wollen, in welcher Verbindung das Werk des Geistes mit dem Werk Christi steht, mssen wir daran denken, dass es die Aufgabe des Geistes ist, von dem Herrn zu zeugen. Er kommt zu den Menschen, damit die Menschen zu dem Herrn Jesus kommen. Glaubt nicht, dass der Geist Gottes gekommen ist, um ein neues Evangelium oder etwas, was nicht in der Schrift geschrieben steht, zu verkndigen. Menschen mgen mit ihren Torheiten und Einbildungen kommen und sagen, diese seien ihnen von dem Heiligen Geist eingegeben; ich verabscheue solche gotteslsterliche Frechheit und schenke ihr nicht einen Augenblick Gehr.

Es fehlt uns nicht an Hinweisen, wodurch wir erkennen knnen, ob die, die beanspruchen, durch den Heiligen Geist zu reden, es auch wirklich tun. Der Heilige Geist gebraucht zur berzeugung und Belehrung die Predigt des Wortes Gottes. Seine gewhnliche Wirkungsweise ist, den Sinn auf gttliche Dinge zu richten und im menschlichen Gedchtnis lngst vergessene Dinge zu beleben und zur Berhrung von Herz und Gewissen zu benutzen. Es ist die einzige Aufgabe des Geistes, Christus an uns und in uns zu offenbaren und uns in das Bild Christi umzugestalten. Er ist nicht darauf aus, uns nach diesem oder jenem Ideal zu bilden, sondern er will uns Christus hnlich machen. Der Herr Jesus ist das Modell, nach dem uns der Heilige Geist durch seine Ttigkeit bilden will, bis wir "in sein Bild" verwandelt sind. Der Heilige Geist wirkt niemals zur Verherrlichung einer Gemeinde oder Gemeinschaft, nicht fr die Ehre eines Menschen oder die Auszeichnung einer Sekte. Sein einziges grosses Ziel ist die Verherrlichung Jesu. Da der Heilige Geist einzig und allein auf Jesus aufmerksam macht, werden wir mehr und mehr dahin gefhrt, unseren hochgelobten Heiland zu lieben und ihn anzubeten. Ihr seht also, wie das Werk Jesu und das Werk des Heiligen Geistes untrennbar miteinander verbunden sind.






VERNDERT IN SEIN BILD

In Snde verliebte Menschen empfangen Christus nicht
Die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren bse (Johannes 3,19).

Ich glaube nicht, dass auch nur einer Jesus Christus aus philosophischen berlegungen heraus abgelehnt htte. Israel verwarf den Herrn nicht aus philosophischen Grnden; Israels Verwerfung geschah wegen moralischer Grnde.

Ein Mensch, der an der Ablehnung Christi festhlt, hat irgendeine Lieblingssnde - er ist in die Ungerechtigkeit verliebt. Er verwirft Jesus aus moralischen Grnden und versteckt diese dann hinter einer falschen Philosophie, hinter philosophischen Skrupeln.

Ich glaube, dass jeder, der sich hinter "intellektuellen Schwierigkeiten" versteckt, moralisch verkommen ist. Wenn wir in eine Snde verliebt sind, knnen wir uns 10000 Vernunftsschlsse vorstellen und produzieren, um uns vom Kreuz Christi fernzuhalten.

Ein Blinder kann behaupten, es gebe keine Sonne; doch wenn er sehend wird, umfliesst ihn der Sonnenschein!

Wie wunderbar ist es, wenn jemand seine Snde fahren lsst und seinen Stolz unter die Fsse tritt und ins Licht blickt; dann stehen der ganze Leib und der Verstand im flutenden Licht. Ich habe Leute gesprochen, die aus Rationalismus und Atheismus und hnlichem gekommen waren; sie lcheln dich mit klaren Augen an und sagen: "O, es ist wunderbar; das Licht erfllt uns jetzt!" Jesus sagte: "Jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht blossgestellt werden. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren bse." Der natrliche Mensch hat eine perverse Abneigung gegen das Licht, weil es ihn in seiner Ungerechtigkeit strt!








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