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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie bezeichnet Gott jemanden der noch nicht geboren ist laut Hebrer 7,10?

  • in den Lenden des Vaters
  • noch nicht geboren
  • hinter dem Mond
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NEWSTICKER

Andy La Morte  Rainforce rttelt auf
Niemand will ein solch bses Erwachen
Die Digital-Single March of the Saints, welche die Hard-Rock-Band Rainforce in der Corona-Zeit herausbrachte, rttelt auf. Es geht darum, angesichts der Ewigkeit die richtige Entscheidung zu treffen.
 
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Ein geschlechtsinkonformes Kind  Geschlechtswechsel
Liberale und Grne sgen am Geschlecht
Der Deutsche Bundestag bert am Mittwoch, dem 26. Mai 2021, ber Gesetzesentwrfe von FDP und Grnen. Die sollen den Wechsel des Geschlechtes schon bei Kindern erleichtern.
 
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Daniel M.* und ein Mitarbeiter der Heilsarmee  Daniel M.
Die Kontrolle verloren
Daniel M.* hatte vieles erreicht in seinem Leben einen tollen Beruf, ein gutes Gehalt, eine schne Wohnung. Doch irgendwann verlor er die Kontrolle in seinem Leben und suchte den Rausch, bis er alles verlor und in einer Notschlafstelle landete...
 
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REALITT
"Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmtigen, aber den Demtigen gibt er Gnade."
1. Petrus 5, 5b

"Mit den Fen auf dem Boden bleiben" bedeutet, den Tatsachen realistisch ins Auge sehen, besonders im Blick auf ihre Auswirkungen fr die Zukunft. Wer gerade einen Wettkampf gegen schwchere Konkurrenten gewonnen hat, neigt zu der Meinung, er sei besonders gut gewesen. Wer seinen Teilsieg whrend eines weitergehenden Turniers durch eine ausgedehnte Feier verspielt, hat in die falsche Richtung abgehoben. Und da unser Herz einen angeborenen Herzfehler in Richtung Hochmut besitzt, gilt es, hier besonders aufzupassen.

Fr Petrus bedeutet Realismus, sich Gott anzuvertrauen. So sagt er im bernchsten Vers: "Alle eure Sorge werft auf ihn." In manchen Situationen meinen wir, den Boden unter den Fen vollstndig verloren zu haben und alles sei aus und vorbei. Dann kommt es darauf an, wie wir mit dieser Situation fertig werden. Demut heit, den Mut zu besitzen, sich in eine schwierige Situation zu fgen, aber gleichzeitig damit zu rechnen, dass Gott sie im Griff behlt. Diese besondere Art von Demut ist gekennzeichnet durch das Vertrauen, die eigene Situation einem Greren zu berlassen und ihm alles Weitere zu bergeben. Vielleicht so, wie sich ein Patient in die Hand des Chirurgen begibt, einerseits vllig passiv, aber doch in der Hoffnung, dass der Arzt wei, was er tut. Beides hat mit Ausgeliefertsein zu tun.

Demut kann mit etwas sehr Aktivem verbunden sein. Wer resigniert, schreit: "Das hat doch alles berhaupt keinen Sinn mehr!" Der Demtige dagegen hlt fest: "Ich sehe zwar kein Land; trotzdem vertraue ich, was hoffnungslos erscheint, Gottes Hand an."

"Gut", sagst du. "Wenn die Lage so schwierig geworden ist, braucht man Lsungen. Doch wenn ich Erfolg habe und der Himmel mir im Sport gerade zu Fen liegt, soll ich mich dann dagegen wehren, wenn die anderen sagen: >Du warst Klasse."

Auch hier geht es nicht formell darum, was ich in einer bestimmten Situation tue oder lasse, sage oder verschweige. Sondern es kommt darauf an, "an der Demut festzuhalten". Das bedeutet, dass man wei, auf wen dieser Erfolg letztlich zurckzufhren ist, und ihm von Herzen zu danken. Wenn dann die Leute jubeln: "Du warst heute einsame Spitze!", darfst du das getrost akzeptieren. Denn es stimmt mit der Wirklichkeit berein. Aber du weit auch, wem du dieses Ergebnis letztlich zu verdanken hast.

So gesehen erweist sich Demut als Schlssel zum Reichtum von Jesus; Hochmut dagegen verriegelt die Tren zu Gott.






TAGESVERS

Viele Menschen fragen: Wer wird uns bessere Zeiten bringen? Lass das Licht deines Angesichts ber uns leuchten, Herr! Du hast mir grssere Freude geschenkt als denen, die viel Wein und Korn ernten. Psalm 4,7-8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39

Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen?

Hiob 2,10

Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!

Matthus 26, 39






LOSUNG

Psalm 86,5
Du, Herr, bist gut und gnädig, von großer Güte allen, die dich anrufen.

Lukas 11,1
Es begab sich, dass Jesus an einem Ort war und betete. Als er aufgehört hatte, sprach einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Schülerin: «Unser Lehrer ist vielleicht doof. Der weiss nicht einmal wie ein Pferd aussieht.»
Mutter: «Übertreibst du da nicht ein wenig?»
Schülerin: «Nein, bestimmt nicht! Gestern in der Zeichenstunde habe ich ein Pferd gemalt, und da hat er mich gefragt, was das sein soll.»

 





ZITAT DES TAGES

Der Herr ist gut, und Er tut Gutes. Alles wird entsprechend Seinem eigenen gesegneten Wesen geschehen. Georg Mller



LICHT FR DEN WEG

Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17
Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen.

Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten.

Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast.

Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein Zeichen der Errettung aufrichten

"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses" (Hebr. 11,7).

Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben.

Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fussballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war.

Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und aussen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält.

Die Arche war gross genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Busse kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel verwarfen.

Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Matth. 7,14).

Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5).

ZUM GEBET: Danke Gott für seine bewundernswerte Gnade, durch die Er dich errettet hat und dich fortgesetzt von deinen Sünden reinigt.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 4,1-8.
• Warum geht es vor allem in diesem Abschnitt?
• Wer ist das wichtigste Beispiel?








CHARLES H. SPURGEON

"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon.

Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart.

Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde.

Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte.

Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Geistliche Frchte entspringen nur geistlichem Leben
Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Matthus 6,21).

Wasser kann nicht hher als seine Quelle steigen, so kann sich auch kein Christ durch eine pltzliche krampfhafte Anstrengung ber das Niveau seines eigenen geistlichen Lebens erheben!
Ich habe selbst erlebt, wie ein Mann Gottes den ganzen Tag ber seiner Zunge erlaubte, an leichtfertiger Unterhaltung teilzunehmen und seine Interessen auf alle mglichen weltlichen Torheiten richtete; dann, weil er am Abend predigen musste, suchte er im letzten Augenblick, gerade vor dem Gottesdienst, Gnade zu finden und mhte sich verzweifelt, durch sein Beten in die Lage versetzt zu werden, dass der prophetische Geist auf ihn herabkme, wenn er die Kanzel betritt.
Menschen ernten keine Trauben von den Dornen, noch Feigen von den Disteln. Die Frucht des Baumes wird durch den Baum bestimmt und die Frucht des Lebens durch das Leben. Wodurch ein Mensch vllig in Anspruch genommen wird, das entscheidet und offenbart, wie der Mensch ist. Und wie der Mensch ist, das entscheidet nach einem geheimen Gesetz der Seele auch ber die Frucht, die er trgt.
Das Schlimme ist, dass wir die wahre Qualitt unserer Frucht oft erst entdecken, wenn es zu spt ist!
An was denken wir, wenn es uns berlassen ist, zu denken, an was wir wollen?
Was gibt uns innere Zufriedenheit, wenn wir darber sinnen?
ber was denken wir in unserer freien Zeit nach?
Wohin kehrt unsere Phantasie immer wieder zurck?
Wenn wir diese Fragen ehrlich beantwortet haben, wissen wir, was fr Leute wir sind; und wenn wir entdeckt haben, was fr Leute wir sind, knnen wir auf die Frucht schliessen, die wir bringen. Wenn wir heilige Taten vollbringen wollen, mssen wir heilige Mnner und Frauen sein!








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