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Selbstbewusstsein "Nein! Sie sollen selbst kommen und uns hinausfhren!" (Apostelgeschichte 16, 37b)
Da stellt ein Mann, der aus dem Gefngnis entlassen wird, pltzlich Forderungen. Und es ist kein Geringerer als Paulus, der in seinen Briefen immer fr Liebe, Sanftmut und Freundlichkeit eintritt. Ist da etwas faul oder widerspricht sich der Oberste aller Apostel? Paulus war gemeinsam mit Silas im Gefngnis in Philippi eingesperrt gewesen. Man schlug sie, aber jetzt lie man beide "aus Mangel an Beweisen" frei. Unbehelligt konnten sie gehen, wohin sie wollten. Und ausgerechnet da erhebt Paulus Einspruch. Er, der sonst Sanftmut und Geduld gepredigt hat, besteht auf ffentlicher Wiedergutmachung. Wir knnen uns heute nicht mehr vorstellen, was es damals bedeutet hat, "rmischer Brger" zu sein; aber so eine Art Adelstitel war es schon. Jedenfalls legte Paulus ein erstaunliches Selbstbewusstsein an den Tag, das aber eine ganz andere Wurzel hat. Nicht Paulus aufgrund seiner "Stadtbrgerschaft" hat die Freilassung bewirkt; schlielich hat ihn sein Ansehen auch nicht vor der Gefangennahme bewahrt. Diese Freilassung ist letztlich auf das souverne Handeln Gottes zurckzufhren. Mit ziemlicher Sicherheit hat das selbstbewusste Auftreten von Paulus hier seine Wurzel. Er ist zwar Brger von Rom, aber noch viel mehr ist er "Gesandter des Christus". Das Selbstbewusstsein von Paulus wird berstrahlt durch sein "Christusbewusstsein". Auch wir sind schlielich "wer": Wir haben sportlich vielleicht manches erreicht, vor allem aber sind wir "von Gott geliebte Leute". Vielleicht stehen wir hier und da auf dem Treppchen, weil wir aufgrund unserer Leistungen besser waren als andere. Und wir mgen unser eigenes Leistungspotenzial mit dem Status vergleichen, der Paulus als Brger von Rom zukommt. Aber auch bei uns ist das nicht das Letzte. Wir haben aufgrund unserer Leistung verdient, dass wir auf dem "Treppchen" stehen. Aber auch wir verdanken Leistung und Sieg letztlich Gott. Das macht uns wie Paulus auf der einen Seite selbstbewusst, auf der anderen christusbewusst. Das ist die entscheidende Erkenntnis fr alles, was danach kommt. Man wird in Fachkreisen deine Meinung hren wollen. Und die kannst du auch frei und unbeschwert sagen, selbst wenn sie mit Kritik an den gegebenen Verhltnissen verbunden ist. Stell dich darauf ein, dass du in deiner Umgebung wichtiger genommen wirst, als du denkst. Klare Worte knnen auch fr andere Sportkameraden hilfreich sein. Aber wenn dein Christusbewusstsein grer ist als dein Selbstbewusstsein, wirst du nicht in die Gefahr geraten, berheblich oder anmaend zu werden. Dann bleibt dir etwas Wichtiges erhalten: die Freude und der Frieden. Die Erwartungshaltung der anderen wird dich nicht unter Druck setzen. Du bleibst mit allen Strken und Schwchen du selbst. Und Christus bleibt der Herr deines Selbstbewusstseins. So kannst du getrost zuknftige Aufgaben in Angriff nehmen. TAGESVERS
Passt euch nicht den Mastben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verndern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann knnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefllt. Rmer 12,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 91,1-2 und Lukas 6,27-28
Wer unter dem Schirm des Hchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmchtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe. Psalm 91,1-2 Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet fr die, die euch beleidigen. Lukas 6,27-28 LOSUNG
Psalm 3,3-4 Viele sagen von mir: Er hat keine Hilfe bei Gott. Aber du, HERR, bist der Schild für mich, du bist meine Ehre und hebst mein Haupt empor. Lukas 1,49 Maria sprach: Er hat große Dinge an mir getan, der da mächtig ist und dessen Name heilig ist. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann kommt ins Fundbüro und fragt: «Entschuldigen Sie, ist bei Ihnen ein Fünfzigeuroschein abgegeben worden?» Die Angestellte am Schalter antwortet: «Nein, nur ein 100 €-Schein.» Darauf der Mann: «Das macht nichts, ich kann wechseln!» ZITAT DES TAGES
Sie haben nie eine Frau angesehen und sich verwundbar gefhlt, noch haben Sie sich in ihren Augen reflektiert. Sie haben nicht gedacht, dass Gott einen Engel auf die Erde gesetzt hat, um Sie aus den Hllenbrunnen zu retten, noch wie es sich anfhlt, sein Engel zu sein und ihm Ihre Liebe und fr immer zu geben. Robin Williams, US-amerikanischer Schauspieler LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Etwas oder jemand?
Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi – was übersetzt heisst: Lehrer – wo hältst du dich auf? Johannes 1,38 Es gibt zwei Arten von Freunden. Die einen sind »unsere Freunde«, weil sie gewisse Dinge von uns brauchen: unsere Hilfe, unsere Geräte, unsere Kontakte oder unser Geld. Ihnen liegt nicht wirklich etwas an uns. Den echten Freunden aber geht es nicht um das, was sie durch uns erhalten, sondern um uns als Person. Als zwei Jünger von Johannes dem Täufer Jesus nachgingen, stellte er eine interessante Frage: »Was sucht ihr?« Jesus wollte wissen, ob sie ETWAS oder IHN SELBST suchten. Die Jünger antworteten: »Wohältst du dich auf«, das bedeutet so viel wie: Wo wohnst du? Wir möchten dich in deinem gewohnten Umfeld handeln und mit den Menschen umgehen sehen. Wir möchten gern von dir lernen. – Sie hatten also ein aufrichtiges Interesse an der Person Jesu. Sie suchten IHN und nicht ETWAS. Darum antwortete Jesus ihnen: »Kommt, und ihr werdet sehen!« (Johannes 1,39). Das ist Jesu Einladung an jeden Menschen, der ihn wirklich kennenlernen möchte: Komm und mach dir selbst ein Bild von mir! – Kurze Zeit später waren die Jünger überzeugt: »Wir haben den Messias gefunden – was übersetzt ist: Christus« (Johannes 1,41). Wie waren sie zu dieser Gewissheit gekommen? Sie hatten die Einladung von Jesus angenommen und sich selbst ein Bild gemacht. Sie hatten den Tag mit Jesus verbracht, seine Predigten und sein Handeln an den Kranken, aber auch seine deutlichen Worte den Heuchlern und und Böswilligen gegenüber gesehen und gehört. Wir können heute dasselbe tun, indem wir in der Bibel das Leben und die Worte von Jesus betrachten. Darum hat uns Gott die Bibel bis zum heutigen Tag erhalten, damit wir uns ein »Bild« von ihm machen und uns davon überzeugen können, wie gut, gnädig und barmherzig er tatsächlich ist. sh Frage: Was würden Sie auf die Frage von Jesus »Was sucht ihr?« antworten? Tipp: Machen Sie sich doch selbst ein Bild von ihm und lesen Sie in den Evangelien! Bibel: Johannes 1,1-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren. Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten. Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift. Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden. Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Gott der Segnungen segnen
"Gesegnet sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat ..." (Eph. 1,3). Wenn wir Gott segnen, tun wir es mit den Worten des Lobes; wenn Er uns segnet, tut Er es durch Erweisung Seiner Freundlichkeit. Die kurze Doxologie (Lobpreis) des Paulus zeigt uns Gott, den Vater, als den, von dem aller Segen ausgeht und der allen Segen entgegennimmt. Er ist es, dem aller Segen zugeschrieben wird und der allen Segen denen austeilt, die Ihn lieben. "Segnen" ist die bersetzung des griechischen Wortes eulogeoo, das wrtlich "wohlreden" bedeutet. Gott zu segnen bedeutet, Ihn wegen Seiner mchtigen Taten und Seines heiligen Wesens zu loben. Das sollte aus deinem und meinem Herzen hervorkommen, wie es auch bei den Glubigen zu allen Zeiten geschehen ist. Der Psalmist sagte: "Gepriesen sei der Herr, Gott, der Gott Israels, der Wunder tut, er allein!" (Ps. 72,18). Petrus schreibt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner groen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3). Umgekehrt, wenn Er uns segnet, tut Er es nicht durch Lob, weil auerhalb Seiner selbst nichts Lobenswertes an uns ist. Stattdessen lsst Er uns die unverdiente Wohltat Seiner vielen Werke der Freundlichkeit zuteil werden. Die Heilige Schrift beschreibt Ihn als die Quelle alles Guten (Jak. 1,17), als Den, der alles zu unserem Guten und zu Seiner Verherrlichung mitwirken lsst (Rm. 8,28). Das ist nur die Zusammenfassung all der vielen Segnungen, mit denen Er uns in Seinem Sohn, Jesus Christus, berschttet. Das ist ein wunderbarer Kreis: Gott segnet uns mit freundlichen Taten und wir segnen Ihn mit Worten des Lobes. Gott mge uns vor der Snde der Undankbarkeit bewahren! Denke an Gottes Segnungen in deinem Leben und lass Ihn Herz und Lippen mit demtigem, wahrhaftigem Lob erfllen! ZUM GEBET: Mache dir zehn besondere Segnungen deutlich, die Gott dir in jngster Zeit gewhrt hat und danke fr jede extra. Bitte Ihn, dass dir Seine Gte in deinem Leben deutlicher bewusst und du dankbarer wirst. Sei immer bereit, um Vergebung zu bitten, wenn du Seine Segnungen fr selbstverstndlich hingenommen hast! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 103. Welche Segnungen erwhnt David? . Findest du sie auch in deinem Leben? CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr." Apostelgeschichte 10,14
In einigen Dingen war Petrus viel zu konservativ. Vielen geht es hnlich; sie knnen geistlich keinen Millimeter vorwrts gehen. Der Gesang, den sie morgens vor dem Frhstck singen, lautet: "Wie es am Anfang war, jetzt ist und immer sein wird, in Ewigkeit. Amen." Sie wollen weder etwas tun, was nicht schon frher getan wurde, noch lernen, was sie nicht schon gelernt haben. Andere wollen nur so handeln, wie andere handeln; sie meinen, sich an der Mode orientieren zu mssen. Nun, dies ist eine Regel, die ich niemals angenommen habe; denn ich fhlte oft die Notwendigkeit, etwas zu tun, was niemand vor mir getan hatte. Man sieht sich gern um und sucht Methoden fr seinen Dienst, die noch nicht angewandt worden sind; denn eine neue Form der Arbeit kann wie ein neues Stck Land sein, das eine bessere Ernte liefert als unser altes, abgebautes Land. Glaubt ihr nicht auch, da viele Christen in Gefahr sind, in ihren Gewohnheiten zu erstarren? Sie mssen immer so und so viele Verse singen und nicht mehr; sie mssen immer zu einer gewissen Zeit beten und erst rund um Europa, Asien, Afrika und Amerika gehen, bevor sie ihr Gebet beenden. Gewisse Leute mssen immer tun, was sie frher getan haben, selbst wenn sie dabei einschlafen. Diese Art von Routine verbietet erweiterte Wirksamkeit, hindert sie, Leute mit dem Evangelium zu erreichen, die ihnen gewhnlich nicht in den Weg kommen, und setzt allem Eifer einen Dmpfer auf. La dich ein bichen aufrtteln, mein Bruder! Wenn du so unschicklich schicklich geworden bist, da du nicht eine schickliche Unschicklichkeit begehen kannst, dann bitte Gott, dir zu helfen, weniger schicklich zu sein; denn es gibt viele, zu deren Errettung du niemals das Werkzeug sein kannst, solange Formalismus dein oberster Grundsatz bleibt. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Humor sollte uns nicht zum Unsinnreden verfhren Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! … (zeigt nicht) Unanstndigkeit und albernes Geschwtz und Witzelei … statt dessen Danksagung (Epheser 5,1.4).
Nur wenige Dinge sind im Leben der Christen so ntzlich wie ein sanfter Sinn fr Humor, und wenige Dinge wirken sich tdlicher aus als ein Humor, der ausser Kontrolle geraten ist. Viele verlieren den Wettlauf des Lebens durch Frivolitt. Paulus geht es darum, uns zu warnen. Er sagt schlicht, dass Christen sich nicht durch Witzeerzhlen und dummes Gerede auszeichnen sollten, sondern durch Dankbarkeit. Es ist bemerkenswert, dass der Apostel Leichtfertigkeit mit Unreinheit, Lsternheit und Gtzendienst in eine Reihe stellt. Nun ist offensichtlich das Gefallenhaben an Humor nichts Bses an sich. Als Gott den Menschen schuf, baute Er ihm den Sinn fr Humor mit ein, und jeder normale Mensch besitzt diese Gabe, wenigstens in gewissem Grade. Die Quelle des Humors ist die Fhigkeit, etwas Ungereimtes als solches zu erkennen. Humor ist eine Sache; aber Frivolitt ist etwas ganz anderes. Dass man einen Geist kultiviert, der nichts mehr ernst nehmen kann, ist einer der grossen Flche, die auf unserer Gesellschaft liegen, und in den Gemeinden hat er vielen geistlichen Segen verhindert, der sonst auf sie gekommen wre. Wir kennen alle solche Leute, die nicht ernsthaft werden wollen. Alles ist fr sie ein Grund zum Lachen und fr eine ulkige Bemerkung. Das ist schon in der Welt schlimm genug, aber unter Christen ist es vllig inakzeptabel. Ich erkenne in Trbsinn keinen Wert, und keinen Schaden, wenn frhlich gelacht wird. Mir geht es um die tiefe Ernsthaftigkeit, die uns in das Lebensgefhl des Sohnes des Menschen und der Propheten und Apostel versetzt, damit wir dadurch auch an der moralischen Glckseligkeit teilhaben, die ein Bestandteil des geistlichen Lebens ist. STELLENMARKT
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