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Wie oft bat Jesus seinen Vater, er mge den bitteren Kelch vorber gehen lassen, doch nicht sein Wille geschehe? (Mt.26,39-46) zweimaldreimaleinmalJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Wie man Riesen bekmpft Samuel Koch: Human being Ich habe durch meinen schweren Unfall im Dezember 2010 bei 'Wetten, dass...?!' an 'Ansehen' verloren. Zumindest sehe ich mich selbst nicht mehr gern an... Ein Beitrag von Samuel Koch aus dem Buch Wie man Riesen bekmpft.
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| | Mission Unplugged Conference Das Knigsgewand ausziehen Vielfach hrt man heute in Kirchen: Mission ist nicht mehr dran aber nur Gott selbst hat das Recht, den 'Missionsstecker' rauszuziehen!, betonte Beati Forster von Frontiers zu Beginn des Treffens Mission unplugged am 13. Februar.
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Verurteilen "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?" (Lukas 6, 41)
"Der ist fr mich gestorben." - "Was die sich geleistet hat, kann ich ihr nie vergessen!" - "Der ganze Verein taugt nichts". - "Die muss >geschluckt Dabei meint dieser Satz von Jesus gar nicht, dass du etwas nicht beurteilen oder einen Missstand kritisieren drftest. Aber wer sich bewusst ist, dass er selbst einen Balken im Auge haben knnte, kommt zu einem gerechteren Urteil. "Htte ich in dieser Lage nicht hnlichgehandelt?" Schon wer sich in die Lage des anderen versetzt und sich um sachliche Information bemht, gelangt zu einer ganz anderen Beurteilung. Wer vor der eigenen Tre kehrt, sieht klar. Er wei um den Schmutz, der auch bei ihm hinausgefegt werden muss. Das macht barmherzig. Und man mchte, dass auch der andere seinen Dreck los wird. Erst in dieser Haltung kannst du den Splitter des anderen richtig bewerten - nicht um zu verurteilen, sondern um ihm zu helfen, diesen loszuwerden. Wenn Jesus rt, dem Feind Gutes zu tun, indem man "feurige Kohlen auf sein Haupt sammelt" (Vgl. Rmer 12, 20b), dann geht das am besten, wenn uns der Balken im eigenen Auge nicht mehr die Sicht verstellt. Die Neigung, aus Wut, Enttuschung und Emprung heraus zu verurteilen, ist gro. Doch wir knnen uns selbst und andere anhand der tatschlichen Gegebenheiten beurteilen und entsprechend handeln. Gottes Segen begleitet diese Haltung. Und an dem ist alles gelegen, oder nicht? TAGESVERS
Jesus spricht: Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen. Wie knnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht? Johannes 5,43-44 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12
Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein, Hesekiel 34,23 Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. Rmer 13,12 LOSUNG
Jesaja 6,8 Ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach: Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein? Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich! 2. Korinther 5,20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Geschäftsmann zum Bekannten: «Ich leide unter Schlaflosigkeit!» Bekannter: «Ach, da weiß ich etwas für dich, zähl einfach Schafe!» Am nächsten Morgen treffen sich die beiden wieder. Bekannter: «Na, hat mein Rat Erfolg gezeigt?» Geschäftsmann: «Als ich bei 60000 Schafen angekommen war, habe ich angefangen, sie zu scheren. Dann habe ich 60000 Mäntel aus ihnen gemacht. Dann tauchte das Problem auf: Wo kriege ich so auf die Schnelle Innenfutter für 60000 Mäntel her und 30000 Heimarbeiter zum Knöpfe überziehen? Wo bringe ich die geschorenen Schafe unter? Woher das Futtergeld nehmen ohne Kredit und Zinsbelastung? Als ich die Probleme allmählich gelöst hatte, klingelte der Wecker.» ZITAT DES TAGES
Ich habe immer gedacht und immer geglaubt, dass die Hebrische Bibel die Grundlage unserer Existenz hier ist. Sonst wrden wir uns an einem anderen Ort befinden oder wrden uns berhaupt nicht befinden. Benjamin Netanjahu LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Leben oder Tod?
Denn wer mich findet, hat das Leben gefunden und Wohlgefallen erlangt von dem HERRN. Wer aber an mir sündigt, tut seiner Seele Gewalt an … Sprüche 8,35-36 Unser kleiner Ausflug ins biblische Buch der Sprüche hat uns einen Einblick in Gottes Schatzkiste gewährt, die er denen gerne öffnet, die von ihm Gutes für ihr Leben annehmen möchten. Es sind nicht nur Lebensweisheiten, die man auf Grusskarten schreiben kann, sondern eher Markierungen, die auf den Weg weisen, der zum ewigen Leben führt. Wer sie beachtet, dessen Weg führt nicht zum Tod, sondern zum Leben, also zu dem Ziel, an das Gott eigentlich jeden Menschen bringen möchte. Um an diesem Ziel anzukommen, ist von entscheidender Bedeutung, wie wir zu Jesus, Gottes Sohn, stehen. In den vergangenen Tagen haben wir gesehen, wie vollkommen Jesus Gottes Willen und Plan in seinem Erdenleben umgesetzt hat. In gewisser Weise ist er uns – als der ewige Sohn Gottes – deshalb auch im Buch der Sprüche begegnet. Er ist sozusagen die Weisheit in Person, also derjenige, der das Hauptthema dieses Buches verkörpert und uns daher auch im Neuen Testament so vorgestellt wird (vgl. 1. Korinther 1,30). Und so kann man auch den Tagesvers ohne Weiteres auf ihn beziehen. Ja, es ist, als ob er selbst mit diesen Worten persönlich zu uns spricht: Wer mich gefunden hat, hat das Leben gefunden. Wer mich aber ablehnt, schadet sich selbst. – Und wenn wir den nächsten Satz dort dem Tagesvers noch hinzufügen, dann wird deutlich, wie weit dieser Schaden geht: »Alle, die mich hassen, lieben den Tod.« Nur mit Jesus, d. h., indem wir ihn als Herrn und Retter für uns persönlich annehmen, finden wir Wohlgefallen bei Gott. Nur dann gelangen wir ans Ziel, nur dann werden wir leben und für ewig sicher sein bei Gott. Es geht also ums Ganze; das Heil unserer Seele liegt einzig und allein in dieser einen Person begründet: Jesus Christus.pj Frage: Was bedeutet Ihnen der Herr Jesus jetzt? Tipp: Er ist der Schlüssel zu Ihrem irdischen und zu Ihrem ewigen Glück. Ergreifen Sie die Hand, die er Ihnen reicht! Bibel: Sprüche 8,22-36 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen. Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen. T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.« Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gte erweisen
"Die Liebe ist gütig" (1. Kor. 13,4). Gütigkeit vergilt Böses mit Gutem. Zwei Männer begegneten sich auf einem schmalen Bergpfad und wollten aneinander vorbei. Auf der einen Seite war der steile Abgrund und an der anderen der aufragende Fels. Der eine schimpfte und drohte, den anderen einfach hinabzustürzen. Der aber legte sich, ohne ein Wort zu sagen, auf den Boden und erlaubte dem anderen, über ihn hinwegzugehen. Das ist ein Bild für Gütigkeit, die nichts danach fragt, wenn andere über sie dahin gehen, falls sie damit dem Frieden dient. Das hier mit "gütig" übersetzte Wort kann auch "nützlich" oder "milde" bedeuten. Sie ist einfach die angenehme Haltung, die wir gewöhnlich "Freundlichkeit" nennen. Sie ist das Gegenstück zur Geduld. Geduld erträgt die Misshandlung anderer; die Gütigkeit vergilt sie mit guten Taten. Gott erwies die allerhöchste "Gütigkeit", indem Er für verlorene Sünder Rettung schaffte. In Titus 3,3-5 heisst es: "Einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mancherlei Begierden und Lüsten, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst, einander hassend. Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns." Jesus sagt: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht" (Matth. 11,30). Das mit "leicht" übersetzte Wort ist im Griechischen dasselbe wie "gütig" hier in 1. Korinther 13. Der Herr sagt also: "Vertraut Mir und Ich will euch erretten und euch Meine Gütigkeit erleben lassen." Weil "ihr geschmeckt habt, dass der Herr gütig ist" (1. Petr. 2,3), sollten alle Christen sehr darauf bedacht sein, anderen Gütigkeit zu erweisen. Das wollte Paulus bei den korinthischen Gläubigen erreichen. Er wusste, sie hatten dazu die Fähigkeit; aber sie mussten erst über ihre selbstsüchtigen Wege Busse tun und der Liebe erlauben, ihre Herzen zu regieren. ZUM GEBET: Die böse Welt, in der wir leben, gibt reichlich Möglichkeit, anderen Gütigkeit zu erweisen. Bitte den Herrn, heute alle Gelegenheiten ausschöpfen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 5,38-48 und achte auf die praktischen Beispiele von Gütigkeit, die der Herr Seinen Jüngern zur Befolgung aufgibt. CHARLES H. SPURGEON
,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28. Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe. Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir." erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters." Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst." VERNDERT IN SEIN BILD
Falsche Entscheidungen gefhrden unsere Freiheit Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist (2. Timotheus 2,1)
Fr ein freies Volk besteht immer die Gefahr, durch eine Reihe kleiner Entscheidungen, die der Freiheit schaden, diese zu unterminieren. Im Reich der Religion sind richtige Entscheidungen noch viel wichtiger! Die Nachlssigkeit und Gleichgltigkeit, mit der Millionen von Protestanten ihre von Gott gesegnete religise Freiheit betrachten, ist verhngnisvoll. Lsst man sie, so verbringen sie die Wochenenden an Seen und in den Bergen, spielen am Strand Beachball, angeln oder liegen in der Sonne. Sie gehen dahin, wo ihr Herz ist, und gesellen sich den Betern nur bei, wenn das schlechte Wetter sie dazu ntigt. Lasst dies nur lange genug so gehen, dann ist der evangelikale Protestantismus reif, von Rom vereinnahmt zu werden! Das christliche Evangelium ist eine Botschaft der Freiheit durch die Gnade, und wir mssen fest in dieser Freiheit stehen, zu der Christus uns befreit hat. Aber was sollen wir mit unserer Freiheit anfangen? Ich meine, wir sollten unseren geistlichen Zustand gelegentlich dem einfachen Test unterziehen, zu wem wir uns hingezogen fhlen. Wenn wir gehen knnen, wohin wir wollen, wohin gehen wir dann? In welcher Gesellschaft fhlen wir uns am wohlsten? Wohin gehen unsere Gedanken, wenn sie frei sind, zu gehen, wohin sie wollen? Wenn der Druck von Beruf und Schule ein wenig weicht und wir Zeit haben, ber das nachzudenken, was uns gefllt, an was denken wir dann? Sind wir bereit, uns den Antworten auf diese Fragen zu stellen, die uns vielleicht mehr verraten als uns lieb ist? STELLENMARKT
Lehrstelle Lehrstelle Veranstaltungsfachmann/-frau EFZ
Als christliche, überkonfessionelle Stiftung vergeben wir auf August 2021 im Bereich Technik eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=386671
Festanstellung Geschftsleitung Fachkreis Psychologie und Glaube
Der Fachkreis «Psychologie und Glaube» sucht auf den 1. September 2021 (oder nach Vereinbarung) eine(n) neue(n) Geschäftsleiter/in 20% bis 25%
Diese interessante Funktion umfasst eine Reihe von abwechslungsreichen Tätigkeiten. Aufgaben
http://www.jesus.ch/n.php?nid=386663 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |