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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie zog Jesus in Jerusalem ein? (Markus 11,7)

  • hoch zu Ross
  • auf einem Fohlen
  • zu Fuss umringt von seinen Jngern
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NEWSTICKER

Journalist Arnd Henze  Journalist Arnd Henze
Gott interessiert sich fr dich
In einer Dokumentation rekonstruiert Journalist Arnd Henze das Geschehen in einem Wolfsburger Pflegeheim: Dort starben 47 von 160 Bewohnern an Corona. Henze sieht Defizite im Handeln der Kirche und erklrt, was er unter Seelsorge versteht.
 
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Patriarch Kyrill und Prsident Putin  Ukraine-Krieg
Die orthodoxe Kirche steht Putin zu nahe
Die ukrainischen Bischfe und mit ihnen Religionsfhrer weltweit haben den russischen Patriarchen Kyrill aufgerufen, sich fr Frieden einzusetzen. Ohne Erfolg. Das hat auch historische Grnde. Und es muss dem Westen zu denken geben.
 
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Paul Kerensa  Zehn bewegende Sprche
Wussten Sie, dass das in der Bibel steht?
Sind Sie berzeugt, dass Sie diese Redewendungen schon einmal gehrt haben? Nein, sie stammen nicht von Shakespeare, sagt Schriftsteller und Comedian Paul Kerensa. Er las sie in der Bibel. Darin steckt mehr Weisheit, als Sie vielleicht ahnen.
 
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Pfanne im Feuer  Hoffnung im Leid
Das Geheimnis der Bratpfanne
Dass Gott aus Leid im Leben eines Menschen auch etwas Gutes machen kann, das hat Nanette Bailey im August 1961 erlebt. Im Buch Genug Liebe fr ein ganzes Leben hat sie ihre Geschichte erzhlt.
 
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Hans-Peter Lang  Gebet fr die Schweiz
Hans-Peter Lang gibt den Stab weiter
Zehn Jahre lang leitete Hans-Peter Lang die Bewegung Gebet fr die Schweiz (GfdCH). Knftig wird diese von Etienne Rochat geleitet. Im Interview mit Livenet gibt Hans-Peter Lang einen bewegenden Einblick in die vergangenen zehn Jahre.
 
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Kirche in China (Symbolbild)  Schock oder Segen?
Das Kreuz auf unseren Schultern und in den Herzen
Was fr verfolgte Christen in Asien wichtig ist, hat fr andere Glubige auf der Welt vielleicht keine Prioritt und umgekehrt. Die Prioritten scheinen hufig sogar vllig gegenstzlich zu sein.
 
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Ukrainische Flchtlinge an der polnischen Grenze  Ukraine
Was knnen wir schon tun?
Wenn wir in diesen Tagen mit den aktuellen Bildern aus der Ukraine konfrontiert werden, dann geht es uns allen sicher ziemlich hnlich, ob man nun Menschen dort kennt oder nicht: Man fhlt sich sprach-, hilf-, machtlos!
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Motivation
"Wenn ich Unrechtes vorgehabt htte in meinem Herzen, so htte der Herr nicht gehrt."

Psalm 66, 18

Ohne Motivation geht gar nichts. Ob es sich um ein vllig neues Sportgert oder nur minimale Vernderungen daran handelt, um einen anders bespannten Schlger oder um die Erinnerung an den Wettkampf im vergangenen Jahr an gleicher Stelle; ob es das Wetter ist, das mir "liegt", die vielen Zuschauer und Freunde auf den Rngen - all diese Beweggrnde frdern den Willen zur Leistung.

Das Beste fr Jesus zu geben ist zunchst eine geistliche Motivation; sie hilft auch in verschiedenen Situationen enorm, um weiterzumachen. In gewisser Weise steht sie aber auch in einer Reihe mit anderen "Antrieben". Auch sie ist verletzlich. Was wir brauchen, ist eine "krisenfeste" Motivation.

Die tiefste und eindeutigste Motivation heit: Ich lege alle meine Beweggrnde, auch die, das Beste fr Jesus geben zu wollen, in Gottes Hand; damit er daraus und damit machen kann, was er will. Er soll sie so in seinem Plan fr mich einsetzen, wie er es fr richtig hlt. Auf diese Weise verhinderst du, dass du an einer einzelnen Motivation scheiterst, weil sich die Umstnde ganz anders entwickelt haben. Auch mit den besten selbst gefassten Zielen kann man baden gehen: Dann geht der Schuss nach hinten los.

Im Grunde knnen nur zwei Dinge Gottes Plan behindern: konkrete, mit Namen benennbare Snde. Und Gott nicht vllig alle Motivationen auszuliefern. Beides geht in die falsche Richtung und muss in Ordnung gebracht werden: durch Vergebung und indem wir unser Leben von neuem dem lebendigen Herrn berlassen. So praktizierst du Glauben nach Gottes Willen. Besseres gibt es fr dich nicht!






TAGESVERS

Nein, Grund zum Stolz hat nur, wer mich erkennt und begreift, dass ich der HERR bin. Ich bin barmherzig und sorge auf der Erde fr Recht und Gerechtigkeit. Denn daran habe ich Gefallen! Mein Wort gilt! Jeremia 9,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Josua 24,15 und Matthus 19,14

Gefllt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so whlt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Gttern, denen eure Vter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Gttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Josua 24,15

Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehrt das Himmelreich.

Matthus 19,14






LOSUNG

1. Samuel 2,2
Es ist kein Fels, wie unser Gott ist.

1. Korinther 3,11
Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist grn und liegt im Sarg? Ein Sterbsli. Wer hat es umgebracht? Das Mordonbleu. Welche Tatwaffe hat es verwendet? Den Schussgipfel. Wer musste flchten? Der Fluchtsalat. Und wer kam schlussendlich ins Gefngnis? Die Knastanie.



ZITAT DES TAGES

Herr, wenn ich aus einigen meiner Gefngnisse ausbrechen muss, bevor ich die Sterne sehen kann und deine Sicht gewinne, dann beginne damit jetzt. Catherine Marshall



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vom Schwiegermonster zum Familienfrieden

Rut antwortete: Bedränge mich nicht, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.
Rut 1,16

»Die liebe Schwiegermama« ist ein leidiges Thema. So manche Internetforen sind voll von Klagen junger Frauen über ihr »Schwiegermonster «. Es gibt sogar eine Pflanze namens »Schwiegermutterzunge «, die sich auf die Spitzzüngigkeit von Schwiegermüttern bezieht.

Umso beeindruckender ist die Geschichte von Rut und Noomi im Alten Testament. Noomi verlor in der Fremde ihren Mann und beide Söhne. Als sie sich mit ihren beiden moabitischen Schwiegertöchtern Orpa und Rut auf den Weg zurück in ihre Heimat Israel machte, wollte sie die jungen Frauen heim zu ihren Müttern schicken. Rut jedoch bestand hartnäckig darauf, bei ihrer Schwiegermutter Noomi zu bleiben und mit ihr nach Israel zu ziehen. Warum? Von Noomi hatte sie von dem Gott der Israeliten gehört. Diesen Gott wollte sie kennenlernen und in ihrer schwierigen Situation als junge Witwe bei ihm Zuflucht suchen (Rut 2,12). Ausserdem hing sie an ihrer Schwiegermutter und wollte sie nicht verlassen. So gingen die Frauen zusammen, und Gott segnete diese Entscheidung: In Israel heiratete Rut einen fürsorglichen und wohlhabenden Mann und wurde Mutter eines Sohnes. Die Nachbarinnen freuten sich mit der frischgebackenen Grossmutter Noomi, die die Pflegerin des kleinen Kindes wurde: »Denn es ist der Sohn deiner Schwiegertochter, die dich so sehr liebt und die dir mehr bedeutet als sieben Söhne!« (Rut 4,15).

Diese Geschichte zeigt, dass es durchaus liebevolle Beziehungen zwischen Schwiegermüttern und Töchtern gibt. Und sie macht deutlich: Wer bei Gott Zuflucht sucht, wird erleben, dass er nicht enttäuscht wird. Mit seiner Hilfe erwächst aus guten Beziehungen unerwartet sogar etwas ganz Neues. Treue und Vertrauen untereinander und ihm gegenüber gefallen ihm sehr. ahe

Frage:
Was schätzen Sie besonders an einem Familienmitglied, das Ihnen momentan Probleme bereitet?

Tipp:
Bitten Sie Gott im Gebet um Hilfe, wenn Sie eine Familienbeziehung belastet!

Bibel:
Rut 4,13-22



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4
In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein.

Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel.

Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein.

Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Aus Jakob wird Israel

"Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an" (Hebr. 11,21).

Jakobs Leben ist ein Bild der geistlichen Pilgerreise von der Selbstherrlichkeit zur Unterwerfung.

Jakobs Leben kann man in drei Phasen einteilen: ein gestohlener Segen, Hingabe mit Bedingungen und ernsthafte Demut.

Von Anfang an wollte Gott den Jakob auf ganz besondere Weise segnen. Doch Jakob, dessen Name "Betrüger", "Austrickser" oder "Fersenhalter" bedeutet, betrog seinen Vater, damit er ihn anstatt seines Bruders Esau segnen möge (1.Mo. 27,1-29). Das Ergebnis war, dass Jakob fliehen und vierzehn Jahre die Herden seines Onkels Laban hüten musste.

Als Jakob zu Laban zog, erschien ihm Gott im Traum (1. Mo. 28,10-22) und setzte ihn zum Empfänger des Segens ein, den Gott zuerst seinem Grossvater Abraham und dann seinem Vater Isaak versprochen hatte.

Jakobs Reaktion spricht Bände; denn er "legte ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen gibt und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll der Herr mein Gott sein" (die Verse 20-22). Jakobs Eid mit seinen Bedingungen bedeutete eigentlich: "Gott, wenn du alles tust, was ich will, dann will ich Dir gehören!"

Trotz dieser selbstsüchtigen Motive segnete Gott ihn, doch demütigte Er ihn gleichzeitig. Als die Zeit gekommen war, Laban zu verlassen, war Jakob bereit, sich rückhaltlos Gott anzuvertrauen. Man beachte die Veränderung seines Herzens in 1. Mose 32,11: "Ich bin zu gering für alle Gnadenerweise und alle Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast."

Dann erschien ihm Gott in der Gestalt eines Mannes und kämpfte die ganze Nacht mit ihm (Vers 24). Jakob wollte Ihn nicht loslassen, bevor Er ihn gesegnet habe. Das war keine selbstsüchtige Bitte, sondern kam aus einem Herzen, das gern so sein wollte, wie es Gott gefiel. Damals änderte Gott Jakobs Namen in "Israel", das bedeutet "Kämpfer für [oder] mit Gott".

Wie Abraham und Isaak vor ihm hat Jakob nie die Erfüllung der göttlichen Bündnisverheissungen erlebt. Doch auf seiner geistlichen Reise vom Jakob zum Israel, von der Selbstbestimmung zur Unterwerfung, lernte er, auf Gott zu vertrauen und auf Seine Zeit zu warten.

ZUM GEBET: Bitte darum, beständig Gottes Willen nachzukommen und um Geduld, auf Seine Zeit zu warten.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Jakobsgeschichten in 1. Mose 27 – 35.








CHARLES H. SPURGEON

"Als er solches vernahm, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen und kam nach Beerseba in Juda." 1. Knige 19,3
Elia erwartete ohne Zweifel, dass nach der wunderbaren Offenbarung der Macht Gottes auf dem Berg Karmel das Volk seine Gtzen aufgeben und sich zu dem allein lebendigen und wahren Gott bekehren wrde. Hatte es nicht wie mit einer Donnerstimme bekannt: "Der Herr ist Gott!"? Der Prophet hoffte, dass Ahabs Herz vielleicht gerhrt werden knnte und mglicherweise durch ihn das Herz Isebels. Wenn sie nicht bekehrt wrde, so knnte doch wenigstens das offenbare Handeln Gottes ihre Hand von weiteren Verfolgungen abhalten. Er hoffte, dass durch diesen Einfluss das ganze Land rasch zur Treue gegen seinen Herrn zurckkehren wrde. Dann wre sein ernstes Herz froh vor dem Herrn gewesen.

Als er die Entdeckung machte, dass es nicht so war, sank ihm der Mut. Die Botschaft Isebels, dass er am nchsten Tag erschlagen werden sollte, war ihm wahrscheinlich nicht so schrecklich wie die Wahrnehmung, dass seine grosse Demonstration gegen Baal zum Fehlschlag verurteilt war. Die stolze Knigin wrde immer noch ber den wankelmtigen Ahab herrschen und durch Ahab weiterhin die Macht ber das Volk behalten. Die Gtzen wrden sicher auf ihren Thronen sitzen bleiben!

Dieser Gedanke war Wermut und Galle fr den gtzenhassenden Propheten. Er wurde so verzagt, dass er bereit war, den Kampf aufzugeben und das Schlachtfeld zu verlassen. Er kann es nicht ertragen, in dem Land zu leben, in dem das Volk so blind ist, Baal zu ehren und den Herrn zu verachten. Er wandert in grsster Eile durch das Land, flieht in die Wste. Er will sich nicht mehr niederlegen, bis er die Einsamkeit erreicht hat.

Ist dies der Mann, der in Israels Geschichte hineinzuspringen schien wie ein Lwe? Ja, er ist es. Es ist gut fr uns, die wir immer schwach sind, dass wir klar sehen, dass die Starken nur stark sind, weil Gott sie stark macht. Ihre zeitweilige Schwche beweist, dass sie von Natur aus ebenso schwach sind wie wir. Es ist nur die gttliche Kraft, die sie mchtig macht. Und diese Kraft ist bereit, auch uns fr den Kampf zu grten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Viele gelangen niemals hinber in Gottes verheissenes Land
Land Die aber dem Christus Jesus angehren, haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt (Galater 5,24)

Ernste Christen sollten unbedingt wissen, dass lange Gebetsnchte mit starkem Geschrei und vielen Trnen an sich noch keine verdienstvollen Werke sind.

Uns muss vllig klar sein, dass jede Segnung ausschliesslich der Gte Gottes zu verdanken ist. Manche Bibellehrer reden sehr vollmundig von der Belohnung fr gute Werke, und setzen diese immer in starken Kontrast zu den Segnungen, die allein aus Gnaden auf uns kommen. Aber selbst diesen Lohn verdanken wir im Grunde genauso sicher der Gnade wie die Vergebung der Snden selbst.

Der heiligste Apostel kann nur von sich sagen, dass er ein unntzer Knecht ist. Selbst die Engel bestehen nur aus Gottes Gte. Kein Geschpf kann sich der eigentlichen Wortbedeutung nach etwas "verdienen".

Alles existiert nur durch die souverne Gte Gottes!

Doch trotz allen guten Willens gegen uns kann Gott unsere Herzenswnsche nicht erfllen, solange sie nicht auf einen einzigen reduziert worden sind. Wenn wir mit unserem fleischlichen Ehrgeiz zu Ende gekommen sind, wenn wir die Lwen und Schlangen unserer alten Natur unter die Fsse getreten und den Drachen der Selbstliebe besiegt haben und uns wirklich bereitfinden, uns den Snden fr tot zu halten, dann, und nur dann kann Gott uns zu einem neuen Leben erwecken und uns mit Seinem segensreichen Heiligen Geist erfllen!

Auf jeden, der tatschlich ins Gelobte Land hinbergeht, kommen viele, die eine Weile sehnschtig ber den Fluss schauen, um dann traurig in die verhltnismssige Sicherheit der drren Unfruchtbarkeit des alten Lebens zurckzukehren!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagoge / Heilpdagoge / FaBe

Wir sind eine kleine Hausgemeinschaft und betreuen erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Wir gestalten mit unseren Bewohnern den Alltag (Kleintiere, Garten, Freizeit, Unterhalt Liegenschaft und Umschwung).

Zur Entlastung suchen wir einen jüngeren

Sozialpädagogen / Heilpädagogen / FaBe 90-100%, männlich

Haben Sie eine lebendige Beziehung zu unserem Herrn Jesus Christus?
Verfügen Sie über handwerkliches Geschick?
Sind Sie vielseitig interessiert?
Haben Sie einen Führerschein?



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Festanstellung
Sozialdiakon / Sozialdiakonin fr den Bereich Diakonie mit Schwerpunkt Seniorenarbeit

Die Gellertkirche ist eine lebendige Kirchgemeinde, die zur Münstergemeinde der Evang.-Ref. Kirche Basel-Stadt gehört und Teil der evangelischen Allianz ist. Als Mehrgenerationen-Kirchgemeinde decken wir ein breites Spektrum kirchlichen Lebens von den Kleinsten bis zur Seniorenarbeit ab. Per 1. Juni 2022 oder nach Vereinbarung suchen wir einen/eine



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Festanstellung
Bauleiter/-in Immobilien

Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Wir erstellen und betreuen in der ganzen Schweiz eine Vielzahl von verschiedensten Liegenschaften in allen Nutzungsbereichen (Soziales, Kirchliches, brocki.ch, Wohnen), insbesondere für eigene Raumbedürfnisse.

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Praktikum
Multimedia-Jahrespraktikum

ERF Medien mit Radio «Life Channel» und «FENSTER ZUM SONNTAG-Talk», mit Sitz in Pfäffikon ZH, umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft.

Vom 1. September 2022 bis 31. August 2023 bieten dir ERF Medien die Möglichkeit,  während eines ganzen Jahres mit «Radio Life Channel» und «FENSTER ZUM SONNTAG»-Talk unsere Medienarbeit kennen zu lernen. Multimedia-Jahrespraktikum (100%)

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Festanstellung
Pastor

Am Tor zum schönen Bündnerland in der am stärksten wachsenden Gemeinde im Kanton Graubünden liegt die Freie Evangelische Gemeinde Landquart mit ca. 80 Gottesdienstbesuchern und vielen Kindern. Wir leben Gemeinde im Miteinander der Generationen.

Auf den Sommer 2022 oder nach Vereinbarung suchen wir einen motivierten und engagierten



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