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Hope-Regiozeitungen zu Pfingsten 2022
Mit den Hope-Regiozeitungen gelangen wir zu Pfingsten 2022 in neun Regionen der Schweiz - darunter Espace Mittelland, Schaffhausen und neu auch das Wallis! Durch die lokalen, lebensnahen Berichte in den Regiozeitungen sollen mglichst viele Menschen die Gute Nachricht erfahren. Wie Sie mithelfen knnen erfahren Sie unter: https://www.livenet.ch/news/mehr/dossiers/389593-regiozeitungen_2021.html
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Haus und Gut sind ein Erbteil der Vter, aber eine?????. (Sprche 19,14)
- einsichtsvolle Frau kommt von Gott
- gute Gabe von Gott ist Gesundheit
- Menge von Gegnern kann nur Gott verhindern
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
| | Kurier der Zeit Good News auf Instagram Der Kurier der Zeit, bisher im klassischen Tageszeitungsformat, erzhlt biblische Geschichten verstndlich fr die heutige Zeit. Und das konsequent: Auf dem gleichnamigen Instagramkanal werden inzwischen auch Beitrge verffentlicht.
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| | Inmitten von Angst und Panikattacken Muslimin findet Frieden in Jesus Jazal Katree bemht sich immer, eine gute Muslima zu sein. Doch ihr Glaube kann die Defizite nicht fllen, die sie durch ihre Familie erlebt. Sie bekommt Angstzustnde und Panikattacken. Bis sie einen Frieden erlebt, der alles bertrifft.
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
KONOMISIERUNG
"Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genge haben sollen." (Johannes 10, 10b)
Diesen Satz gebrauchte Jesus in einer Auseinandersetzung mit seinen Gegnern. Er fhrte dabei das Beispiel vom falschen Hirten an, der das Leben seiner Schafe nicht schont. Jesus selbst handelt ganz anders. Er frdert das Leben der Leute, die ihm nachfolgen, durch den un-ermesslichen Reichtum seiner Mglichkeiten. Schlielich hast du ihm die Planung fr dein persnliches Leben anvertraut. Dafr steht ihm alles optimal zur Verfgung, auch in sportlichen Fragen. Jesus will dich zum Optimum hinfhren. Auf die Schafe bezogen, bedeutet das grne Weidepltze, Schutz vor Feinden und das Wissen um die Futterpltze fr morgen.
Menschen, die selbstherrlich meinen, heute in Hlle und Flle alles zu besitzen, stehen morgen oft mit leeren Hnden da. Der Star von heute kann schon morgen der Buhmann der Nation sein. Bei Jesus bist du besser aufgehoben. Aufgrund seiner unbegrenzten Mglichkeiten kann er dir helfen, den konomischen Einsatz deiner Krfte stndig zu verbessern. Das Zusammenspiel von sportlicher Herausforderung und krperlicher Anpassung, dieses Zusammenwirken der Krfte, lsst sich sicher nicht von heute auf morgen optimal koordinieren. Dazu braucht man Erfahrungswerte, die Bereitschaft zur Vernderung auch in Bezug auf das Alter, die Rcksichtnahme auf Verschleierscheinungen und vieles mehr.
Aber ohne konomisch effektiven Einsatz deiner Krfte luft nichts, jedenfalls nicht auf Dauer. Jeder Athlet hat die grundlegende Aufgabe, nichts punktuell zu bertreiben, aber er soll mglichst auch nichts vernachlssigen. Vielleicht lsst sich am Zehnkampftraining am besten erkennen, wie das gemeint ist: Man kann z. B. nicht nur 90 Prozent Speerwurf trainieren und den anderen neun Disziplinen bleiben dann nur noch zehn Prozent der Zeit. Auch deine Sportart besteht aus vielen ineinander greifenden Komponenten, die es zu pflegen gilt. Was die dazu notwendigen Details angeht, so wird es dir helfen, wenn du alle Einzelheiten vor Gott ausbreitest und dich rckhaltlos seiner Fhrung berlsst. Und dabei hat er zugleich das Morgen und bermorgen im Auge.
TAGESVERS
Damals wart ihr fern von Gott, jetzt aber seid ihr ihm nahe durch die Verbindung mit Jesus Christus, durch das Blut, das er vergossen hat. Christus ist es, der uns allen den Frieden gebracht und Juden und Nichtjuden zu einem einzigen Volk verbunden hat. Er hat die Mauer eingerissen, die die beiden trennte und zu Feinden machte. Epheser 2.13-14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,5 und Markus 13,31
Als ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.
Psalm 34,5
Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.
Markus 13,31
LOSUNG
Psalm 143,6
Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land.
Offenbarung 22,17
Wen dürstet, der komme; wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Tayo zerdeppert in der Wohnung seiner Oma eine grosse Vase. Oma ruft schockiert: Die Vase war aus dem 17. Jahrhundert! Darauf sagt Tayo erleichtert: Oh zum Glck, ich dachte schon, sie war neu.
ZITAT DES TAGES
Zeige deines Wortes Kraft an uns armen Wesen; zeige, wie es neu uns schafft, Kranke macht genesen. Jesu, dein allmchtig Wort fahr' in uns zu siegen fort, bis wir ganz genesen. Christian Heinrich Zeller (1779 - 1860), deutscher Pdagoge
LICHT FR DEN WEG
... indem du die Gebote des Herrn und seine Ordnungen, die ich dir heute gebe, hltst, dir zum Guten. 5. Mose 10,13
Besonders zu beachten sind die letzten drei Worte des heutigen Bibelverses: »... dir zum Guten.« Alle Gebote des Herrn sind zu unserem besten gedacht. Viele Leute sehen das nicht ein. Sie stellen sich Gott als einen gestrengen Richter vor, der uns Regeln und Ordnungen auferlegt, die uns auch den letzten Spass am Leben verderben. Aber das ist gar nicht so! Gott ist vielmehr interessiert daran, dass es uns gut geht und dass wir uns unseres Lebens freuen, und Er hat alle Seine Gebote zu diesem Zweck gegeben. Nehmen wir zum Beispiel einige der Zehn Gebote.
Warum sagt Gott denn, dass wir keine anderen Götter haben sollen? Weil Er weiss, dass die Menschen immer dem Gleichwerden, was sie anbeten, und dass falsche Götter zur Verderbtheit führen. Warum sagt Er, dass wir uns keine geschnitzten Bilder machen sollen? Weil Götzendienst eng verbunden ist mit Dämonismus. »... dass das, was sie opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott« (1. Korinther 10,20). Und die Absicht der Dämonen ist immer die Zerstörung des Menschen. Warum bestimmt Gott einen Tag in der Woche zum Ruhetag? Weil Er den Menschen geschaffen hat und weiss, dass er seinem ganzen Wesen nach Ruhe von der Arbeit braucht. Staaten, die versucht haben, die Sieben-Tagearbeitswoche durchzusetzen, haben festgestellt, dass die Produktivität deutlich zurückging, und deshalb mussten sie dieses Experiment wieder aufgeben. Warum gebietet Gott den Kindern, ihren Eltern zu gehorchen? Weil das die Kinder vor einem Leben in Aufruhr und Rücksichtslosigkeit bewahrt und auch vor einem frühzeitigen Tod.
Warum verbietet Gott den Ehebruch? Weil er weiss, dass Ehebruch eine Familie und das Glück aller Beteiligten zerstört. Warum verbietet Gott Mord? Weil er zu Schuld und Gewissensbissen führt, zu Gefängnisstrafen und manchmal sogar zur Todesstrafe. Warum verurteilt Gott unsere Begehrlichkeit? Weil die Sünde schon in unseren Gedanken anfängt. Wenn wir ihr dort schon nachgeben, dann werden wir schliesslich auch die Tat begehen. Nur wenn wir die Quelle unter Kontrolle haben, werden wir auch den Fluss beherrschen können, der aus ihr gespeist wird. Und so ist es auch mit anderen Sünden, mit dem unnützen Gebrauch des Gottesnamens, dem Stehlen, dem falschen Zeugnis und so weiter. Wir können nicht einfach so davonkommen. Sünden fordern ihren Tribut bei uns an Geist, Seele und Leib. Jede unserer Sünden verursacht in uns schmerzliche gefühlsmässige Reaktionen, raubt uns Frieden, Freude und Zufriedenheit.
Wir ernten immer das, was wir säen. Einmal fällt alles auf uns zurück. Vor vielen Jahren hat jemand ein Buch geschrieben mit dem Titel »Die gütigen Gesetze Gottes«. Sie sind wirklich gütig, weil sie uns zum Guten gegeben worden sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Eins mit Christus
Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern in Christus" (Eph. 1,3).
Christentum ist nicht einfach ein Glaubenssystem - es ist eine vllig neue Identitt.
Viele Leute sind der irrtmlichen Ansicht, es sei einerlei, was man glaubt, weil am Ende alles zum gleichen spirituellen Ziele fhre.
Aber solch ein Denken ist barer Unsinn, weil uns die Bibel erklrt, dass niemand zu Gott kommt, auer durch Jesus (Joh. 14,6). Er ist die einzige Quelle der Errettung (Apg. 4,12) und Er allein ist stark genug, uns zu erlsen und fr immer in Sicherheit zu bringen (Joh. 10,28).
Jeder Christ hat einen selbstverstndlichen Anteil an der bernatrlichen Vereinigung mit Christus. Paulus sagte: "Wer aber dem Herrn anhngt, ist ein Geist mit ihm" (1. Kor. 6,17). Wir sind in Ihm und Er ist in uns. Sein Leben erfllt uns durch Seinen Geist, der in uns wohnt (Rm. 8,9).
Als Nichtchrist bist du in den Fesseln des Bsen (Rm. 3,10-12), dem Willen Satans versklavt (2. Kor. 5,17) und ohne Hoffnung (Eph. 2,12). Doch im Augenblick der Errettung trat ein dramatischer Wechsel ein. Du wurdest eine neue Schpfung in Christus (2. Kor. 5,17), in Ihm lebendig gemacht (Eph. 2,5), Gottes Sklave (Rm. 6,22) und Empfnger der gttlichen Gnade (Eph. 2,8). Als du zu Christus kamst, wurdest du "errettet (...) aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner (Gottes) Liebe" (Kol. 1,13). Du besitzt jetzt Seine Gerechtigkeit (2. Kor. 5,21) und hast Anteil an dem ewigen Erbe (Rm. 8,16-17).
Alle diese Segnungen - und noch viele mehr - gehren dir, weil du in Christus bist. Welch eine schwindelerregende Wirklichke it! In gewisser Weise bist du, was Er ist, hast du, was Er hat und bist du da, wo Er ist.
Wenn der Vater dich sieht, sieht Er dich in Christus und segnet dich dementsprechend. Wenn andere dich sehen, sehen sie Christus in dir? "Lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen" (Matth. 5,16).
ZUM GEBET:
Danke Gtt fr Seine wunderbare Gnade, durch die Er dich vm geistlichen Tde zum Leben in Christus gebracht hat.
Bitte Ihn um Weisheit und Entschiedenheit, an diesem Tage nach Seinem Whlgefallen zu leben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Epheserbrief und achte jedes Mal auf den Ausdruck "in Christus". Was hat Gott in Christus bereitgestellt?
Welche Segnungen gehren uns in Christus?
CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mchtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Wrde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wre, und er wollte es nicht ffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft fr uns und fr viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Strke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, da sie ber eine solche Macht verfgen knnen, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies fr Tausende zum reichen Segen sein knnte.
Konstantin, der rmische Kaiser, sah, da die Mnzen frherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, da er auf den Mnzen in kniender Stellung ausgeprgt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben.
Oh, kehrt zu eurem Gott zurck und bekennt vor ihm, da ihr zwar bewaffnet wart, da ihr den Bogen fhrtet, aber da ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht htte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnten um verlorene Snder gerungen habt.
Ch.Spurgeon "Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
Wenn unser Gebet einen inneren Wert haben soll, so mu es sich auf einen bestimmten Gegenstand richten, fr den wir vor Gott eintreten. Meine Brder, wie oft springen wir in unseren Gebeten von diesem auf jenes ber, und wir kriegen nichts, weil wir in Wirklichkeit nichts Bestimmtes verlangen. Wir schwatzen ber verschiedene Dinge, aber die Seele richtet ihre vereinten Krfte nicht auf einen bestimmten Gegenstand. Geht ihr nicht manchmal auf die Knie, ohne vorher daran zu denken, was ihr denn eigentlich von Gott erbitten wollt? Es ist euch eine Sache der Gewohnheit, ohne da euer Herz dabei ergriffen wrde. Ihr gleicht dem Manne, der in einen Laden geht und gar nicht genau wei, was er eigentlich kaufen will. Er mag vielleicht einen glcklichen Handel abschlieen, wenn er einmal dort ist, aber gewi ist das kein weises Vorgehen und verdient keine Nachahmung. So kann wohl auch der Christ auf sein Gebet hin einen wirklichen Wunsch erfllt sehen; aber es wre weitaus besser, wenn er mit ernsten Erwgungen seine Seele auf das Gebet vorbereitet htte. Er kme dann mit einer klaren und eindeutigen Bitte vor seinen Gott.
Niemand wird vor seinem Knig erscheinen und erst dann, wenn er vor ihm steht, berlegen, welche Bitte er an ihn richten mchte. Ebenso ist es mit dem Kind Gottes. Auch es mu darauf gefat sein, die groe Frage zu beantworten: "Was ist dein Begehr?" Denke dir einen Bogenschtzen, der seinen Pfeil abschieen wollte und nicht wte, wo das Ziel ist! Htte er Aussichten auf Erfolg? Du gehst niemals an deine Arbeit, ohne zu wissen, was du zu tun hast. Wie kommt es denn, da du zu Gott gehst, ohne zu berlegen, was du von ihm erhalten mchtest? Ihr werdet mehr Segen von eurem Gebet haben, wenn ihr bestimmte Anliegen ins Auge fat und fr bestimmte Personen betet. Gib deinen Bitten ein bestimmtes Ziel, und ich bin berzeugt, da dich dann bei deinen Gebeten die Mdigkeit nicht mehr berfallen wird.
VERNDERT IN SEIN BILD
Nach Gottes Plan steht die Lehre vom Glauben im Mittelpunkt
Mittelpunkt Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus (Rmer 5,1)
In der gttlichen Erlsungsordnung steht der Glaube im Mittelpunkt, so dass alle Wohltaten aus dem Rettungswerk Christi durch das Tor des Glaubens zu dem einzelnen Glubigen gelangen!
Vergebung, Reinigung, Wiedergeburt, der Heilige Geist, alle Gebetserhrungen, alles wird dem Glauben geschenkt und im Glauben empfangen.
Es gibt keinen anderen Weg! Das ist allgemeine evangelikale Lehre und wird berall anerkannt, wo das Kreuz Christi verstanden worden ist.
Glaube, so wie ihn die Bibel versteht, ist Vertrauen auf Gott und auf Jesus Christus; er ist die Antwort der Seele auf das Wesen Gottes, wie es in den Schriften offenbart worden ist; doch ist auch diese Antwort unmglich, wenn nicht vorher der Heilige Geist in uns gewirkt hat.
Der Glaube ist eine Gabe Gottes an eine bussfertige Seele und hat nichts mit unseren Sinnen zu tun oder mit dem, was sie verstehen knnen.
Der Glaube ist ein Wunder; er ist die gottgegebene Fhigkeit, Seinem Sohn zu vertrauen, und alles, was nicht in Handlungen bergeht, die mit Gottes Willen bereinstimmen, ist kein Glaube, sondern etwas Geringeres!
Glaube und Moral sind zwei Seiten derselben Medaille. Tatschlich ist das eigentliche Wesen des Glaubens moralisches Sein. Jedes Glaubensbekenntnis an Christus als persnlichen Erretter, das unser Leben nicht vollstndig zum Gehorsam unter Christus als unserem Herrn bringt, ist unzureichend und muss sein Opfer schliesslich ins Verderben strzen!
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