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In welchen Evangelien wird berichtet, dass Petrus Jesus verleugnet hatte? Markus und MatthusLukas und Johannesin allen vier EvangelienJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Bekannte New-Age-Autorin Doreen Virtue: Ich lehrte Lgen Doreen Virtue geniesst ein lukratives Leben auf einer Ranch in Hawaii. Als New-Age-Autorin und Referentin ist sie auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. Trotzdem findet sie darin weder Frieden noch Erfllung und sucht immer weiter nach Antworten.
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| | Interview mit Markus Spieker Was bedeutet Jesus fr dich? Dominik Klenk spricht mit dem Journalisten und Historiker Markus Spieker ber sein 1000-seitiges Werk Jesus.Eine Weltgeschichte. und die Bedeutung der Ostergeschichte fr ihn persnlich. Pnktlich zu Ostern erschien das Hrbuch zum Bestseller.
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Verzicht "Und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie." (Matthus 13, 46)
Jesus vergleicht hier das Himmelreich mit einem kostbaren Edelstein. Das Besondere an diesem Gleichnis ist die absolut hchste Wertschtzung einer Perle, fr die der Kaufmann alles, was er besitzt, hergibt. Es wird nicht gesagt, dass ihm alles andere wertlos erschien, aber er setzt all seinen Besitz bedenkenlos aufs Spiel. Ohne diese eine wertvollste und einzigartige Perle htte alles andere fr ihn keinen bleibenden Wert. Aber das ging ihm erst auf, als er diese "eine kostbare Perle fand". Von da an war ihm der Vergleich mglich. Vielleicht wre er fr immer beunruhigt gewesen, wenn er diesen Kauf ausgeschlagen htte. Fr Jesus ist diese einzigartige Kostbarkeit das Himmelreich. Der Himmel ist da, wo Gott ist. Jetzt, hier, direkt in deiner Situation, ebenso wie im fernsten Weltall. Jesus weist darauf hin, dass das Himmelreich nicht sichtbar erscheint, sodass man sagen knnte, hier oder dort sei es. Gott erobert sich damit einfach die Herzen der Menschen. Und wo der Himmel ist, da ist man "reich". Wie kommt es sonst, dass Menschen dafr lieber ihr Hab und Gut, manchmal sogar ihr Leben drangegeben haben? Auch noch so notvolle Umstnde konnten an ihrem Entschluss nichts ndern. Manchmal muss man auch sichtbar etwas drangeben, selbst wenn das zuerst wie ein Verzicht erscheint. Jesus kann dich in den hauptamtlichen Dienst fr ihn senden. Dann musst du vielleicht deine Ersparnisse fr den Unterhalt whrend der Ausbildung ausgeben oder den Wohnort wechseln. Der clevere Kaufmann hat das Kapital, das er drangeben musste, sicher nicht als Verzicht angesehen. Sondern weil er wusste, was er gewinnen wrde, verkaufte er alles, was er hatte. Was man fr Jesus hingibt, erweist sich nur vordergrndig als Verzicht. Es kann zum groen Gewinn deines Lebens werden. Das passt genau im Blick auf eine Sportlerlaufbahn. Auch da werden um des Zieles willen Verzichte gefordert. Wenn du deine sportlichen Jahre Jesu Hand anvertraust, dann hast du einen doppelten Grund, dass der Verzicht zum Gewinn wird. Denn du hast ihn und seine Hilfe "auf deiner Seite". TAGESVERS
Warum haltet ihr es fr unglaubhaft, dass Gott Tote auferweckt? Apostelgeschichte 26.8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 42,2-3 und Markus 16,15-16
Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele drstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue? Psalm 42,2-3 Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. Markus 16,15-16 LOSUNG
Psalm 89,49 Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe, der seine Seele errette aus des Todes Hand? Römer 6,23 Der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Muse und plaudern. Auf einmal fliegt eine Fledermaus vorbei. Da sagt die eine Maus zur andern: Wenn ich gross bin, werde ich auch Pilot! ZITAT DES TAGES
Ich muss nicht die Welt retten, aber ich kann eine liebende Haltung haben in den Dingen, die ich beeinflussen kann. Matthieu Dobler Paganoni, StopArmut-Leiter LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3 "Glckselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel" Wenn du "arm im Geist" bist,"werden bestimmte Merkmale dein Leben kennzeichnen. Der puritanische Schriftsteller Thomas Watson nannte sieben Mglichkeiten, festzustellen, ob du "arm im Geist" bist (The Beatitudes [Edinburgh: The Banner of Truth Trust, 1971], S. 45-48): Man ist "entwhnt" vom eigenen Ich. In Psalm 131,2 heit es: "Wie ein entwhntes Kind bei seiner Mutter, wie ein entwhntes Kind ist meine Seele in mir." Wenn du arm im Geist bist, denkst du nicht in erster Linie an dich, sondern an die Ehre Gottes und wie du anderen dienen kannst. Du wirst auf Christus blicken. In 2.Korinther 3,18 steht von den Glubigen: "Wir alle aber schauen mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn an und werden [so] verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, wie [es] vom Herrn, dem Geist, [geschieht]." Wenn du arm im Geist bist, nimmt dich der wunderbare Christus gefangen. Ihm zu gleichen wird dein hchstes Ziel sein. Du wirst nie klagen. Wenn du arm im Geist bist, wirst du Gottes souverne Herrschaft ber deine Umstnde in dem Bewusstsein anerkennen, dass du auch nichts anderes verdienst. Doch, je grer die Bedrfnisse, umso berschwnglicher ist Seine Frsorge. Du wirst in anderen Gutes erblicken. Eine Person, die arm im Geist ist, bemerkt ihre eigenen Schwchen und schtzt die Strken anderer. Du wirst Zeit im Gebet verbringen. Fr Bettler ist das Betteln charakteristisch. Darum wirst du bestndig vor Gottes Angesicht erscheinen und um Kraft und Segen bitten. Du wirst Christus zu Seinen Bedingungen annehmen. Wer arm im Geist ist, gibt alles auf, um Christus zu gefallen, whrend der stolze Snder Christus nur seinem sndigen Lebensstil hinzufgen will. Du wirst Gott loben und danken. Wenn du arm im Geist bist, wirst du erfllt sein von Lob und Dank fr das Wunder der Gnade Gottes, das Er ber dir ausgegossen hat durch Christus (Eph. 1,6). Kennzeichnen diese Grundstze dein Leben? Wenn ja, bist du arm im Geist und das Reich der Himmel ist dein (Matth. 5,3). Wenn nicht, musst du Gottes Vergebung suchen und das Leben eines demtigen Kindes beginnen. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich erhrt, wenn du in Demut und Reue zu Ihm kommst. Bewahre mit viel Gebet dein Herz vor den listigen Einflsterungen des Stolzes. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte darauf, was Gott vom Stolz hlt: Sprche 6,16-17; 11,2; 16,5.18-19. CHARLES H. SPURGEON
Matthus 26,6-7 Welch merkwrdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Whrend sie das auslassen, was Weltleute schreiben wrden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker bergangen htten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben wrden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schtzt die Dinge nicht nach ihrem usseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert. Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu berlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zgern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermgen reichlicher fr die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, wrden wir das sofort tun. Stattdessen zgern wir, schtteln bedchtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche ber dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefhl des Gehorsams, sondern aus einem hheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Htte sie berlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so htte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drngte sie zu handeln, was sie tat. Wie machen wir's, dass wir wie Maria dem Herrn Jesu unser Bestes weihen? Fragen wir uns, was wohl das Beste innerhalb der menschlichen Lebenszeit ist! Doch ohne Frage die Jugend. Dem Heiland gehrt vor allem die Jugendkraft, die Jugendfrische, das Jugendfeuer. Es ist etwas Trauriges, wenn jemand erst seine alten Tage dem Knig weiht. Er nimmt auch eine solche Gabe noch gndig an und stsst die Alten nicht von sich, die noch spt am Lebensabend sich zu ihm wenden. Aber betrbend ist es, wenn man ihm den letzten kmmerlichen Rest, das stumpfe, mde Alter, zur Verfgung stellt. Eine alte Frau von 80 Jahren, die sich noch fr den Herrn Jesus erschloss, wiederholte immer wieder: "Ach, das tut mir so weh, dass ich erst so spt zu ihm gekommen bin! Mag er mich wohl auch noch annehmen?" Es bleibt immer niederdrckend, wenn man ihm die beste Zeit des Lebens vorenthlt. Gibt man dem Herrn seine Jugend, dann schenkt er dafr ein frisches Alter. Von solchen gilt, was Ps. 92 steht: Wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blhen, fruchtbar und frisch sein." Und wer seine Jugendkraft ihm gibt, aus dem kann er etwas Rechtes machen zum Preis seines Namens. Ein durchgebildeter Christ, ein christlicher Charakter ist man nicht mit einem Schlag. Ein Werkzeug in der Hand des Herrn, das vielen zum Segen wird, kann man nur werden, wenn man in den besten Jahren sich in seine Schule begibt. Die Schar seiner Streiter kann Jesus nicht aus alten, gebrechlichen, halb abgestorbenen Leuten heranbilden. Man stellt nicht eine Armee von Greisen und Krppeln ins Feld. Der 110. Psalm preist die Kmpferschar des himmlischen Knigs als eine junge Mannschaft, die dem Tau gleicht, der aus der Morgenrte geboren wird. Seelen, die in jungen Jahren sich dem Heiland weihen, zeigen eine besondere Freudigkeit und innere Gehobenheit. Es ist der Widerschein der gttlichen Freude und des Wohlgefallens, das der Herr Jesus an einem solchen Herzen hat, das ihn frh sucht und sein Leben ihm zu Fssen legt. Wie ein lieblicher Duft ist die Hingabe an den Herrn in der Jugendzeit, und lieblich duftet es, wenn man sich ihm ganz hingibt, vor allem den Willen in unbedingtem Gehorsam ihm ausliefert. Gehrt ihm der Wille, dann gehrt ihm auch der Geldbeutel. Dann opfern wir ihm auch unsere Bequemlichkeit und Behaglichkeit, unsere Gesundheit und unser Leben. Lasst uns dem Herrn das Beste auch von jedem Tag opfern! Das ist die Morgenstunde. Wenn fr uns die Pflege des Verhltnisses zu ihm allem andern vorgeht, werden wir auch die wichtigsten Geschfte zunchst eine Viertel- oder halbe Stunde zurckstellen knnen. Das ist ein kstlicher Wohlduft fr ihn. Wollen wir ihn nicht damit erfreuen? VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus ruft uns in Seine Ruhe: Demut ist Seine Methode ...mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend (Epheser 4,2).
Jesus ruft uns in Seine Ruhe, und Seine Methode ist die Demut! Den Demtigen kmmert es berhaupt nicht, ob jemand grsser ist als er; denn er hat seit langem beschlossen, das Ansehen in der Welt nicht fr erstrebenswert zu halten. Er entwickelt sich gegenber einen freundlichen Humor und lernt zu sagen: "Sieh an, man hat dich bersehen? Sie haben dir einen anderen vorgezogen? Sie haben getuschelt, mit dir sei nicht viel los? Und nun fhlst du dich verletzt, weil die Welt das Gleiche von dir spricht, was du von dir selbst gesagt hast? Noch gestern hast du Gott erklrt, du seiest nichts, nur ein Wurm im Staub. Wo bleibt deine Zuverlssigkeit? Komm, demtige dich, und kmmere dich nicht darum, was die Leute sagen!" Ruhe ist einfach die Befreiung von der schweren, niederdrckenden Last, die auf der ganzen Menschheit liegt, und Jesu Wort fr "Last" bedeutet eine Traglast mit einem solchen Gewicht, dass wir fast darunter zusammenbrechen. Die "Ruhe" ist nichts, was wir tun, sondern was wir empfangen, wenn wir mit dem Tun aufhren. Der Demtige ist nicht eine menschliche Maus, die mit Minderwertigkeitsgefhlen belastet ist, vielmehr kann er in seinen moralischen Lebensusserungen mutig wie ein Lwe und stark wie Simson sein; aber er hat aufgehrt, sich selbst zu betrgen. Er hat Gottes Wertschtzung seines Lebens angenommen. Er weiss, dass er so schwach und hilflos ist wie Gott es ihm gezeigt hat; aber paradoxerweise weiss er gleichzeitig, dass er in Gottes Augen mehr wert ist als die Engel. In sich ist er nichts, in Gott ist er alles. Er ruht, vllig damit zufrieden, dass er Gott erlaubt, ihm Seine Werte beizumessen! GEBET
Persnlich Tochter
Herr, was ich getan, das segne Du. Was ich liebte, beschütze Du. Was ich wollte, vollende Du. Was ich versäumte, das ergänze Du. Liebe Eltern, ich danke Euch beiden und allen die schon zum Herrn heimgegangen sind. Ihr alle bleibt und lebt in meinem Herzen. Eure viele Arbeit, euer Verzicht, eure Herzensgüte, möge es euch Gott reichlich lohnen. Die falsche Maske mit der euch euer Schwiegersohn so viele Jahre belogen, betrogen u. hintergangen hat ist gefallen. Möge der hl. Geist, sein Herz, seinen Verstand und sein Wesen zum Guten wenden. Möge der hl. Geist, ihm Vernunft und ein menschliches ICH geben. Möge der hl. Geist, alles reinwaschen. Möge er vor Gott, euch und allen RECHENSCHAFT ABLEGEN und seine Schuld sühnen. Herr, gib meinen Eltern die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen In Dankbarkeit und Liebe eure Tochter http://www.jesus.ch/n.php?nid=407288 STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Hauswirtschaft
DÖTA WO MIT LIDASCHAFT PUTZT WIRD Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich: Leiter/in Hauswirtschaft 80 - 100 %
per sofort oder nach Vereinbarung Deine Aufgaben http://www.jesus.ch/n.php?nid=407312
Festanstellung Leiter/in Facility Management
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. Infolge Pensionierung ist die ausgeschriebene Stelle neu zu besetzen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=407308
Festanstellung Pfiffige/r Kchenchef/in
DÖTA WO MIT LIDASCHAFT GCHOCHT WIRD
Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich: Pfiffige/r Küchenchef/in 100%
per sofort oder nach Vereinbarung
Deine Aufgaben
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