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Zur Pfingstzeit dieses Jahr drfen wir 303`000 Haushalte in neun Regionen der Schweiz darunter zum ersten Mal das Wallis mit Regiozeitungen beschenken. Die Kosten fr die Herstellung, den Druck und Versand der Zeitungen sind noch nicht vollstndig gedeckt.
Wie Sie mithelfen knnen erfahren Sie unter: https://projekte.livenet.ch/projekte/hope-regiozeitungen-mithilfe



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie wurden die Abteilungen der Priester der Leviten eingeteilt? (1.Chronik 24,7)

  • durch ziehen von Losen
  • nach ihrem Alter
  • nach Anzahl ihrer Kinder
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NEWSTICKER

Marycha  Ungewollt und abgelehnt
Marycha: Aus der Dunkelheit ins Licht
Als Kind wurde sie abgelehnt, als junge Erwachsene mit dem Tod bedroht. Marychas Geschichte ist nichts fr schwache Nerven. Doch Gott ist ihr begegnet und heute ermutigt sie andere und motiviert Menschen als Inspirational Speaker.
 
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Mirjam und Tom Junginger  Mirjam Junginger
Lebensmittel-Retter
Mirjam und Thomas Junginger aus Leonberg bei Stuttgart engagieren sich seit sieben Jahren als Lebensmittel-Retter. Durch das NachhaltigkeitsNetzwerk verschenken sie jede Woche etwa 350 bis 500 Kilo Lebensmittel, die sonst entsorgt wrden.
 
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Nelly  Sexueller Missbrauch
Schritt fr Schritt in ein neues Leben
ber Jahre wurde Nelly missbraucht. Die Heilung dieser Wunden aus ihrer Kindheit dauerte viele Jahre. Heute freut sich die gebrtige Emmentalerin an erfahrener innerer Heilung und an einem Leben in Freiheit, wie nur Jesus es geben kann.
 
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Dorf und Kirche in Myanmar  Buddhistischer Extremismus
Myanmar: Christen teilweise unter grossem Druck
Die Christen in Myanmar leiden weiterhin unter den Kmpfen im Land, ob sie nun bewusst von der Armee ins Visier genommen werden oder einfach nur Opfer der Kmpfe sind.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Motivation
"Wenn ich Unrechtes vorgehabt htte in meinem Herzen, so htte der Herr nicht gehrt." Psalm 66, 18

Ohne Motivation geht gar nichts. Ob es sich um ein vllig neues Sportgert oder nur minimale Vernderungen daran handelt, um einen anders bespannten Schlger oder um die Erinnerung an den Wettkampf im vergangenen Jahr an gleicher Stelle; ob es das Wetter ist, das mir "liegt", die vielen Zuschauer und Freunde auf den Rngen - all diese Beweggrnde frdern den Willen zur Leistung.

Das Beste fr Jesus zu geben ist zunchst eine geistliche Motivation; sie hilft auch in verschiedenen Situationen enorm, um weiterzumachen. In gewisser Weise steht sie aber auch in einer Reihe mit anderen "Antrieben". Auch sie ist verletzlich. Was wir brauchen, ist eine "krisenfeste" Motivation.

Die tiefste und eindeutigste Motivation heit: Ich lege alle meine Beweggrnde, auch die, das Beste fr Jesus geben zu wollen, in Gottes Hand; damit er daraus und damit machen kann, was er will. Er soll sie so in seinem Plan fr mich einsetzen, wie er es fr richtig hlt. Auf diese Weise verhinderst du, dass du an einer einzelnen Motivation scheiterst, weil sich die Umstnde ganz anders entwickelt haben. Auch mit den besten selbst gefassten Zielen kann man baden gehen: Dann geht der Schuss nach hinten los.

Im Grunde knnen nur zwei Dinge Gottes Plan behindern: konkrete, mit Namen benennbare Snde. Und Gott nicht vllig alle Motivationen auszuliefern. Beides geht in die falsche Richtung und muss in Ordnung gebracht werden: durch Vergebung und indem wir unser Leben von neuem dem lebendigen Herrn berlassen. So praktizierst du Glauben nach Gottes Willen. Besseres gibt es fr dich nicht!






TAGESVERS

Wie ein Vogel seine Flgel ber die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild. Psalm 91,4



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 126,5-6 und Lukas 14,11

Die mit Trnen sen, werden mit Freuden ernten. Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Psalm 126,5-6

Wer sich selbst erhht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhht werden.

Lukas 14,11






LOSUNG

1. Samuel 12,20-21
Dient dem HERRN von ganzem Herzen. Und weicht nicht ab; folgt nicht denen, die nichts sind, die nichts nützen und nicht retten können, denn sie sind nichts!

Johannes 12,26
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Opa geht mit seinem Enkel in der freien Natur spazieren und sagt: Nun sieh dir doch nur diese schne Natur an, die grnen Bume und die saftigen Wiesen. Er knickt einen Grashalm ab und kaut auf ihm herum. Fragt der Enkel: Opa, bekommen wir jetzt ein neues Auto? Wie kommst du denn jetzt auf die Idee? Na, weil Papa gesagt hat, wenn Opa ins Gras beisst, bekommen wir ein neues Auto.



ZITAT DES TAGES

Es kann keinen geheimen Christen geben. Gnade ist wie eine Salbe, die in der Hand versteckt ist; es verrt sich. Wenn Sie die Se des Kreuzes Christi wirklich spren, werden Sie gezwungen sein, Christus vor den Menschen zu bekennen. Robert M. Cheyne



LICHT FR DEN WEG

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10
Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern.

Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du.

Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat.

Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat.

Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre.

Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind.

Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig.

Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht.

Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit in Liebe sagen (Johannes)

Zu den zwölf Jüngern gehörte "Johannes" (Matth. 10,2).

Versuche immer, zwischen Wahrheit und Liebe das Gleichgewicht zu halten.

Manche Leute stellen Johannes als ziemlich sentimentalen und egozentrischen Menschen dar, der sich mit dem Kopf an Jesu Schulter lehnte und sich dauernd den "Jünger, den Jesus liebte" nannte. Doch ist das keine richtige Beschreibung dieses "Donnersohnes"! Er liebte Jesus innig und war erstaunt, dass der Herr ihn liebte - auch dann noch, als er die Samariter verbrennen und für sich einen Sonderplatz im Reiche Christi ergattern wollte. Wenn er sich selbst den "Jünger, den Jesus liebte" nannte (z.B. Joh. 21,20), dann drückte er damit nur sein Erstaunen über die grosse Gnade Gottes in seinem Leben aus.

Wie sehr er auch den Herrn liebte, so erlaubte er seiner Liebe nie, in blosse Sentimentalität abzugleiten. Stattdessen ist gerade das Gleichgewicht zwischen Wahrheit und Liebe das Kennzeichen seines Dienstes. In seinen Schriften finden wir das Wort Liebe mehr als achtzigmal und das Wort Zeugnis beinahe siebzigmal. Seine tiefe Liebe zu Christus trieb ihn dazu, ein Lehrer der Liebe und ein Zeuge der Wahrheit zu sein. Für ihn war der Gehorsam gegen die Wahrheit der höchste Ausdruck der Liebe. So lesen wir in 1. Johannes 2,5: "Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet."

Für Johannes bedeutete es die grösste Freude, wenn er hörte, dass seine geistlichen Kinder in der Wahrheit wandelten (3. Joh. 4). Er ging streng mit jedem um, der versuchte, sie durch Leugnung oder Verdrehung des Wortes Gottes von diesem Ziel abzubringen.

Heutzutage haben Talkshows im Fernsehen oder auch andere Medien Einflüsse, durch die die Grenzen zwischen der jeweiligen Meinung und der Wahrheit verwischt werden. Die Meinung des einen wird für genauso richtig wie die des anderen gehalten; es geht überhaupt nicht mehr darum, was richtig oder was falsch ist. Die Wahrheit kommt selbst in der Kirche zu kurz, weil viele Christen zu Kompromissen bereit sind, um der Konfrontation mit widerstrebenden Leuten auszuweichen. Sie vergessen, dass wahre Liebe nur in der Atmosphäre biblischer Wahrheit gedeihen kann (Phil. 1,9).

Mitten in all dem Durcheinander ruft Gott dich auf, in Liebe die Wahrheit zu sagen (Eph. 4,15). Die Welt hat keine weitere Meinung, sondern Gottes absolutes und autoritatives Wort nötig!

ZUM GEBET: Danke Gott für die Gabe Seiner Liebe und für die Kraft Seiner Wahrheit. Bitte Ihn, aus dir einen Menschen von immer stärkerer biblischer Integrität zu machen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 2,1-7.
• Worin bestand die Kraft der Gemeinde in Ephesus?
• Was fehlte ihr?
• Was erwartete der Herr Jesus von ihr ?








CHARLES H. SPURGEON

Durch Glauben segnete Jakob bei seinem Sterben einen jeden der Shne Josephs und betete an, auf seinen Stab gesttzt." Hebrer 11,21

Der Text drückt aus, dass der Glaube des Patriarchen fest war, während er im Sterben lag. Möge auch auf unserem Sterbebett die Gnade Gottes in unserem Glauben bewundert werden können!

Der alte Mann von 147 Jahren besass noch vieles, was ihn auf dieser Erde hätte festhalten können. Nach einem sehr unruhigen Leben hatte er 17 Jahre ausserordentlicher Bequemlichkeit genossen, so dass wir an seiner Stelle den blossen Gedanken an das Weggehen gefürchtet hätten. Jedoch der ehrwürdige Patriarch hält den Stab in seiner Hand. Er ist zum Gehen bereit und sucht keinen Aufschub.

Die letzten 17 Jahre waren für den alten Mann glänzend und voller Ruhe. Aber Sinnlichkeit hatte seinen Glauben nicht getötet, und der Luxus hatte seine geistliche Gesinnung nicht vernichtet. Sein Herz ist immer noch in den Zelten, in denen er als Pilger Gottes gewohnt hatte. Und ihr könnt feststellen, dass er mit keiner Faser seiner Seele in Ägypten verwurzelt war. Sein erstes Anliegen ist, Sorge zu tragen, dass seine Gebeine nicht in Gosen bleiben. Durch seinen Auftrag, ihn in Mamre zu begraben, lehrte er seine Nachkommen, nicht zu fest an dem guten Land Gosen zu hängen. Ihr Erbe lag nicht an den Ufern des Nil, sondern jenseits der Wüste, in Kanaan; und sie sollten immer bereit sein, dorthin zu ziehen.

Der Segen, den er den Söhnen Josephs gab, war eine Äusserung festen Glaubens, der das Gegenwärtige fahren liess und das Zukünftige ergriff; dem Zeitlichen entsagte und das Ewige festhielt; die Schätze Ägyptens zurückwies und sich an den Bund Gottes klammerte.








VERNDERT IN SEIN BILD

In der Kirche muss Christus das Sagen haben
In ihm (seid) auch ihr … versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.
Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlsung (seines) Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit (Epheser 1,13.14).

Das nervse Bemhen, etwas auf die Beine zu bringen, findet man berall bei uns, und genau da fhlt sich die pragmatische Philosophie am rechten Ort.
Sie stellt keine peinlichen Fragen, ob es auch weise ist, was wir da tun, nicht einmal, ob es moralisch zu verantworten ist.
Sie akzeptiert die gewhlten Ziele als richtig und gut und sucht nach geeigneten Mitteln und Wegen, diese zu erreichen. Entdeckt sie etwas, das funktioniert, findet sie auch schnell eine Bibelstelle, die es rechtfertigt; daraufhin "weiht" man es dem Herrn und weiter geht's. Bald wird ein Zeitschriftenartikel verffentlicht, dann ein Buch, und schliesslich bekommt der Erfinder eine Honorarprofessur. Danach sind alle Zweifel, ob das Ganze biblisch ist, oder ob es auch nur moralisch vertreten werden kann, ein fr allemal beseitigt.
Fragenstellen ist zwecklos. Die Methode funktioniert; ergo, sie muss gut sein!
Die gesamte religise Atmosphre ist von dieser pragmatischen Methodologie durchsuert. Was knnen wir tun, um ihre Macht ber uns zu zerbrechen?
Die Antwort ist einfach. Wir mssen das Recht Jesu Christi respektieren, in Seiner Kirche das Sagen zu haben. Das Neue Testament enthlt dazu alle ntigen Informationen, nicht nur im Bezug auf das, was wir zu glauben haben, sondern es sagt uns auch, was und wie wir es tun sollen. Jede Abweichung von diesen Instruktionen ist eine Verleugnung des Herrseins Christi!








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