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Life on Stage
Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauche ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen.
Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches ist der dritte Sohn von Eva? (1.Mose 4,25)

  • Kain
  • Ephraim
  • Set
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NEWSTICKER

  Zur Teilnahme an Parade gezwungen
Mutter kmpft gegen LGBT-Indoktrination in der Schule
Der Fall einer Londoner Mutter, deren vierjhriger Sohn gegen ihren Willen gezwungen wurde, an der LGBT-Pride-Parade seiner Schule teilzunehmen, wird diese Woche vor Gericht verhandelt.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/15213_mutter_kaempft_gegen_lgbtindoktrination_in_der_schule



  Erdbeben in der Trkei / Syrien
Etliche sind immer noch unter Trmmern eingeschlossen
Hunderte Tote, Verletzte und Vermisste, die Lage in der Trkei und in Syrien ist nach dem Erdbeben chaotisch. Mitarbeiter vom christlichen Hilfswerk World Vision berichten von den Schreckensmomenten, viele Werke bereiten Hilfe vor.
 
https://www.jesus.ch/news/international/15219_world_vision_bewertet_das_ausmass_der_schaeden



  Initiative abgelehnt
Abtreibung: Keine Frage der Gesundheit
Anfang Februar entschied die Rechtskommission des Nationalrates, die parlamentarische Initiative Eine Abtreibung sollte in erster Linie als eine Frage der Gesundheit betrachtet werden und nicht als Strafsache abzulehnen. Zukunft CH applaudiert.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/15223_keine_frage_der_gesundheit



  Wertebasierte Regionalentwicklung
Wie Christen vor Ort einen Unterschied machen knnen
Christen werden jeden Sonntag im Gottesdienst in ihrem Glauben gefrdert und ber die damit verbundenen Werte unterrichtet. Ein neues Buch von Hanspeter Schmutz zeigt nun, wie sie diese Werte fr eine werteorientierte Entwicklung einsetzen knnen?
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/15194_wie_sie_vor_ort_den_unterschied_machen_koennen







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

BASISTRAINING
"Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Snde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid." (Rmer 6, 17)

Jede Sportart setzt sich aus erlernbaren Grundelementen zusammen. Die Verfeinerungen und Erweiterungen derselben bringen durch viel bung den Leistungstrger. Es macht Spa, an sich zu erfahren, wie Begabung und Know-how ein Ganzes werden. Nur ein stark gefrdertes Basistraining bildet das tragende Fundament fr den weiteren Aufbau im Schwierigkeitsgrad.

Wenn ein Sportler dauernd denkt, er msste erst ein Sportler werden, um im Sport voranzukommen, gleicht er einem Christen, der meint, er msste erst besser werden, wenn Gott mit ihm zufrieden sein soll. Ein Christ muss nicht erst etwas werden vor Gottes Augen. Er ist vor Gottes Augen bereits etwas geworden: ein Kind Gottes mit dem vollstndigen Sorgerecht des Vaters im Rcken. Wir mssen nicht mhsam die Snde ablegen, um es vielleicht nur zeitweise oder nie zu schaffen. Wir sind dadurch von ihr frei geworden, weil Jesus ihr das Recht an uns entzogen hat. Wer aus den Hnden von Terroristen befreit worden ist, ist tricht, wenn er freiwillig dahin zurckkehrt. Du bist durch Jesus vom Machtanspruch der kompletten dmonischen Welt einschlielich ihres Urhebers, Satan, befreit worden. Die Freude darber drckt das Wort "von Herzen" aus.

Dein Basistraining als Christ mitten im Sport besteht nicht nur im Trainieren der sportlichen Grundbewegungsablufe. Es gilt gleichermaen, das fr dich in Anspruch zu nehmen, was dir durch Jesus bereits zusteht und die groen Taten Gottes darin zu loben. Dein Glaubensleben baut auf einer neuen Grundlage auf. "Gestalt der Lehre" sagt, dass diese Lehre ein ganz bestimmtes Aussehen besitzt. Dies fr sich beschreiben zu knnen gehrt zum Basistraining, so zum Beispiel: "So auch ihr, haltet dafr, da ihr der Snde gestorben seid" (Rmer 6, 11a) aber auch die Verweigerung in den nicht notwendigen Rckfall. "So lat nun die Snde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe." (Rmer 6, 12a)

Nachfolge Jesu ohne dieses Grundlagentraining steht auf tnernen und sehr, sehr mden Fen. Ein gesunder Aufbau wre ausgeschlossen. Die Devise heit darum fr dich, beide Formen des Trainings sollen im Gleichschritt miteinander wachsen.






TAGESVERS

Denn wir alle werden einmal vor dem Richterstuhl des Messias erscheinen mssen. Dann wird jeder seinen Lohn bekommen fr das, was er whrend seines irdischen Lebens getan hat, ganz gleich, ob es etwas Gutes war oder etwas Schlechtes. 2. Korinther 5,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 23,1-6 und Markus 9,7a

Ein Psalm Davids." Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grnen Aue und fhret mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, frchte ich kein Unglck; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trsten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit l und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23,1-6

Das ist mein lieber Sohn; den sollt ihr hren!

Markus 9,7






LOSUNG

Jesaja 55,10-11
Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein.

Johannes 15,7-8
Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein Rmer geht in die Bar, streckt zwei Finger aus und sagt: Fnf Bier bitte! 



ZITAT DES TAGES

Es gibt keinen materiellen Besitz, keine Party, keine Person, keinen Geldbetrag, der grsser ist als die Liebe von Jesus. Ein kostenloses Geschenk, das ewig whrt. Anna Wilson



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Stille

Denn so spricht Gott, der HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und Ruhe könntet ihr gerettet werden, im Stillesein und im Vertrauen läge eure Stärke.
JESAJA 30,15

Wer kann heute eigentlich noch Stille ertragen? Kaum wird es mal etwas ruhiger, stecken wir uns schon die Kopfhörer ins Ohr, schalten das Radio ein oder nesteln an unseren Smartphones herum. Besonders deutlich wird unsere Unfähigkeit, Stille zu ertragen, auch in Gesprächsrunden:

Wenn einmal plötzliches Schweigen herrscht, hält kaum jemand das aus. Die Stille schreit uns regelrecht an und nötigt uns, etwas zu sagen. Manchmal etwas Sinnvolles, öfter nur Belangloses – Hauptsache, die peinliche Stille ist weg.

Im Alltag sind wir permanent von verschiedenen Reizen umgeben. Obwohl wir wissen, dass Lärm auf Dauer krank macht, ist Stille für viele Menschen zum seltenen Luxus geworden. Aber wir sollten die Stille nicht nur ertragen lernen, sondern sie sogar gezielt suchen. Denn die vielen Vorteile, die sie mit sich bringt, sind längst erforscht: Stille mindert Stress, verbessert die kognitiven Leistungen, lässt sogar das Gehirn wachsen, macht produktiv und kreativ. Eine klar definierte »Stille Zeit« tut Körper und Seele gut.

Doch am besten ist, man nutzt die Stille nicht nur aus gesundheitlichen Gründen oder um mit sich selbst allein zu sein, denn das hilft letztlich auch nicht weiter. Stille ist eine gute Möglichkeit für viel mehr, nämlich um Gott zu begegnen. Das kann man, indem man betet und die Bibel aufschlägt.

Gott ist kein Marktschreier, der sich uns unangenehm aufdrängt (s. Jesaja 42,2), sondern er lässt sich besonders in der Stille finden. Dazu müssen wir uns Zeit für ihn nehmen und dürfen uns nicht von tausend Dingen ablenken lassen. Gott will uns gerne helfen, aber wir müssen unseren Rummel loslassen, zur Ruhe kommen und unser ganzes Vertrauen auf ihn setzen. Daniela Bernhard

Frage:
Wann haben Sie zum letzten Mal bewusst äussere Reize abgestellt, um Gott in der Stille zu suchen?
Tipp:
»Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.« (Kurt Tucholsky)

Bibel:
Psalm 37



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus

Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken.

Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist.

Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen.

Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles.

In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht.

Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Gerechtigkeit wertschtzen
"Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden" (Matth. 5,6).

Dein geistlicher Appetit sollte so gross sein wie der nach irdischer Nahrung.

David war ein Mann nach Gottes Herzen. In Psalm 63,1 schreibt er: "Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es drstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem drren und erschpften Lande ohne Wasser." Er hatte Umgang mit Gott und kannte den Segen Seiner Allgenugsamkeit: "Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ... Er fhrt mich zu stillen Wassern. Er erquickt meine Seele. Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit ... Dein Stecken und Stab, sie trsten mich" (Ps.23,1 4). Er ertrug ungerechte Verfolgung um des Herrn willen: "Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt und die Schmhungen derer, die dich schmhen, sind auf mich gefallen" (Ps. 69,10).

Davids Eifer fr Gott zeigt uns, was der Herr meint, wenn Er sagt: "Glckselig, die nach der Gerechtigkeit hungern und drsten" (Matth. 5,6). Die mit "hungern" und "drsten" bersetzten Worte sprechen von heissem Verlangen. Sie stehen im Partizip Prsenz, was ein andauerndes Vorhandensein andeutet. Der Gedanke klingt paradox: Das bestndige und intensive Begehren nach Gerechtigkeit wird bestndig durch Christus befriedigt.

J.N. Darby, einer der frhen Fhrer der Brderbewegung, hat gesagt: "Hungrig zu sein reicht nicht aus; ich muss regelrecht zugrunde gehen durch das Verlangen, das zu erkennen was in [Gottes] Herzen fr mich zu finden ist. Als der verlorene Sohn hungrig war, ging er, um Schweinefutter zu essen; als er aber verschmachtete, kehrte er zu seinem Vater zurck" (Zitiert aus: Martyn Lloyd-Jones, Studies in the Sermon on the Mount, Vol. 1, S. 81). Wenn du derart verzweifelt bist, kann dich nur noch Gott satt machen.

Treibt dich dein Verlangen nach Gerechtigkeit zu Christus, damit Er dich zufriedenstelle? Ich bete dafr, dass auch fr dich das Wort des Psalmisten gilt: "Ich aber, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesttigt, wenn ich erwache, in deinem Bild" (Ps. 17,15).

ZUM GEBET: Lies Psalm 112 als ein Loblied fr Gott.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies folgende Verse und achte darauf, wie Gott die befriedigt, die Ihm vertrauen: Psalm 34,10; 107,9; Jesaja 55,1-3; Johannes 4,14; 6,35






CHARLES H. SPURGEON

2. Knige 4,34
Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34

Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens.

Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist.

Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will. Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34

Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens.

Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist.

Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will.






VERNDERT IN SEIN BILD

Falsche Entscheidungen gefhrden unsere Freiheit
Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist (2. Timotheus 2,1)

Fr ein freies Volk besteht immer die Gefahr, durch eine Reihe kleiner Entscheidungen, die der Freiheit schaden, diese zu unterminieren.

Im Reich der Religion sind richtige Entscheidungen noch viel wichtiger!

Die Nachlssigkeit und Gleichgltigkeit, mit der Millionen von Protestanten ihre von Gott gesegnete religise Freiheit betrachten, ist verhngnisvoll.

Lsst man sie, so verbringen sie die Wochenenden an Seen und in den Bergen, spielen am Strand Beachball, angeln oder liegen in der Sonne. Sie gehen dahin, wo ihr Herz ist, und gesellen sich den Betern nur bei, wenn das schlechte Wetter sie dazu ntigt. Lasst dies nur lange genug so gehen, dann ist der evangelikale Protestantismus reif, von Rom vereinnahmt zu werden!

Das christliche Evangelium ist eine Botschaft der Freiheit durch die Gnade, und wir mssen fest in dieser Freiheit stehen, zu der Christus uns befreit hat. Aber was sollen wir mit unserer Freiheit anfangen?

Ich meine, wir sollten unseren geistlichen Zustand gelegentlich dem einfachen Test unterziehen, zu wem wir uns hingezogen fhlen. Wenn wir gehen knnen, wohin wir wollen, wohin gehen wir dann? In welcher Gesellschaft fhlen wir uns am wohlsten? Wohin gehen unsere Gedanken, wenn sie frei sind, zu gehen, wohin sie wollen? Wenn der Druck von Beruf und Schule ein wenig weicht und wir Zeit haben, ber das nachzudenken, was uns gefllt, an was denken wir dann?

Sind wir bereit, uns den Antworten auf diese Fragen zu stellen, die uns vielleicht mehr verraten als uns lieb ist?






STELLENMARKT

Festanstellung
Hauswartprofi mit arbeitsagogischem Auftrag

Mach mit.

  • Lebe deine Leidenschaft in einem sinnvollen Job
  • Erlebe die einzigartige GEWA Kultur

Die GEWA ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Um diese Aufgabe wahrzunehmen, bieten wir Angebote zur beruflichen Integration und wirtschaftliche Dienstleistungen mit eigenen Betrieben in verschiedenen Branchen.



https://www.jesus.ch/nwl/418153



Festanstellung
Jugendarbeiter/in mit Teamleitungsfunktion

Der Cevi ist eine christliche Bewegung von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern. Er ist Teil der weltweiten Christlichen Vereine Junger Frauen und Männer, YWCA und YMCA.

Zur Ergänzung unseres Sekretariatsteams in St. Gallen suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Jugendarbeiter/in mit Teamleitungsfunktion 50-80 %

Du



https://www.jesus.ch/nwl/416198



Festanstellung
Geschftsfhrer/in

Das Blaue Kreuz (www.blaueskreuz.ch)ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es wirkt präventiv und unterstützt Menschen, die aus ihrer Sucht aussteigen wollen. Der nationale Dachverband koordiniert die Tätigkeiten der angeschlossenen 12 Mitgliedsorganisationen in 17 Kantonen und vertritt das Blaue Kreuz in den Medien und der Politik.

https://www.jesus.ch/nwl/418154



Festanstellung
SozialpdagogIn HF/FH oder Fachfrau/-mann Betreuung

Wir sind ein Kleinheim mit 13 internen Betreuungsplätzen. Wir arbeiten nach traumapädagogischen Grundsätzen. Zurzeit sind die Betreuten mit erschwerten Lebensbedingungen im Alter zwischen 2 und 15 Jahren. Als Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft für Kinder und Jugendliche mit familiärer Atmosphäre leben wir naturverbunden auf dem Land im Hinterthurgau. Unser besonderer Grossfamilienhaushalt ist in zwei Subgruppen unterteilt.

https://www.jesus.ch/nwl/418151



Festanstellung
Vorpraktikant/in Sozialpdagogik oder Betreuungsperson ohne sozialpdagogische Ausbildung

Wir sind ein Kleinheim mit 13 internen Betreuungsplätzen. Wir arbeiten nach traumapädagogischen Grundsätzen. Zurzeit sind die Betreuten mit erschwerten Lebensbedingungen im Alter zwischen 2 und 15 Jahren. Als Sozialpädagogische Lebensgemeinschaft für Kinder und Jugendliche mit familiärer Atmosphäre leben wir naturverbunden auf dem Land im Hinterthurgau. Unser besonderer Grossfamilienhaushalt ist in zwei Subgruppen unterteilt.

https://www.jesus.ch/nwl/418152



Festanstellung
Koch/Kchin

In unserem christlich geführten Alters- und Pflegeheim bieten wir 26 Heimbewohner/innen ein zu Hause.

Ab März 2023 oder nach Vereinbarung suchen wir:

Koch/Köchin 100 %

(in der Verantwortung als Küchenchef/in)



https://www.jesus.ch/nwl/417909








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