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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher der drei genannten Evangelisten war ein gleichzeitig ein Jnger Jesus? (Markus 3,18)
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WARM UP
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MEDIEN
"Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert ber die Hoffnung, die in euch ist." (1. Petrus 3, 15b)
Welch eine Aufforderung des Petrus an die jungen Gemeinden! Man ist sicher nicht in der Lage, immer zu reden oder gar wach zu sein. Jeder Mensch braucht seinen Schlaf und seine Ruhezeiten. Doch Petrus spricht hier die Einstellung an. Die Sache Jesu ist so wichtig, dass so eine Art Grundsatzbereitschaft vorliegen soll, sptestens dann anderen Auskunft zu geben, wenn man danach gefragt wird. Sportler ist man doch auch, wenn man im Moment sich nicht im Training befindet. Kehren die Gedanken trotzdem nicht immer wieder dahin zurck?
Christ kann man nur durch und durch sein. Du bist es von Anfang an, seit deiner Entscheidung fr Jesus. Ob du dich irgendwo im Endspurt im anaeroben Zustand befindest oder tief schlfst, alle Bereiche im Sport sollen Jesus unterstellt sein.
Gerade die Anerkennung im Sport erffnet Mglichkeiten. Gott stellt keinen seiner Leute vergeblich in den Mittelpunkt. Denn das bietet eine Chance, viele Menschen mit seiner guten Nachricht bekannt zu machen. Es gibt Tren in die ffentlichkeit, die fr Gott und seine Sache genutzt werden sollen. Tren, die sich sonst vielleicht nie auftun wrden.
Hier wre alle falsche Bescheidenheit fehl am Platz. Wem es wirklich um Gott und seine Sache geht, der wird die Tatsache, dass er als Sportler bekannt wird und einen Namen hat, zur Ausbreitung des Evangeliums nutzen wollen. Er wird in Unterhaltung und Interviews darauf zu sprechen kommen. Und dann wird die eine oder andere Notiz vielleicht doch ihren Platz in der Zeitung, die eine oder andere Meldung ihren Platz in der Sportberichterstattung von Rundfunk und Fernsehen finden. Auch hier gilt es, allezeit bereit zu sein.
TAGESVERS
Denn die Liebe Christi drngt uns, da wir erkannt haben: Einer ist fr alle gestorben, also sind alle gestorben. Er ist aber fr alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr fr sich leben, sondern fr den, der fr sie starb und auferweckt wurde. 2. Korinther 5,14-15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,4 und Markus 12,17
Des HERRN Wort ist wahrhaftig, und was er zusagt, das hlt er gewiss.
Psalm 33,4
So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Markus 12,17a
LOSUNG
Psalm 73,1
Gott ist dennoch Israels Trost für alle, die reinen Herzens sind.
Matthäus 5,8
Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist grn und steht vor der Tr? Ein Klopfsalat
ZITAT DES TAGES
Gebet ist nicht, dass wir Gott mit unseren Bitten bestrmen, sondern dass wir in Einklang kommen mit Gott. Oswald Chambers
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Eigennutz
Gott hat uns nicht dazu berufen, dass wir zügellos und eigennützig leben, sondern dass wir sein heiliges Volk sind und ihm Ehre machen.
1. THEDDALONICHER 4,7
Im Strafgesetzbuch fiel mir vor Kurzem wieder einmal auf, dass sich dort ein ganzer Abschnitt mit dem »strafbaren Eigennutz« beschäftigt. Immerhin 13 Paragrafen widmen sich diesem Thema, bei nur rund 358 Paragrafen insgesamt im StGB nicht ganz wenig. Aber Moment mal: Ist Eigennutz nicht zusehends etwas Positives? Wenn ich mich darum kümmere, was mir nutzt? Frei nach dem Motto: Wenn jeder (nur) an sich denkt, ist an alle gedacht? Ich ertappe mich selbst immer wieder dabei, dass meine Motive egoistisch sind und ich zuerst meinen Vorteil suche. Wenn der andere dabei das Nachsehen hat, selbst schuld!
Doch der Blick ins StGB gibt zu denken: Z. B. wird unter § 291 (in kurzen Worten) unter Strafe gestellt, wer die Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines anderen ausnutzt, um sich auf dessen Kosten zu bereichern. Natürlich überschreitet nicht jedes geschickte Verhandeln die Schwelle der Strafbarkeit. Denn der erstrebte Vorteil muss dafür in einem auffälligen Missverhältnis zur eigenen Leistung stehen. Aber manch dreistes Geschäftsgebaren kommt dem schon recht nahe. Und ich kann mich nicht davon freisprechen, einen (erheblichen) Vorteil, den ich sehe, auch auf Kosten des anderen realisieren zu wollen.
Die Bibel fordert uns aber nicht nur auf, uns nicht strafbar zu machen. Sie weist uns auch darauf hin, dass nur dann wirklich an alle gedacht ist, wenn ich zuerst an den anderen denke. Nicht Eigennutz, sondern Fremdnutz ist das biblische Ideal. Jesus Christus gibt uns dafür das allerbeste Vorbild: Er gibt sein eigenes Leben für uns Menschen, damit wir ewiges Leben haben. Von Eigennutz finden wir bei ihm keine Spur! Markus Majonica
Frage:
Wessen Nutzen suchen Sie?
Tipp:
Geben ist seliger als Nehmen.
Bibel:
2. Timotheus 3,1-9
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24
Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«
Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.
Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.
Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.
Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Biblisch denken
"Glckselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen" (Matth. 5,8).
Grundstzlich gibt es nur zwei Arten von Religion: solche, die auf menschlichem Bemhen und solche, die auf gttlichem Tun beruhen.
Religion gibt's in vielfltiger Form. Beinahe alles, was man glauben oder machen kann, ist zu irgendeiner Zeit in irgendein Religionssystem eingefgt worden; doch gibt es in Wirklichkeit nur zwei Arten von Religion. Eine sagt: "Du kannst dir den Weg zum Himmel selbst ebnen"; die andere sagt, dass dich nur der Glaube an Jesus Christus dahin bringt. Eine ist die Religion menschlichen Bemhens, die andere die Religion, in der Gott alles tut.
Wer auf eigenes Bemhen setzt, neigt dazu, sich mit anderen zu vergleichen. Doch das ist ein relativer, sich selbst rechtfertigender Massstab; denn immer wirst du jemand finden, der schlechter ist als du, um dich mit ihm zu vergleichen.
Der Herr Jesus schliesst alle menschlichen Massstbe aus, wenn Er sagt: "Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist" (Matth. 5,48). Nicht einmal die jdischen Fhrer, die man fr das Muster an Gerechtigkeit hielt, entsprachen diesem Standard. Ja, Jesus sagte den Menschen, ihre Gerechtigkeit msse besser sein als die der Schriftgelehrten und Phariser, wenn sie in den Himmel kommen wollten (Matth. 5,20). Das muss ein Schock fr sie gewesen sein; aber der Herr sprach nicht von der exakten Einhaltung religiser Zeremonien, es ging Ihm um reine Herzen.
Gott vergleicht dich nicht mit Lgnern, Dieben, Schwindlern, Kinderschndern oder Mrdern. Er vergleicht dich mit sich selbst. Sein absolut heiliger Charakter ist das Mass, ob du fr den Himmel taugst. Ohne Christus erreicht niemand diesen Standard; "denn alle haben gesndigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes" (Rm. 3,23). Aber die herrliche Wahrheit der Errettung liegt darin, dass Jesus Christus auf die Erde kam, um unsere Herzen zu reinigen. Er nahm unsere Snden auf sich, bezahlte die Strafe dafr und bertrug Seine Gerechtigkeit auf uns (Rm. 4,24). Er hlt sie auch rein, indem Er uns immer wieder unsere Snden vergibt und uns befhigt, Seinen Willen zu tun.
Dein Glaube an Christus - nicht dein eigenes Bemhen - macht dich rein. Mge diese Wahrheit Freude in dein Herz und ein Loblied auf deine Lippen brin
ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig und lass dies einen Teil deines tglichen Gebets sein.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Wesenszge eines reinen Herzens: Psalm 9,2; 26,2; 27,8; 57,8.
CHARLES H. SPURGEON
1. Petrus 2,6
Ch.Spurgeon "Wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden." 1. Petrus 2,6
Habt ihr nie von dem Mann gehrt, der sich eines Abends verirrte und, wie er meinte, an den Rand eines Abgrunds kam? Er befrchtete, von der Klippe hinabzufallen! In seiner Angst erfasste er einen alten Baum und klammerte sich mit aller Kraft an diese schwache Sttze. Er war berzeugt, dass er, wenn er seinen Halt fahren liesse, an irgendeinem furchtbaren Felsen, der dort unten auf ihn wartete, zerschmettert werden wrde. Da hing er nun mit Schweiss auf der Stirn und schmerzenden Gliedern. Fieber und Schwche berfielen ihn, und zuletzt konnte er sich mit den Hnden nicht lnger halten. Er liess los und fiel von seiner Sttze hinab. Ungefhr einen Fuss tiefer empfing ihn eine weiche Moosflche, auf der er unverletzt und vollkommen sicher bis zum Morgen ruhte.
So denken in dem Dunkel ihrer Unwissenheit viele, dass sie verloren wren, wenn sie ihre Snden bekennen, alle Hoffnung auf sich selbst fahren lassen und sich den Hnden Gottes berlassen wrden. Sie sind bange, die unsichere Hoffnung aufzugeben, an die sie sich geklammert haben. Lass alles los: das Vertrauen auf deine Werke, deine Gebete, deine Gefhle! Lass los! Weich und sicher wird der Boden sein, der dich empfngt. Jesus Christus in seiner Liebe, in der Kraft seines teuren Blutes, in seiner vollkommenen Gerechtigkeit wird dir sofort Ruhe und Frieden geben. Trenne dich vom Selbstvertrauen und falle in Jesu Arme! Es besteht kein Grund zur Furcht. Nur die Unwissenheit vor dem, was eure ewige Sicherheit sein soll, verursacht Angst. Der Tod der fleischlichen Hoffnung ist das Leben des Glaubens. Lasst das Ich sterben, damit Christus in euch lebt! Klammere dich mit den Wurzeln deines schwachen Glaubens an den Felsen! Erfasse Jesum und halte ihn fest!
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Ich stirbt nur mit unserem vollen Einverstndnis
Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist auf, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht tut, was ihr wollt (Galater 5,17)
Der Heilige Geist und das Ich des gefallenen Menschen stehen sich diametral gegenber; weil - wie der Apostel Paulus an die Rmer schreibt - "die Gesinnung des Fleisches Feindschaft gegen Gott ist, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie kann das auch nicht".
Bevor der Geist Gottes schpferisch an unseren Herzen wirken kann, muss Er das "Fleisch" in uns verdammen und tten; das heisst, Er muss unser volles Einverstndnis erreichen, unser Ich mit der Person Christi zu tauschen!
Dieser Tausch wird in Rmer Kapitel 6, 7 und 8 sorgfltig beschrieben.
Wenn der suchende Christ durch die Erfahrungen des Kreuzes gegangen ist, wie sie in Kapitel 6 und 7 dargestellt werden, betritt er die weiten, freien Regionen von Kapitel 8. Da ist das Ich entthront und Christus nimmt fr alle Zeit den Thron ein!
Im Lichte dieser Wahrheit fllt es nicht schwer zu erkennen, dass die Haltung des Christen seinem Ich gegenber ein prchtiger Test fr die Echtheit seiner religisen Erfahrungen ist. Viele, die in das tiefere Christenleben eingedrungen sind, haben vor pseudoreligisen Erfahrungen gewarnt, die dem "Fleisch" viel Freude machen, das Ich htscheln und das Herz mit Eigenliebe fllen.
Eine gute Regel ist folgende: Nichts, was von Gott kommt, wird meinem Stolz dienen und mein Ich besttigen. Wenn ich mit Selbstzufriedenheit versucht werde und mich wegen fortgeschrittener geistlicher Erfahrung anderen berlegen fhle, sollte ich wieder auf die Knie gehen und fr all das Busse tun; denn ich bin eine Beute des Feindes geworden!
STELLENMARKT
Praktikum
Praktikumstellen in Sozialpdagogik
Im Sonderschulinternat Hemberg leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind.
Auf unseren Wohngruppen bieten wir eine bis zwei
Praktikumstellen in Sozialpädagogik 90%
für ein Vor- oder Ausbildungspraktikum an.
Dauer: 6 – 12 Monate.
Aufgaben
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Festanstellung
Sozialpdagogin oder Sozialpdagoge / Fachfrau oder Fachmann Betreuung
Wir sind ein vom Kanton St. Gallen anerkanntes Sonderschulinternat. In unserer Einrichtung leben und lernen 30 Kinder und Jugendliche, bei denen eine Sonderbeschulung und eine pädagogische Betreuung angezeigt sind.
Auf einer Wohngruppe suchen wir eine oder einen
Sozialpädagogin oder Sozialpädagoge 80% / Fachfrau oder Fachmann Betreuung 80%
Ihre Aufgaben sind
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Praktikum
Zivildienstleistender
Die Evangelische Stadtmission Basel betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr.
Für diesen Standort suchen wir per August 2023 oder nach Vereinbarung einen
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Praktikum
Praktikantin / Praktikant
Die Evangelische Stadtmission Basel betreibt in Kleinhüningen/Klybeck vom Montag bis Freitag einen Kinderclub mit verschiedenen Angeboten für Kinder vom ersten Kindergarten bis zum 15. Altersjahr.
Für diesen Standort suchen wir per März 2023 oder nach Vereinbarung eine/n
https://www.jesus.ch/nwl/418198
Festanstellung
Stv. Filialleiter/in / Bereichsleitung Beschaffung oder Verkauf Secondhand im Detailhandel
Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt die brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee.
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Festanstellung
Fachspezialist/-in Pensionskassenadministration
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Vorsorgestiftung der Heilsarmee Schweiz, als eigenständige Rechtsträgerin mit Sitz am Hauptquartier in Bern, ist mit einem kleinen Team von 3 Personen verantwortlich für 1'500 Destinatäre und 600 Rentner/innen.
Fachspezialist/-in Pensionskassenadministration 80-100 %
Eintritt nach Vereinbarung
Die Aufgabe
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Festanstellung
Filialleiter/-in Secondhand im Detailhandel
Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt die brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee.
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Eine Bereichsleiterin oder einen Bereichsleiter Wohnen und Tagessttten
Die Sozialbetriebe Christuszentrum begleiten vorwiegend Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung (mit teilweise physischen oder kognitiven Ausprägungen) und bieten Arbeits-, Beschäftigungs-, Ausbildungs- und Wohnplätze an.
Für den Bereich Wohnen mit insgesamt 6 Wohnhäusern in Zürich-Altstetten suchen wir per September 2023 oder nach Vereinbarung eine/n:
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