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SCHIEDSRICHTER "Ich aber sage euch, da ihr nicht widerstreben sollt dem bel, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlgt, dem biete die andere auch dar." Matthus 5, 39
Ein Christ mit der geballten Faust hat noch nie gut ausgesehen. Vielleicht sollte man diesen Gedanken mehr nachdenken: Wenn jemand wei, dass er fr alle Ewigkeit ein Eigentum Jesu ist und das ewige Leben tatschlich gewonnen hat, ist es dann noch so entscheidend, den grten Aufruhr wegen einer Fehlentscheidung zu machen, die bermorgen schon wieder vergessen ist? Jesus spricht dieses Wort in der Bergpredigt im Zusammenhang mit der Vergeltung aus. Er setzt es der alttestamentlichen Aufforderung "Auge um Auge, Zahn um Zahn" gegenber. Es hilft zu wissen, dass dies die schreckliche Blutrache auer Kraft setzen sollte dadurch, dass einer Tat eine einmalige Vergeltung gegenbergesetzt wurde, ohne Unbeteiligte in Mitleidenschaft zu ziehen. Das alte wie auch das neutestamentliche Wort richtet sich gegen alle rchenden, bswilligen Vergeltungsversuche. Es gibt viele logische Grnde, das Wort Jesu zu befolgen. Einer der wesentlichsten ist sicher der Wunsch, ein Zeuge Jesu "durch und durch" sein zu wollen. Eine undurchsichtige Schiedsrichterentscheidung in entscheidenden Situationen bringt das Blut zum Wallen. Doch ohne den richtenden Einfluss von Schiedsrichternknnten viele Sportarten berhaupt nicht betrieben werden. Der Schiedsrichter ist somit nicht das bel, hchstens seine Entscheidung, wenn sie tatschlich falsch ist. Aber wer kann in der Hektik des Gefechtes immer gerecht unterscheiden? Auch musst du die Frage beantworten, ob die Lust zur Vergeltung aufgrund einer tatschlich falschen Entscheidung oder einer gerechten zum Vorteil des Gegners entstanden ist. Schiedsrichterentscheidungen mssen Endgltigkeitscharakter haben. Wer Sport treibt, lebt genauso mit dem Verletzungsrisiko wie mit dem, dass auch Schiedsrichter nur menschlich begrenzt sind. Der Christ tut gut daran, Schiedsrichterentscheidungen anzuerkennen. Das Wort Jesu drckt nicht aus, dass du zu allem Bsen stndig schweigen msstest. Aber es fordert dich heraus, um des Miteinanders willen Frieden zu halten und diese Bereitschaft auch dann durchzuziehen, wenn es um dich her laut wird. Wenn du Gott deine Beweglichkeit (siehe 11.1) in die Hand gedrckt hast, wird er dir auch helfen, schneller als die anderen mit Fehlentscheidungen fertig zu werden. Die Konzentration bleibt erhalten und wird nicht in dem doch letztlich sinnlosen "Zahn-um-Zahn-Geplnkel" eingebt. Und wer sich angewhnt hat, sich Jesus unterzuordnen, dem fllt es umso leichter, es auch gegenber Menschen und unsympathischen Entscheidungen zu tun. Wer mit der Bereitschaft lebt, dem anderen zu helfen, wird ein weit offeneres Ohr finden, wenn man vernnftig miteinander redet. So ist der Hinweis auf eine falsche Entscheidung in einem vernnftigen Ton durchaus geboten. Bei negativem Verlauf ist die Entscheidung anzuerkennen; auch eine zweite oder dritte fr dich nachteilige. TAGESVERS
Freuen drfen sich alle, die nur noch von Gott etwas erwarten ? mit Gott werden sie leben in seiner neuen Welt. Matthus 5,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 37,5 und Markus 14,61-62
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen Psalm 37,5 Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels. Markus 14, 61 - 62 LOSUNG
2. Samuel 24,10 David sprach zum HERRN: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe. Und nun, HERR, nimm weg die Schuld deines Knechts. 1. Johannes 1,9 Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Herr Doktor, ich habe beim Kaffeetrinken immer heftige Schmerzen im rechten Auge! Doktor: Nehmen Sie vor dem Trinken den Lffel aus der Tasse. ZITAT DES TAGES
Die Snde besteht darin, da die Seele ihre Ordnung verliert, so wie die Krankheit in einer Unordnung des Leibes besteht. Thomas von Aquin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Auf wen hren wir?
Der Hirte … die Schafe erkennen ihn schon an seiner Stimme. Dann ruft der Hirte sie mit Namen und führt sie auf die Weide. … er geht vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. JOHANNES 10 ,2-3 Die Stimme der Mutter, des Vaters und der engsten Familienangehörigen sind die ersten menschlichen Laute, die ein Neugeborenes wahrnimmt. Die Klangfarbe dieser Töne zusammen mit der Muttersprache und dem Dialekt prägen seine spätere, individuelle Sprachmelodie. In den ersten Lebensjahren formt sich die Grundstruktur des Sprechens,dabei können gleichzeitig mehrere »Elternsprachen« ausgebildet werden. Schon nach kurzer Zeit allerdings schliesst sich das neuronale Fenster für die natürliche Sprachbildung, und Fremdsprachen oder Dialekte sind nur noch in vergleichbar mühsamer Weise und selten akzentfrei erlernbar. Wie wichtig das Hören menschlicher Stimmen für das Formulieren von Worten ist, kann man an gehörlosen Menschen sehen, die nicht auf normale Weise sprechen lernen können. Übrigens: Die Stimme eines Menschen bleibt zeitlebens nahezu unverändert. Unser Tagesvers sagt, dass Schafe die unverwechselbare Stimme ihres Hirten verinnerlicht haben und ihn zweifelsfrei daran erkennen. Seine Stimme ist ihnen so vertraut, dass sie ihm unvoreingenommen überallhin folgen. Dieses Bild verdeutlicht die ideale Beziehung zwischen Gott und Mensch: Gott will uns wie ein Hirte führen, versorgen, beschützen und bewahren. Und er wünscht sich, dass wir ihm vertrauensvoll folgen, so wie Schafe das bei ihrem Hirten tun. Doch leider denken wir oft, wir wüssten besser als Gott, was gut für uns ist. Wir gehen lieber unsere eigenen Wege, anstatt auf die Stimme des Hirten zu hören. Aber so wie es einem Schaf am besten in der Nähe des Hirten geht, so ist es auch für uns das Beste, wenn wir auf Gottes Stimme hören und in seiner Nähe leben. Daniela Bernhard Frage: Hören Sie auf den Ruf des Hirten, oder ist er Ihnen noch fremd? Tipp: Lernen Sie den göttlichen Hirten kennen! Lesen Sie die Bibel und hören Sie auf ihn! Bibel: Jesaja 46,3-4.9-13 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden. Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.« Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau. In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person. Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.« Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat. Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger. Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv. Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist. Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gerechtigkeit kostet etwas Glckselig die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" (Matth. 5,10). Um ein Reichsbrger zu werden, musst du einen Preis bezahlen. Ganz im Gegensatz zu vielen, die heute das Evangelium fr widerspenstige Snder annehmbar machen mchten, liess der Herr Jesus keinen Zweifel daran, dass Seine Nachfolger einen Preis zu zahlen haben. Anstatt Anerkennung, Ruhm, Prestige und Wohlstand, musst du mit Verwerfung und Verfolgung rechnen. Das macht das Evangelium nicht volkstmlich, aber es ist ehrlich. Ausserdem wird dadurch vermieden, dass man auf einer falschen Grundlage ins Himmelreich zu gelangen hofft. Jesus wollte, dass die Jnger die Kosten der Nachfolge berschlugen. Er wusste: manche wrden aus ihrer Familie oder aus der Synagogengemeinschaft ausgeschlossen. Viele wrden Verfolgungen und das Martyrium von Seiten der rmischen Regierung zu erdulden haben. Da war es ntig, die Kosten zu berschlagen! Verfolgung kam tatschlich ber die ersten Christen. Der Kaiser Nero bestrich viele von ihnen mit Pech, kreuzigte sie und verbrannte sie als Fackeln bei seinen Gartenfesten. Er verurteilte die Christen, weil sie ihn nicht als Gott anerkennen wollten und legte ihnen den Brand Roms im Jahr 64 n.Chr. zur Last. Christen wurden auch bezichtigt, Kannibalen zu sein, weil der Herr gesagt hat: "Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm" (Joh. 6,56). Ebenso hielt man sie fr Revolutionre, weil sie glaubten, eines Tages werde Gott die Erde zerstren. Die Feindseligkeit der Welt den Christen gegenber hat sich nicht gendert. Magst du auch nicht in solche schweren Verfolgungen geraten wie die Christen der ersten Jahrhunderte -, verfolgt wirst du (Phil. 1,29). Selbst Jungbekehrte stehen oft vor grossen Schwierigkeiten. Wenn sie bei dem sndigen Treiben ihrer frheren Freunde nicht mehr mitmachen wollen, verstsst man sie. Wenn sie bei einem unehrlichen Chef arbeiten, der von ihnen verlangt, seine bsen Praktiken mitzumachen oder auch nur zu dulden, so kann das ihre Entlassung bedeuten, oder sie mssen dort kndigen, wenn sie ein gutes Gewissen behalten wollen. Das kann fr ihre Familien usserst schwierig werden. Gott wird dich nicht immer vor Verfolgungen bewahren; aber Er wird deine Aufrichtigkeit ehren und dir Kraft geben, solcherlei Trbsale auszuhalten. Preise Ihn fr Seine allgenugsame Gnade! ZUM GEBET: Bete fr Menschen, die dir bekannt sind und die um Christi willen leiden mssen. Bitte Gott um Weisheit und Kraft, Verfolgungen in Aufrichtigkeit und unerschtterlichem Glauben zu bestehen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jakobus 1,2-4 und 1. Petrus 5,10. Was soll das Leiden bewirken? Wie sollten wir dem Leid begegnen? CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38 Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38 Seht, wie selbstverstndlich das Fliessen der Strme ist. Es bedarf keines Pumpens, es wird nichts von einer Maschinerie gesagt oder von dem Druck des Wassers. Es bedarf bei dem Glubigen keiner besonderen Aufregung oder Anstrengung, sondern von ihm gehen still und ruhig Einflsse der besten Art aus. Habt ihr je am Morgen ein grosses Getse, ein Geschrei, Trompeten- und Trommelschall gehrt und auf eure Frage die Antwort erhalten: "Die Sonne geht auf und macht diesen Lrm, damit alle Welt es merkt!"? Gewiss nicht. Die Sonne scheint, ohne darber zu reden. So lsst auch der wahre Christ Segensstrme auf die Welt fluten, ist aber weit davon entfernt, fr sich selbst Anspruch auf Beachtung zu erheben, denn es ist ihm nicht bewusst, welchen Segen er ausbt. Beachtet auch, dass hier nicht von einem Strom, sondern von "Strmen" die Rede ist. "Ach", sagst du, "soweit ist es mit mir noch nicht gekommen!" Dann hat Gott wenigstens erreicht, dass du deinen Mangel erkennst, bekennst und beklagst. Wer beginnt, seinen Mangel zu erkennen, den wird der Herr weiterfhren. Der Geist des Lebens, der aus dir hervorkommt, mag nur wie ein pltscherndes Bchlein sein, aber versume nicht, das zu bekennen, und du wirst auf dem Weg zu einem grsseren Segen sein. Oh, dass alle, die sich zu Christus bekennen, solche Quellen wren! Diese Strme sollen fortwhrend fliessen und nicht wie manche Quellen nur einmal hervorbrechen, um schnell wieder zu versiegen. Ob im Sommer oder Winter, ob bei Tag oder Nacht, wo der Christ auch sein mag, soll er ein Segen sein. Gott gibt zur Verherrlichung des Triumphes keine unbedeutenden Gaben, sondern den Geist ohne Mass. Gottes grossartige Freigebigkeit wird an seinen Kindern offenbar. VERNDERT IN SEIN BILD
Wer setzt uns heute die moralischen Massstbe? Denn hierzu seid ihr berufen worden, denn auch Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen (1. Petrus 2,21)
Die Geschichte Judas und Israels weist auf eine Tatsache hin, die uns die gesamte Geschichte sehr deutlich lehrt: Die Massen sind oder werden bald, was ihre Fhrer sind. Der Knig setzte die moralischen Massstbe fr sein Volk. Israel hat sich manchmal gegen seine Fhrer emprt, das ist wahr; aber die Rebellionen waren nicht spontan. Die Menschen wechselten nur zu einem anderen Fhrer hinber und folgten dem. Tatsache ist, dass sie immer einen Fhrer brauchten. Wie immer sich der Knig entpuppte, schon bald folgte das Volk seiner Fhrung. Sie folgten David in der Anbetung Jahwes, Salomo beim Tempelbau, Jerobeam bei der Errichtung von Gtzenbildern und Hiskia bei der Wiederherstellung des Tempels und des Gottesdienstes. Es schmeichelt den Massen nicht, dass sie so leicht zu lenken sind; aber uns geht es nicht darum, jemand zu loben oder zu tadeln; uns interessiert die Wahrheit, und diese Wahrheit lautet: In religisen Angelegenheiten folgt das Volk seinen Fhrern, sei es zum Guten oder zum Bsen. Ein guter Mann kann die moralische Einstellung einer ganzen Nation beeinflussen, und eine korrupte und weltlich gesinnte Priesterschaft bringt es fertig, ein Volk in gefhrliche Abhngigkeiten zu bringen. Das bekannte Sprichwort: "Wie der Priester, so das Volk", beschreibt mit einem Satz diese in der Bibel deutlich gelehrte und in der Religionsgeschichte immer wieder besttigte Wahrheit. Der Lohn fr gottesfrchtige Fhrerschaft ist wunderbar, andererseits ist die damit verbundene Verantwortlichkeit so schwer, dass sich niemand leisten kann, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen. STELLENMARKT
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Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. https://www.jesus.ch/nwl/418223
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