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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Evangelist hat als einziger mehrmals den Begriff Antichrist? verwendet?

  • Matthus
  • Lukas
  • Johannes
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NEWSTICKER

  Katie Taylor
Boxerin schreitet zu Worship-Musik in den Ring
Die irische Boxerin und bekannteste Sportlerin ihres Landes, Katie Taylor, luft jeweils zu Worship-Musik in den Ring ein. Ihre Kutte trgt ausserdem die Aufschrift Psalm 18. Krzlich musste sie sich zum ersten Mal berhaupt geschlagen geben.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/23053_boxerin_schreitet_zu_worshipmusik_in_den_ring



  Christen in Nordkorea
Nordkorea hat keinen Platz fr Gott
Kenneth Bae hat sich ein schwieriges Ziel gesetzt: Er mchte Nordkorea missionieren. Dafr landete er bereits im Gefngnis. Mit PRO sprach er darber, warum er trotzdem nicht aufgibt.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/23052_nordkorea_hat_keinen_platz_fuer_gott



  Wertvoll
Kirche neu entdecken
500 Jahre jung und trotzdem oft vergessen: Die Reformierte Kirchgemeinde Mnnedorf ZH will mit einer Plakataktion auf sich aufmerksam machen. Die Plakate regen zum Nachdenken an und vermitteln Wissen ber die Kirche. Sie soll Kirchenferne ansprechen?
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/23015_kirche_neu_entdecken







WARM UP
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Ernhrung
"Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und tglich sammeln, was es fr den Tag bedarf." (2. Mose 16, 4a)

Gott will dich versorgen. Dabei sind die Umstnde zweitrangig. Seine Zusage und sein Versprechen gelten auch mitten in der Wste. Er, der ein ganzes Volk auf der Wanderschaft satt machen konnte, wird auch fr dich sorgen.

Der hochkomplizierte menschliche Organismus, der Kohlehydrate, Fett und Eiwei in Kraft und Schnelligkeit umsetzen kann, ist das Werk desselben Gottes, der uns gibt, was wir brauchen. Das haben schon Mose und seine Leute erfahren.

Unsere Ernhrung muss in der Zusammensetzung stimmen und den jeweiligen Anforderungen angepasst sein. Zu gutem Sport gehrt auch in diesen Dingen eine solide Grundlage. Chronische Unterernhrung hat ihre Folgen. Nun lebt der Mensch aber nicht "vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht" (Matthus 4, 4b). Deshalb gilt es, sich auch in dieser Beziehung richtig zu "ernhren". Es wre tricht, wenn du sagen wolltest: "Ich stehe ber den Dingen und brauche nicht mehr zu essen. Wenn's kritisch wird, lasse ich mich eben knstlich ernhren." Natrlich ist es, regelmig feste Mahlzeiten einzunehmen. Darauf reagiert unser Krper am positivsten.

Es muss nicht dreimal tglich sein, aber es tut auch unserer Psyche gut, wenn wir tglich einen Abschnitt in der Bibel lesen. Gott segnet dich darin, wenn du dafr sorgst, dass dein Krper und dein innerer Mensch bekommen, was sie brauchen. Denn beide zusammen bilden eine entscheidende Grundlage fr alles, was du unternimmst.






TAGESVERS

Ihr behauptet: Wir haben doch alle die Fhigkeit zu erkennen, was richtig ist! Das stimmt. Aber die richtige Erkenntnis allein fhrt nur zu Hochmut; Liebe dagegen baut die Gemeinde auf. Wenn sich einer also etwas auf sein Wissen einbildet, so weiss er gerade nicht, worauf es ankommt.  Wer aber Gott liebt, dem wendet sich Gott in Liebe zu. 1. Korinther 8,1-3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 6,3 und Johannes 10,11

Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll!

Jesaja 6,3

Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lsst sein Leben fr die Schafe.

Johannes 10,11






LOSUNG

4. Mose 11,23
Ist denn die Hand des HERRN zu kurz?

Matthäus 18,19
Jesus spricht: Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch einig werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Lehrer: Aus welchem Land kommst Du? Schler: Czechoslovakia. Lehrer: Buchstabiere das mal fr uns! Schler: Ich glaube, eigentlich bin ich in Ungarn geboren?



ZITAT DES TAGES

Jede Ausshnung ist eine Tat des Friedens, die unseren Planeten Erde wiederum ein Stckchen wohnlicher macht. Carl Peter Frhling (*1933)



LICHT FR DEN WEG

Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23

Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.

Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.

Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.

Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.

Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.

Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.

Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit in Liebe sagen
"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir in Liebe gedient haben. Versuche, ihnen nachzueifern, indem du dich um andere kümmerst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 20,19.31; Römer 9,2-3 und 2. Korinther 2,4 und achte besonders auf die Dinge, die Paulus veranlassten, um Menschen zu weinen, denen er gedient hatte.






CHARLES H. SPURGEON

"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Ich habe den Eindruck, dass die Christen in unserer Zeit mit sich selbst sehr zufrieden sind, obwohl viel Ursache vorhanden ist, das Gegenteil zu denken. Wenn ich Biographien von Christen lese, die schon in der Ewigkeit sind, so erstaune ich ber mich selbst und kann nur bei dem Gedanken weinen, wie weit ich hinter solchen Mnnern und wieviel weiter ich hinter meinem gttlichen Meister zurck bin. Wenn Martin Luther mit heiliger Unerschrockenheit der Gefahr entgegensehen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn Calvin mit Adleraugen die Lehren des Evangeliums unter den Nebeln des Irrtums erkennen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn andere Schimpf und Schande um Christi willen ertragen konnten, warum knnen wir es nicht? Es ist kein Grund vorhanden, weshalb nicht der Geringste der Heiligen der Familie Gottes den Grssten bertreffen sollte.

Ich weiss, dass die Glubigen in unserer Zeit vollkommen damit zufrieden sind, errettet zu sein. Wo ist jener heilige Drang, der die Seelen der Christen zu edlen Taten fortreisst? Wir sind zusammengeschrumpfte Zwerge, zufrieden mit der geringen Hhe, zu der wir es gebracht haben, und fragen nichts nach den Hhen, die sich noch ber unseren Huptern auftrmen. Die mden Hnde und die strauchelnden Knie sind schuld daran. In den ersten Jahrhunderten wurde das Evangelium in jedes Land getragen. Es gab keine Gegend in der damals bekannten Welt, die nicht das Wort vom Kreuz hrte. Die Nachfolger Jesu waren damals Mnner, die keine Furcht kannten. Sie verliessen ihr Vaterland, Haus und Familie um seines Namens willen und gingen berall umher und predigten das Wort. Wir mssen alle erst unseren Lebensunterhalt gesichert haben, ehe wir hinausgehen wollen, um das Evangelium zu verkndigen. Und wenn uns dann kein Beifall folgt, so hren wir bald wieder auf zu arbeiten. Wenn die heutige Christenheit Beter wie die Apostel und Mrtyrer htte, wrden die Bollwerke des Satans keinen Bestand haben.






VERNDERT IN SEIN BILD

In der Kirche muss Christus das Sagen haben
In ihm (seid) auch ihr … versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.
Der ist das Unterpfand unseres Erbes auf die Erlsung (seines) Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit (Epheser 1,13.14).

Das nervse Bemhen, etwas auf die Beine zu bringen, findet man berall bei uns, und genau da fhlt sich die pragmatische Philosophie am rechten Ort.
Sie stellt keine peinlichen Fragen, ob es auch weise ist, was wir da tun, nicht einmal, ob es moralisch zu verantworten ist.
Sie akzeptiert die gewhlten Ziele als richtig und gut und sucht nach geeigneten Mitteln und Wegen, diese zu erreichen. Entdeckt sie etwas, das funktioniert, findet sie auch schnell eine Bibelstelle, die es rechtfertigt; daraufhin "weiht" man es dem Herrn und weiter geht's. Bald wird ein Zeitschriftenartikel verffentlicht, dann ein Buch, und schliesslich bekommt der Erfinder eine Honorarprofessur. Danach sind alle Zweifel, ob das Ganze biblisch ist, oder ob es auch nur moralisch vertreten werden kann, ein fr allemal beseitigt.
Fragenstellen ist zwecklos. Die Methode funktioniert; ergo, sie muss gut sein!
Die gesamte religise Atmosphre ist von dieser pragmatischen Methodologie durchsuert. Was knnen wir tun, um ihre Macht ber uns zu zerbrechen?
Die Antwort ist einfach. Wir mssen das Recht Jesu Christi respektieren, in Seiner Kirche das Sagen zu haben. Das Neue Testament enthlt dazu alle ntigen Informationen, nicht nur im Bezug auf das, was wir zu glauben haben, sondern es sagt uns auch, was und wie wir es tun sollen. Jede Abweichung von diesen Instruktionen ist eine Verleugnung des Herrseins Christi!








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