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Willkommen zum Livenet Jahresfest
Livenet feiert am Donnerstag, 29. Juni 2023 ab 18:00 Uhr in der ETG Bern das Jahresfest. An diesem Abend mchten wir zusammen mit Livenet-Freunden Zeit verbringen, vorwrts schauen, austauschen und geniessen. Wir laden Dich herzlich dazu ein!
Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.livenet.ch/jahresfest



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was ist die Bedeutung von: "Hosanna"? (Matthus 21,9)

  • Hilf doch
  • gelobt sei der Herr
  • komme bald
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NEWSTICKER

  Succession
Warum diese Serie Christen nicht kalt lsst
Wer wird an der Spitze eines riesigen Medienunternehmens stehen, wenn der Senior abtritt? Um diese Frage dreht sich die hoch gelobte Serie Succession. Ein Drama ber eine Familie, der man nichts mehr wnscht als den Frieden Gottes.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/23095_warum_diese_serie_christen_nicht_kalt_laesst



  Sexualerziehung
Wenn wir nicht darber reden, tun es andere
Seit Jahrzehnten investiert sich Katharina von Dniken in die persnlichkeitsbildende Sexualerziehung Jugendlicher. Sie berichtet aus ihrem Erfahrungsschatz und schildert, was ihr besonders wichtig geworden ist.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/23089_wenn_wir_nicht_darueber_reden_tun_es_andere







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Verurteilen
"Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?" (Lukas 6, 41)

"Der ist fr mich gestorben." - "Was die sich geleistet hat, kann ich ihr nie vergessen!" - "Der ganze Verein taugt nichts". - "Die muss >geschluckt
Dabei meint dieser Satz von Jesus gar nicht, dass du etwas nicht beurteilen oder einen Missstand kritisieren drftest. Aber wer sich bewusst ist, dass er selbst einen Balken im Auge haben knnte, kommt zu einem gerechteren Urteil. "Htte ich in dieser Lage nicht hnlichgehandelt?" Schon wer sich in die Lage des anderen versetzt und sich um sachliche Information bemht, gelangt zu einer ganz anderen Beurteilung. Wer vor der eigenen Tre kehrt, sieht klar. Er wei um den Schmutz, der auch bei ihm hinausgefegt werden muss. Das macht barmherzig. Und man mchte, dass auch der andere seinen Dreck los wird.

Erst in dieser Haltung kannst du den Splitter des anderen richtig bewerten - nicht um zu verurteilen, sondern um ihm zu helfen, diesen loszuwerden. Wenn Jesus rt, dem Feind Gutes zu tun, indem man "feurige Kohlen auf sein Haupt sammelt" (Vgl. Rmer 12, 20b), dann geht das am besten, wenn uns der Balken im eigenen Auge nicht mehr die Sicht verstellt.

Die Neigung, aus Wut, Enttuschung und Emprung heraus zu verurteilen, ist gro. Doch wir knnen uns selbst und andere anhand der tatschlichen Gegebenheiten beurteilen und entsprechend handeln. Gottes Segen begleitet diese Haltung. Und an dem ist alles gelegen, oder nicht?






TAGESVERS

Der HERR rief ihn zum dritten Mal und wieder stand Samuel auf, ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen! Da merkte Eli, dass es der HERR war, der den Jungen rief. 1. Samuel 3,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 12,2-3 und Johannes12,32

Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und frchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Strke und mein Psalm und ist mein Heil. Ihr werdet mit Freuden Wasser schpfen aus den Heilsbrunnen.

Jesaja 12,2-3

Und ich, wenn ich erhht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen.

Johannes12,32






LOSUNG

1. Mose 2,19.20
Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen.

Lukas 12,6
Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Lehrer: 56% aller Schler in dieser Klasse verstehen keine Prozentrechnung! Schler: Aber Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!



ZITAT DES TAGES

Der Glaube trstet, wo die Liebe weint. Paul Verlaine (1844 - 1896), franzsischer Lyriker



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Eine letzte Chance

Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde!
LUKAS 18,41

Wie lange mag der blinde Mensch schon Tag für Tag am Stadttor von Jericho gesessen und um Geld gebettelt haben! Sicher hatte er auch von dem überaus freundlichen Wunderheiler aus Nazareth gehört, und dann hatte er davon geträumt, der möchte doch auch einmal nach Jericho kommen. Plötzlich hörte er eine grosse Volksmenge sich nähern.

Er erkundigte sich, um was es da gehe. Zu seiner überwältigenden Freude sagte man ihm, Jesus von Nazareth wolle nach Jerusalem gehen, und dort werde man ihn zum König machen. So wenigstens sah die Hoffnung der Leute aus.

Sogleich fing er an zu schreien: »Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! « Und das wiederholte er immer wieder. Die dem Zug Vorangehenden träumten davon, dass nun das Messianische Reich anbrechen werde, in dem sie natürlich eine wichtige Rolle spielen würden. Ihnen passte das Geschrei des Blinden überhaupt nicht ins Konzept, und so bedrohten sie ihn, er solle schweigen. Der aber schrie immer eindringlicher, als ahnte er die Tatsache, dass dies seine einzige Chance sein würde; denn Jesus war wirklich auf seiner letzten Reise, die am Kreuz enden sollte.

Jesus blieb stehen, liess ihn rufen und fragte ihn, was er für ihn tun solle. »Herr, dass ich wieder sehend werde«, war sein einziges Begehren, und das erfüllte Jesus Christus ihm. Freudig folgte er jetzt Jesus, seinem neuen Herrn, nach.

Wie oft ist Christus schon an Ihnen vorbeigegangen? Sie wissen nicht, ob er es diesmal zum letzten Mal tut. Darum ist es so wichtig, heute so wie der Blinde am Tor von Jericho zu handeln. Und wenn Sie es längst gemacht haben, dann danken Sie ihm aufs Neue für seine Rettungstat! Hermann Grabe

Frage:
Warum ist es so wichtig, solche Entscheidungen nicht auf morgen zu verschieben?

Tipp:
Man muss so lange rufen, bis man erhört wird.

Bibel:
Psalm 123



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11

Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.

Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.

Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).

Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.

Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.

Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).

Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.

Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.

Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.

Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.

Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gte erweisen

"Die Liebe ist gütig" (1. Kor. 13,4).

Gütigkeit vergilt Böses mit Gutem.

Zwei Männer begegneten sich auf einem schmalen Bergpfad und wollten aneinander vorbei. Auf der einen Seite war der steile Abgrund und an der anderen der aufragende Fels. Der eine schimpfte und drohte, den anderen einfach hinabzustürzen. Der aber legte sich, ohne ein Wort zu sagen, auf den Boden und erlaubte dem anderen, über ihn hinwegzugehen. Das ist ein Bild für Gütigkeit, die nichts danach fragt, wenn andere über sie dahin gehen, falls sie damit dem Frieden dient.

Das hier mit "gütig" übersetzte Wort kann auch "nützlich" oder "milde" bedeuten. Sie ist einfach die angenehme Haltung, die wir gewöhnlich "Freundlichkeit" nennen. Sie ist das Gegenstück zur Geduld. Geduld erträgt die Misshandlung anderer; die Gütigkeit vergilt sie mit guten Taten.

Gott erwies die allerhöchste "Gütigkeit", indem Er für verlorene Sünder Rettung schaffte. In Titus 3,3-5 heisst es: "Einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mancherlei Begierden und Lüsten, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst, einander hassend. Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns."

Jesus sagt: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht" (Matth. 11,30). Das mit "leicht" übersetzte Wort ist im Griechischen dasselbe wie "gütig" hier in 1. Korinther 13. Der Herr sagt also: "Vertraut Mir und Ich will euch erretten und euch Meine Gütigkeit erleben lassen."

Weil "ihr geschmeckt habt, dass der Herr gütig ist" (1. Petr. 2,3), sollten alle Christen sehr darauf bedacht sein, anderen Gütigkeit zu erweisen. Das wollte Paulus bei den korinthischen Gläubigen erreichen. Er wusste, sie hatten dazu die Fähigkeit; aber sie mussten erst über ihre selbstsüchtigen Wege Busse tun und der Liebe erlauben, ihre Herzen zu regieren.

ZUM GEBET: Die böse Welt, in der wir leben, gibt reichlich Möglichkeit, anderen Gütigkeit zu erweisen. Bitte den Herrn, heute alle Gelegenheiten ausschöpfen zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 5,38-48 und achte auf die praktischen Beispiele von Gütigkeit, die der Herr Seinen Jüngern zur Befolgung aufgibt.








CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1
Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt.

Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon."

Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert.

"Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen."

Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Entweder bedeutet uns Gott alles, oder er bedeutet uns nichts
nichts Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33).

Man findet Gott niemals zufllig!
Wer etwas anderes sucht als Gott, bleibt allein; er mag, was er sucht, finden - aber niemals wird es Gott sein.
Wer Gott sucht, um irgendein Ziel damit zu erreichen, wird Gott nicht finden. Der Allmchtige, der Schpfer Himmels und der Erde, will nicht einer von vielen Schtzen sein, nicht einmal der hchste von allen!
Entweder will Er alles in allem sein, oder wir haben nichts von Ihm!
Seine Gnade und Barmherzigkeit sind grenzenlos und sein geduldiges Ertragen hat kein Ende; aber Er wird nicht die Menschen bei ihrem selbstschtigen Bestreben nach persnlichem Gewinn untersttzen. Er wird den Menschen nicht bei Zielsetzungen helfen, die nach Erreichung ihnen den Platz geben, der Ihm allein in jeder Hinsicht zukommt.
Doch eine der zugkrftigsten Ideen des populren Christentums ist die, Gott sei dazu da, den Leuten in dieser Welt voranzuhelfen. Der Gott der Armen wurde der Gott der berflussgesellschaft. Wir hren, Christus weigere sich nicht mehr, Richter und Erbteiler zwischen geldgierigen Brdern zu sein. Man kann Ihn heutzutage berreden, dem Bruder, der Ihn akzeptiert, Vorteile gegenber dem zu verschaffen, der das nicht tut!
Das erste und grsste Gebot lautet, Gott mit allen Krften unseres gesamten Seins zu lieben. Wo eine solche Liebe existiert, ist kein Raum fr etwas anderes. Liebten wir Gott so, wie wir Ihn tatschlich lieben mssen, fiele uns im Traum kein Gegenstand ein, den wir mehr liebten als Ihn, und den Er uns auch noch beschaffen sollte!






STELLENMARKT

Festanstellung
Pastor/Pastorin

Per 1. September 2023 oder nach Übereinkunft suchen wir eine/n

Pastor/Pastorin 70-80%

Du

  • stehst in einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus
  • predigst biblisch fundiert und lebensnah
  • hast eine theologische Ausbildung
  • arbeitest gerne im Team
  • kannst gut zuhören und auf Menschen eingehen
  • bist offen für Menschen aus verschiedenen Nationen

Wir



https://www.jesus.ch/nwl/418836



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ICT-Engel

Ein lebendiger Glaube in der Welt der Bildung
Die VBG ist eine 1949 gegründete christliche Bewegung und umfasst Gruppen an Gymnasien, Hochschulen und im Berufsleben. Wir kommen aus verschiedenen Kirchen und teilen die Überzeugung, dass der christliche Glaube alle Lebensbereiche prägt und umfasst. Zur VBG gehören auch die zwei Kurs- und Ferienzentren Casa Moscia und Campo Rasa im Tessin.

Für den Standort Zürich suchen wir eine Person mit ICT-Background.



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Mitarbeiter(in) Finanzen/Administration

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