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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Weshalb kam Jesus Christus laut 1. Timotheus 1,15 auf diese Welt?

  • um Snder zu richten
  • um Snder zu belehren
  • m Snder zu retten
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NEWSTICKER

  Sri Lanka
Bereit, alles zu verlieren, um Jesus anzubeten?
Erst krzlich haben wtende Buddhisten im Sden Sri Lankas den Christen gedroht, sie wegen ihres Glaubens an Christus aus ihrem Dorf zu vertreiben.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/23181_bereit_alles_zu_verlieren_um_jesus_anzubeten



  EDU Schweiz
Plakat-Kampagne fr Werte-Sommer
Am vergangenen Samstag, 17. Juni, traffen sich tausende Anhnger und Sympathisanten der LGBT-Szene zum Pride-Festival und einer Demonstration in Zrich. Zum Pride Month lancierte die EDU Schweiz eine Kampagne fr einen Werte-Sommer.
 
https://www.jesus.ch/news/schweiz/23180_unterschriftensammlung_und_plakatkampagne



  Im Iran
Muslimischer Geistlicher: 2/3 der Moscheen geschlossen
Das Wachstum der iranischen Kirche ist im Westen seit Jahren bekannt. Nun gab ein einflussreicher islamischer Geistlicher aus dem Iran zu, dass zwei Drittel aller Moscheen geschlossen seien - und er ist sich der Grnde bewusst.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/23166_muslimischer_geistlicher_im_iran_2_3_der_moscheen_geschlossen



  Urlaub plus Hilfsprojekt
Hoffnungsgurken fr Armenien
Anderen zu helfen, tut gut. Manchmal ist es allerdings frustrierend, so wenig ndern zu knnen. Umso schner ist es, wenn die Hilfe bei Einzelnen ankommt und sich ihr Leben signifikant verndert. Ein Reisebericht von Hauke Burgarth.
 
https://www.jesus.ch/news/kirche_und_co/23173_hoffnungsgurken_fuer_armenien







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Verzicht
"Und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie." (Matthus 13, 46)

Jesus vergleicht hier das Himmelreich mit einem kostbaren Edelstein. Das Besondere an diesem Gleichnis ist die absolut hchste Wertschtzung einer Perle, fr die der Kaufmann alles, was er besitzt, hergibt. Es wird nicht gesagt, dass ihm alles andere wertlos erschien, aber er setzt all seinen Besitz bedenkenlos aufs Spiel. Ohne diese eine wertvollste und einzigartige Perle htte alles andere fr ihn keinen bleibenden Wert. Aber das ging ihm erst auf, als er diese "eine kostbare Perle fand". Von da an war ihm der Vergleich mglich. Vielleicht wre er fr immer beunruhigt gewesen, wenn er diesen Kauf ausgeschlagen htte.

Fr Jesus ist diese einzigartige Kostbarkeit das Himmelreich. Der Himmel ist da, wo Gott ist. Jetzt, hier, direkt in deiner Situation, ebenso wie im fernsten Weltall. Jesus weist darauf hin, dass das Himmelreich nicht sichtbar erscheint, sodass man sagen knnte, hier oder dort sei es. Gott erobert sich damit einfach die Herzen der Menschen. Und wo der Himmel ist, da ist man "reich". Wie kommt es sonst, dass Menschen dafr lieber ihr Hab und Gut, manchmal sogar ihr Leben drangegeben haben? Auch noch so notvolle Umstnde konnten an ihrem Entschluss nichts ndern.

Manchmal muss man auch sichtbar etwas drangeben, selbst wenn das zuerst wie ein Verzicht erscheint. Jesus kann dich in den hauptamtlichen Dienst fr ihn senden. Dann musst du vielleicht deine Ersparnisse fr den Unterhalt whrend der Ausbildung ausgeben oder den Wohnort wechseln. Der clevere Kaufmann hat das Kapital, das er drangeben musste, sicher nicht als Verzicht angesehen. Sondern weil er wusste, was er gewinnen wrde, verkaufte er alles, was er hatte. Was man fr Jesus hingibt, erweist sich nur vordergrndig als Verzicht. Es kann zum groen Gewinn deines Lebens werden.

Das passt genau im Blick auf eine Sportlerlaufbahn. Auch da werden um des Zieles willen Verzichte gefordert. Wenn du deine sportlichen Jahre Jesu Hand anvertraust, dann hast du einen doppelten Grund, dass der Verzicht zum Gewinn wird. Denn du hast ihn und seine Hilfe "auf deiner Seite".






TAGESVERS

Lass mich begreifen, HERR, dass mein Leben begrenzt ist und meine Erdentage kurz bemessen sind! Lass mich erkennen, wie vergnglich ich bin! Psalm 39,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,1 und Johannes 15,12

Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Jesaja 42,1

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Johannes 15,12






LOSUNG

Psalm 102,18
Der HERR wendet sich zum Gebet der Verlassenen und verschmäht ihr Gebet nicht.

Philipper 4,6
Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Also, ihre Katze hat heute meinen Wellensittich gefressen! Gut dass Sie es sagen, dann kriegt sie heute aber auch nichts mehr.



ZITAT DES TAGES

Das Wort Gottes ist so viel umfassender, als die Menschen es glauben wollen. Schauen Sie sich das Buch der Sprichwrter an, ein tolles Buch ber das Leben. Beth Moore



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Meine Kchenschublade

Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens.
1. KORINTHER 14,33

Mit unserem Umzug vor einiger Zeit stand auch das Einräumen der neuen Küche an. Die leeren Schubladen und Schränke wollten mit Schüsseln, Töpfen, Geschirr und Besteck sinnvoll gefüllt werden.

Nach reichlicher Überlegung hatte endlich jedes Teil einen festen Platz: die Teller neben den Gläsern, Schüsseln und Schälchen beisammen.

Doch dieser Zustand hielt leider nicht von alleine an. Wie schnell gesellte sich zu dem schönen Geschirr die kleine Vase und direkt daneben die offene Tüte Walnüsse! Bald gefolgt von der offenen Kekspackung. Irgendwann war von dem schönen Geschirr beim Öffnen der Schublade nicht mehr viel zu sehen.

Aufräumen – ständig verbringen wir Zeit damit, Ordnung zu schaffen und die Dinge wieder an ihren richtigen Platz zu bringen. Wir achten auf äussere Ordnung und wollen damit vielleicht auch bei anderen punkten.

Aber räumen wir auch unser Inneres auf? Haben sich in unserem Leben vielleicht schlechte Angewohnheiten wie ein rauer Umgang mit unseren Mitmenschen oder das permanente Abgelenkt sein durch soziale Medien eingeschlichen? Vielleicht kämpfen wir mit einem Geflecht aus Lügen, das bald aufzufliegen droht?

Gott möchte uns Menschen helfen, unser Leben in Ordnung zu bringen.

Das ist nicht immer angenehm. Denn dabei kommt es auch vor, dass wir uns von Dingen trennen müssen. Es gibt nämlich Verhaltensweisen, die Gott nicht gefallen. Die Bibel nennt sie Sünde. Nur wenn wir diese Sünden Gott nennen und ihn bitten, uns zu vergeben, kann wahre Veränderung stattfinden, und unser Inneres wird wirklich grundlegend aufgeräumt. Diese neue Ordnung führt uns zu einem tiefen Frieden mit Gott. Ann-Christin Bernack

Frage:
Sind Sie bereit, mit Gott Ihr Leben aufzuräumen?

Tipp:
Aufräumen ist wichtig und – befreiend.

Bibel:
Markus 10,17-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21

Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.«

Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte.

Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Heiliger Hass

"Die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!" (Ps. 97,10).

Gottes Hass auf das Böse entspringt Seiner Liebe.

Nachdem wir in diesem Monat fünfzehn Wesenszüge der Liebe betrachtet haben, scheint es eigenartig, ganz plötzlich zum Thema "Hass" zu wechseln. Ausserdem wirkt "heiliger Hass" wie ein Widerspruch in sich selbst, wenigstens für alle, die Hass in jedem Fall als etwas Böses betrachten. Aber Liebe und Hass sind untrennbar. Du kannst nicht wirklich etwas lieben und gleichgültig gegen Dinge sein, die dem Geliebten entgegenstehen oder es bedrohen.

Wer seinen Ehepartner liebt, hasst alles, was ihn verunreinigt oder verletzt. Liebst du deine Kinder, so hasst du alles, was ihnen Schaden zufügt. Wenn du das Gute liebst, hasst du das Böse. Liebst du Einigkeit, hasst du Dissonanzen. Wenn du Gott liebst, hasst du den Satan. Darum sagt die Schrift in unserem Text: "Die ihr den Herrn liebt, hasst das Böse!" und: "Die Furcht des Herrn [bedeutet], Böses hassen. Hochmut und Stolz und bösen Wandel und einen ränkevollen Mund, [das] hasse ich" (Spr. 8,13).

Zweifellos ist Gott der Gott der Liebe. So steht in 1. Johannes 4: "Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe ... Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben ... Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm" (die Verse 7-8.11.16).

Wie reagieren wir auf diese Liebe? Der Psalmist schreibt: "Aus deinen Vorschriften erhalte ich Einsicht. Darum hasse ich jeden Lügenpfad! ... Die Gemeinen hasse ich, aber ich liebe dein Gesetz ... Darum wandle ich aufrichtig nach allen deinen Vorschriften. Jeden Lügenpfad hasse ich ... Lüge hasse und verabscheue ich. Dein Gesetz liebe ich" (Ps. 119,104.113.128.163).

Ist das dein Gebet? Hasst du alles, was sich gegen Gott stellt? Fühlst du dich von allem angegriffen, was Ihn angreift? Denke daran: Heiliger Hass ist genauso Bestandteil der göttlichen Liebe wie alles andere, was wir seither betrachtet haben. Wenn du Gott liebst, musst du notwendigerweise das Böse hassen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Ihn mehr zu lieben und das Böse mehr zu hassen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Denke über Psalm 119,101-104 nach und präge dir den Text ein.








CHARLES H. SPURGEON

"Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten - denn es war kalt - und wrmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wrmte sich." Johannes 18,18
Dass die Diener des Hohenpriesters in der kalten Nacht ein Feuer machten und sich wrmten, ist nicht zu verwundern. Aber unbegreiflich ist es, dass Petrus bei ihnen stand und sich wrmte. Er ging an das Feuer, weil er dachte, er msste es wie die anderen machen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber das Licht des Feuers schien ihm ins Gesicht, einer der Umstehenden erkannte ihn und sagte: "Bist nicht auch du einer seiner Jnger?" So schwach sein Glaube auch war, so liebte er doch seinen Herrn und wollte ihn nicht verlassen. Trotzdem hatte er nicht den Mut, sich zu ihm zu bekennen. Niemand konnte ja annehmen, ein Anhnger Jesu werde sich behaglich die Hnde wrmen, whrend sein Herr mit Hohn und Spott berschttet wurde.

Manche Christen wrmen sich an dem Feuer der Ehre. Sie wollen um jeden Preis geachtet und geehrt sein, und um diesen Preis belasten sie ihr Gewissen und handeln gegen ihre Grundstze. Wie knnen aber Jnger des Herrn, der verachtet und verspottet wurde, um den Beifall der Menschen buhlen und die Wahrheit preisgeben, um sich beliebt zu machen? Sooft wir vor dem Hohn der Gottlosen unsere Fahne sinken lassen, wnschen wir, besser daran zu sein als unser Herr, und das ist eine niedrige Gesinnung.

Sooft wir aus Furcht vor Spott nicht Zeugnis ablegen oder aus Trgheit und Bequemlichkeit unsere Arbeit unterlassen, sooft wir den Lsten des Fleisches frnen, sooft wir Ehre suchen, wo er Schande erduldete - dann sitzen wir wie Petrus unter dem Pbel; wir wrmen uns behaglich am Feuer, whrend unser Herr geschmht und misshandelt wird. Wusste Petrus nicht, dass bser Verkehr gute Sitten verdirbt? Wusste er nicht, dass die Mnner, die seinen Herrn gefangengenommen hatten, kein passender Umgang fr ihn waren? Solch ein Sich-Wrmen ist gefhrlich. Lieber frieren, als sich die Hnde verbrennen. Wenn ihr euch nicht in der Gesellschaft bewegen knnt, ohne eure Grundstze zu verleugnen, so bleibt ihr ihr besser fern.






VERNDERT IN SEIN BILD

Moralitt auf ffentlichen Druck hin ist keine Moralitt
Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unvernnftigen Menschen zum Schweigen bringt (1. Petrus 2,15).

Fleischliche Furcht kann sich in zwei Richtungen wenden. Sie kann uns frchten lassen, das zu tun, was wir nach eigener berzeugung tun mssten, oder sie lsst uns frchten, nicht das zu tun, was die Leute von uns erwarten.
Es gibt eine trichte Abhngigkeit, die uns dem Gewissen anderer Leute ausliefert; aber diese auf ffentlichen Druck hin bewiesene Moralitt ist berhaupt keine. Bestenfalls ist sie ngstliche Rechtschaffenheit als Ergebnis einer zweifelhaften Erziehung, schlimmstenfalls ist sie nichts als Schwachheit und Furcht.
Ein freier Christ sollte von innen heraus handeln und die Ansichten anderer vllig ignorieren. Wenn ein Weg richtig ist, sollte er ihn einschlagen, weil er richtig ist, nicht, weil er Angst hat, ihn nicht einzuschlagen. Alles, was wir aus Angst tun, hat die gleiche moralische Qualitt wie das, was wir aus Angst unterlassen.
Der Weg, dieser doppelten Fallgrube zu entkommen, ist einfach. Unterwirf dich vllig Gott; liebe Ihn von ganzem Herzen und alle Menschen um Seinetwillen. Entscheide dich zum Gehorsam gegenber deinen berzeugungen, wenn sie sich in deinem Innern als Ergebnis unablssigen Betens und Forschens in Gottes Wort herauskristallisiert haben. Danach kannst du getrost sowohl die Erwartungen deiner Freunde als auch die Kritik deiner Feinde bergehen. Du wirst dann erleben, wie die grosse Schar der bevormundeten, an der Leine gehaltenen Glubigen zunchst erschrocken staunt und dich danach neidvoll bewundert!






STELLENMARKT

Festanstellung
Sozialpdagog/in HF Pflegefachperson Psychiatrie

Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine chrisltiche Non-Profit-Organisation und betreibt in Rombach das Wohnheim Obstgarten mit 34 Wohn- und Tagesstrukturplätzen. Zur Ergänzung unseres Betreuungsteams suchen wir eine entsprechende Fachfrau.

Sozialpädagog/in HF Pflegefachperson Psychiatrie 80 - 100 %

Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung

Die Aufgabe



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Festanstellung
Gruppenleiter/in Hauswirtschaft mit Gastgeber-Flair

Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.



https://www.jesus.ch/nwl/418631








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