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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was war der Lohn den Daniel erhielt, nachdem er den Traum von Nebukadnezar deuten konnte? (Daniel 2,46-49)
- er schenkte ihm seine Tochter
- er ernannte ihn zum Herrscher ber die Provinz Babel
- er liess fr ihn einen Palast erbauen
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SCHWCHEN
"Wie sehr stehst du dem bei, der keine Kraft hat, hilfst du dem, der keine Strke in den Armen hat!"
(Hiob 26, 2)
Es ist zwecklos, gegen Schwchen anders anzugehen als aufgrund der Fakten, die Jesus am Kreuz fr dich geschaffen hat. Wichtig ist, dass du genau weit, worin sich der alte vom neuen Menschen unterscheidet und welchen Wert du selbst, der du gewissermaen dazwischen stehst (Schaubild 7), von Gott her besitzt. Jeder Christ versucht zunchst, die ihm von frher vertrauten Methoden zur berwindung eines Sachverhalts weiterhin anzuwenden, kann aber nur resignierend feststellen, dass sie nicht greifen. Durch Charakterstrke und psychologische "Haurucksysteme" lsst sich das, was den alten Menschen ausmacht, nicht abschtteln. Das Bse und sein Urheber, Satan, lassen sich davon nicht beeindrucken. Natrlich hat nicht jede Schwche ihre Ursache in ihm oder in den Werken des Fleisches (siehe 2. Februar). Auch sind hier nicht in erster Linie die sportlichen Einbrche gemeint, sie knnen aber durchaus ihre Ursache in einem falschen Verstndnis von geistlicher Kampffhrung haben. Das sollte man jeweils berprfen.
Hiob sagt in einer Situation, in der er vollstndig mit seiner Gesundheit und seiner Kraft am Ende ist, dass Gott gerade dem beisteht, der seine vllige Hilflosigkeit erkennt. Das gilt auch fr uns. Du darfst nie vergessen: Jesus allein ist mit den "Werken des Fleisches" fertiggeworden. Wenn Gott dich anschaut, sieht er dich durch Jesus an. Und so, wie er dich als Original geschaffen hat. Gleichzeitig hilft er dir aber auch, als "neuer Mensch" mit deinen Schwchen fertig zu werden. Wie wird man das?
Indem man sie mit Jesus bespricht, aber nicht, indem man anfngt, den Kampf noch einmal zu kmpfen, den Jesus fr dich doch schon erledigt hat. Ehrenworte, sich selbst und Gott gegenber, feste Vorstze: "Das tu ich nie wieder" etc., sind solche Versuche. Es geht nur um eins: Nachdem ich die Anfnge eines sndhaften Werdegangs registriert habe, berufe ich mich darauf, dass ich als Christ nichts mehr mit dem zu tun habe, was jetzt kommen msste. Wenn ich Gott dafr danke, dann vertraue ich ihm unter dem Kreuz, da - wo sein Sohn sein Leben fr mich gelassen hat! Dort ist Satan vllig entmachtet! Es ist der einzige Ort, wo er absolut keine Rechte mehr hat. Hier kannst du zur Ruhe kommen. Der von Anfang an vorhandene Hang zur linken Seite will dich sicher immer wieder wankend machen. Darum sagt Paulus nach dem "Haltet euch dafr, dass ihr der Snde gestorben seid . . ." im nchsten Vers: "So lat nun die Snde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe." (Rmer 6, 12a) Und wenn du, trotz besseren Wissens, doch wieder der Versuchung erlegen bist? Dann bekommt Vergebung eine ganz neue Bedeutung fr dich, sie stellt einen "Ortswechsel" dar. Wenn Jesus dir vergibt, bringt er dich von der falschen Seite wieder auf die richtige. Die Bibel drckt das so aus: "Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, in dem wir die Erlsung haben, nmlich die Vergebung der Snden." (Kolosser 1, 13. 14)
TAGESVERS
Ich habe genau gehrt, was sie reden: Die Wahrheit ist es nicht! Keiner bereut seine schlechten Taten und sagt: ?Was habe ich getan!? Alle rennen auf ihrem falschen Weg weiter wie Schlachtrosse, die in den Kampf strmen. Jeremia 8,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 44,22 und Johannes 18,36 u.37
Ich tilge deine Missetat wie eine Wolke und deine Snden wie den Nebel. Kehre dich zu mir, denn ich erlse dich!
Jesaja 44,22
Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Ich bin ein Knig. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme.
Johannes 18,36 u.37
LOSUNG
Jesaja 49,26
Alles Fleisch soll erfahren, dass ich, der HERR, dein Heiland bin und dein Erlöser.
Matthäus 28,18-20
Jesus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kommt Hschen in ein Musikgeschft und fragt den Verkufer: Haddu Platten? Darauf der Verkufer: Ja, habe ich! Das Hschen: Muddu Reifen wechseln!
ZITAT DES TAGES
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurck. Paul Busson, sterreichischer Schriftsteller 1873 - 1924
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Zwei Ohren und einen Mund
Hören will ich, was Gott, was der HERR reden wird …
PSALM 85,9
Vor einiger Zeit hatte ich ein Gespräch mit einem Freund. Eigentlich war es gar kein richtiges Gespräch, sondern vielmehr ein Monolog, denn mein Freund redete wie ein Wasserfall. Am Anfang war ich ein bisschen irritiert, aber ich habe dann einfach zugehört. Er hatte schlicht das Bedürfnis zu reden. Auch wenn mir die Entscheidung, selbst nichts zu sagen, nicht leicht gefallen ist, war sie in diesem Fall hilfreich. Sind Sie ein guter Zuhörer? Zuhören ist die Grundlage echter Kommunikation.
Oft fehlt diese Komponente in unseren Beziehungen. Auch in der Beziehung zu Gott ist das so. Wir sind so in unserer Routine gefangen und auf uns selbst konzentriert, dass wir dem, was Gott uns mitteilen möchte, oft wenig Aufmerksamkeit schenken. Aber Gott möchte zu uns reden und uns auf den richtigen Weg führen. Es ist daher notwendig, innezuhalten und sich für das Zuhören zu entscheiden. Gott hat uns zwei Ohren und einen Mund gegeben, und es ist gut, dieses 2:1-Prinzip einzuhalten.
Aber wie geht das? Wie spricht Gott zu uns? Gott ist ein Gott der Kommunikation und hat uns ebenfalls die Fähigkeit zur Kommunikation geschenkt. Gott spricht durch die Bibel, durch Umstände und durch andere Menschen zu uns. Wir sind in der Lage, ihn zu hören und auf seine Stimme zu reagieren. In Jeremia 29,11 sagt Gott: »Denn ich kenne ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht zum Unheil, um euch Zukunft und Hoffnung zu gewähren.« Gott hat das Beste für uns auf Lager, und wir sollten bereit sein, ihm wirklich zuzuhören.
Die Entscheidung dazu wird unser Leben und unseren Alltag total verändern. Thomas Kröckertskothen
Frage.
Sind wir bereit, den Mund zu- und die Ohren aufzumachen?
Tipp:
Fragen Sie Gott heute: Was brauche ich, um ein besserer Zuhörer zu werden?
Bibel:
Markus 7,31-37
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater. Matthus 11,27
Mit der Person des Herrn Jesus ist ein tiefes Geheimnis verbunden. Ein Teil dieses Geheimnisses ist die Verbindung absoluter Gottheit und voller Menschheit in e i n e r Person. So erhebt sich beispielsweise die Frage, wie jemand mit den Eigenschaften Gottes gleichzeitig die Beschränkung des endlichen Menschen haben kann. Kein blosser Mensch kann die Person Christi begreifen. Nur Gott der Vater versteht Ihn.
Viele der schlimmsten Irrlehren, welche die Kirche heimgesucht haben, drehten sich um diesen Gegenstand. Ohne ihr eigene Begrenztheit zu berücksichtigen, haben sich Menschen mit etwas beschäftigt, was einfach zu tief für sie ist. Manche haben die Gottheit unseres Herrn auf Kosten Seiner Menschheit überbetont. Andere haben auf Seine Menschheit solchen Nachdruck gelegt, dass sie dadurch Seine Gottheit angetastet haben. William Kelly schrieb einmal: »Der Punkt, wo sich der Irrtum einschleicht, ist die Menschwerdung des Sohnes Gottes; denn es ist die komplexe Person des Herrn Jesus, die gerade das totale Versagen aller anderen Personen verdeutlicht. Zweifelsohne gibt es zunächst solche, die Seine göttliche Herrlichkeit direkt verleugnen. Aber es gibt eine viel raffiniertere Weise, in welcher der Herr Jesus herabgezogen wird. Obwohl man Ihn als Gott bekennt, verwischt man durch die Menschheit des Herrn Seine Gottheit und neutralisiert so das Bekenntnis Seiner Person. Auf diese Weise gerät man bald in Verwirrung und stellt das, was Ihn in Verbindung mit uns Menschen hier unten bringt, dermassen in den Vordergrund, dass es das verfälscht, was Er mit Gott gemeinsam hat. Es gibt einen einzigen einfachen Schutz, der die Seele bezüglich dieser Dinge bewahrt, und der besteht darin, dass wir es uns niemals anmassen, hier eindringen oder gar darüber diskutieren zu wollen, weil wir dadurch Gefahr laufen, dass wir uns in menschlicher Torheit auf heiligen Boden begeben. Auf solchem Boden sollten wir aber nichts anderes als Anbeter sein. Wo dies von der Seele vergessen wird, wird man bald feststellen, dass Gott da nicht mitmacht - dass Er den, der voller Selbstanmassung aus sich heraus über den Herrn Jesus zu sprechen wagt, in seiner eigenen Torheit blossstellt. Allein durch den Heiligen Geist können wir verstehen, was über den Eingeborenen geoffenbart ist.«
Ein hochgeschätzter Diener des Herrn gab seinen Schülern einmal den Rat, sich strikt an die Sprache der Schrift zu halten, wenn sie über die doppelte Natur unseres Herrn redeten. Wenn wir unsere eigenen Ideen und Spekulationen mit hineinbringen, dann schleichen sich Irrtümer ein.
Niemand erkennt den Sohn. Nur der Vater erkennt Ihn. Die hohen Geheimnisse Seiner Herrlichkeit Übersteigen das Begreifen des Geschöpfes. Der Vater allein - welch herrliche Wahrheit Kann den Sohn völlig begreifen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ausgewogenheit fhrt zum Sieg
"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an" (Eph. 6,10).
Geistlicher Sieg ist nicht passiv; er erfordert täglichen Gehorsam gegenüber Christus und Seinem Wort.
Als ich Kind war, sah ich mit meinem Vater einen Boxkampf im Fernsehen an. Nachdem einer der Kontrahenten die üblichen Rituale durchgeführt hatte, wie in die Luft boxen, die Füsse ausschütteln und Kolophonium auf die Schuhe streuen, kniete er in der Ecke nieder und bekreuzigte sich. Ich fragte meinen Vater, ob das hilft. Er sagte: "Natürlich, wenn er boxen kann. Wenn er nicht boxen kann, hilft es überhaupt nichts!"
Das illustriert, was wir gestern schon besprochen haben und heute genauer ansehen werden: Was tut Gott und was habe ich zu tun in dem geistlichen Krieg? Manche Christen meinen, geistliche Siege würden erfochten, indem man einfach alles Gott überlässt. Sie zitieren Verse wie 2. Chronika 20,15, um ihre Ansicht zu untermauern: "Der Kampf ist nicht eure [Sache], sondern Gottes!" "Höre auf, selbst zu ringen und zu kämpfen", sagen sie. "Stattdessen unterwirf dich völlig Gott, Er allein führt den Krieg und Er wird am Ende siegen." Solche Leute werden oft "Quietisten" genannt, weil sie meinen, der Christ habe im geistlichen Kampf passiv und still zu sein. Auf ihrem Banner steht: "Tut nichts, lasst Gott alles machen."
Die Schrift stellt die Rolle des Gläubigen aber anders dar. Sie beschreibt das Christenleben als Krieg, Wettlauf und Kampf. Wir haben dazu unbedingt Gottes Energie, Macht und Kraft nötig; aber wir sind durchaus nicht passiv. Wir sind aufgerufen, gute Werke zu tun, dem Teufel zu widerstehen, unseren Körper in Zucht zu halten, in Weisheit zu wandeln, dem Kampfpreis entgegenzueilen, sowohl Geist als auch Fleisch vor aller Unreinheit zu bewahren, unsere Errettung mit Furcht und Zittern zu bewirken und die Heiligkeit zu vollenden in der Furcht Gottes. Das alles sind Aufrufe zu entschiedenem Handeln.
In Epheser 6,10-11 sagt Paulus: "Werdet stark ... in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung an." Darin liegt die Ausgewogenheit. Gott stellt Seine Hilfsmittel zur Verfügung und wir kämpfen mit ihnen.
ZUM GEBET: Danke Gott für die Kraft, die Er für den geistlichen Sieg gibt. Bitte um Weisheit, ein ausgewogenes Christenleben führen zu können.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 1,2-7.
• Was stellt Gott für unser Christenleben bereit?
• Was hast du als Gläubiger zu leisten?
CHARLES H. SPURGEON
,,Maria aber behielt alle diese Worte, und bewegte sie in ihrem Herzen." Lk. 2, 19.
Drei Krfte ihres Wesens wurden hier in Anspruch genommen: ihr Gedchtnis: sie behielt alle diese Worte; ihre Liebe: sie behielt sie in ihrem Herzen; ihr Verstand: sie bewegte sie; so dass Gedchtnis, Liebe, Verstndnis bei dieser gottgeliebten Frau ganz mit dem, was sie gehrt hatte, beschftigt waren.
Ihr Lieben, bedenkt recht, was ihr alles von unserem Herrn Jesus gehrt habt, und was Er fr euch getan hat; macht eure Herzen zu einem goldenen Mannakrglein, um darin zu bewahren das Andenken an das himmlische Brot, womit ihr in vorigen Tagen gespeist worden seit. Sammelt in eurem Gedchtnis alles, was ihr von Christo je empfunden, gehrt oder geglaubt habt, und dann haltet Ihn mit eurer tiefsinnigsten Liebe fest fr ewige Zeiten. Liebet die Person eures Herrn und Heilandes! Bringet herbei das Nardenglas eures Herzens, und wre es auch zerbrochen und lasset die kstliche Salbe eurer Liebe in Strmen ber seine durchgrabenen Fsse triefen.
Strengt eure Verstandeskrfte an, wenn ihr ber den Herrn Jesum nachdenkt. Erwget in eurem Herzen, was ihr leset; bleibt nicht an der Oberflche haften; vertieft euch in den Inhalt. Gleichet nicht der Schwalbe, die mit ihren Flgelspitzen den Bach bloss berhrt, sondern dem Fisch, der in die tiefste Flut hinabtaucht. Bleibt an eurem Herrn; lasset Ihn nicht bloss bei euch einkehren wie einen Pilger, der nur ber Nacht bleibt, sondern ntigt Ihn und sprechet: ,,Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneiget." Haltet Ihn und lasset Ihn nicht frder ziehen. Das Wort ,,bewegen" will sagen erwgen. Machet bereit die Waage des Urteils. Aber ach, wo sind die Gewichte, die den Herrn Jesum wgen knnen? ,,Siehe, die Inseln sind Ihm wie ein Stublein" - wer kann Ihn heben? ,,Er wiegt die Berge mit seinem Gewicht" - mit welchem Gewicht knnen wir Ihn wgen?
Es sei also, wenn euer Verstndnis Ihn nicht erfassen kann, so erfasst Ihn mit eurer Liebe, und wenn euer Geist den Herrn Jesus nicht mit der Hand des Verstandes umfassen kann, so schliesst Ihn in die Arme eurer Liebe.
,,O du seligstes Bemhen, Gottes Sohn ins Herz zu ziehen".
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Kirche muss vor allem auf Christus schauen
(Ihr seid) aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist, … und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist (Epheser 2,20.22).
Der erste Blick der Kirche gilt Christus, der ihr Haupt, ihr Herr, ihr Alles ist!
Danach muss sie sich selbst und die Welt betrachten und ein richtiges Gleichgewicht zwischen beidem halten.
Mit dem Selbstbetrachten meine ich keine Egozentrik. Ich meine, dass die Kirche sich bestndig prfen muss, ob sie im Glauben lebt; sie muss strenges Selbstgericht ben und freudig bereit sein, nderungen durchzufhren; sie muss in stndiger Bussbereitschaft leben und Gott mit ganzem Herzen suchen; sie muss fortlaufend ihr Verhalten an der Bibel prfen und es mit dem Willen Gottes in Einklang bringen.
Mit der Weltbetrachtung meine ich, dass die Kirche wissen muss, wo sie sich hier auf der Erde befindet; sie muss anerkennen, Schuldner aller Menschen zu sein (Rmer 1,14.15); damit sie die Worte ihres Herrn ernst nimmt: "Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schpfung!
", und: "Ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde." Die Kirche hat eine zweifache Aufgabe: Erstens soll sie das Christentum in aller Welt ausbreiten, und zweitens soll sie dafr sorgen, dass sie ein Christentum verkndigt, das genau mit dem des Neuen Testaments bereinstimmt.
Den Heiden eine kraftlose, selbstgefertigte Verkndigung als Christentum anzubieten, ist weder die Erfllung des Auftrages Christi, noch entledigen wir uns damit der Verpflichtung, die wir den Heiden gegenber haben!
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