Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus was machte Gott den Menschen? (1.Mose 2,7) aus Nichtsaus den Affenaus ErdeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Zum EVP-Nationalrat Marc Jost wurde vereidigt Zum Auftakt der Wintersession wurde Marc Jost gestern, Montag, als neuer EVP-Nationalrat vereidigt. Er wurde als Nachfolger fr Marianne Streiff eingesetzt. Der 48-jhrige Familienvater bringt Parlamentserfahrung aus dem Grossen Rat mit.
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| | Fnf schlechte Trennungsgrnde Nicht zu frh das Handtuch werfen Vielleicht sind Sie kurz davor, Ihre Koffer zu packen und zu gehen. Weil Sie das Gefhl haben, alles getan zu haben, um Ihre Ehe zu retten. Doch bevor Sie den Menschen verlassen, mit dem Sie eigentlich alt werden wollten, sollten Sie das hier lesen.
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| | Was ist das eigentlich? Ein gut gelebtes Leben Vielleicht ist es das Alter, oder die Tatsache, dass ich nun Rente beziehe, dass ich in letzter Zeit vermehrt darber nachdenke, was denn ein gut gelebtes Leben ist. Ist andere froh machen ein gut gelebtes Leben? Oder ist es etwas anderes?
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WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
REGELN "Und wenn jemand auch kmpft, wird er doch nicht gekrnt, er kmpfe denn recht." (2. Timotheus 2, 5)
Regeln schaffen Chancengleichheiten. Ohne sie ist der Vergleich im Wettkampf unmglich. Die Versuchung, sie bei Einbue des sportlichen Vorteils zu umgehen, um doch noch die Nase vorne zu haben, begleitet sie. Das Wort an Timotheus besttigt dies nicht nur, sondern betont, dass auf dem Weg zum Ziel eine Menge Dinge recht zu bedenken sind. Ein paar Verse weiter wird dies konkretisiert: "Der Herr aber wird dir in allen Dingen Verstand geben" (2. Timotheus 2, 7b) mit der Betonung "Halt im Gedchtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten" (2. Timotheus 2, 8a). Zu den den Sport prgenden Regeln gehrt die breite Palette all der vielen notwendigen "Regelmigkeiten", die in der Summe das "recht Kmpfen" ausmachen. Als Christ im Sport bedeutet das, die "geistlichen Spielregeln", die sportlichen Notwendigkeiten und die Regeln in der Ausbung zu bedenken und zu einer Einheit werden zu lassen. Dies geschieht nicht von selbst. Du musst sie wollen. Und wenn sie ihre Frchte zeitigt, gilt es aufzupassen, dass sie nicht wieder verloren geht. Es geht hauptschlich darum, Gott zu gefallen. Nicht aus taktischen berlegungen, sondern von Herzensgrund. So entscheidet sich der rechte Kampf im Ansatz bereits in deinem Herzen. Von diesem Gesichtspunkt aus bekommen alle menschlichen Regeln und Mhen einen neuen Stellenwert. TAGESVERS
Besitz an Grund und Boden darf nicht endgltig verkauft werden, weil das Land nicht euer, sondern mein Eigentum ist. Ihr lebt bei mir wie Fremde oder Gste, denen das Land nur zur Nutzung berlassen ist. 3. Mose 25.23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,23 und 2.Korinther 3,17
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der groe und schreckliche Tag des HERRN kommt. Maleachi 3,23 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Korinther 3,17 LOSUNG
Jesaja 40,30-31 Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden. 2. Timotheus 2,1 So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus. WITZ DES TAGES
Was ist grn und fliegt durchs Weltall? Ein Salatellit! ZITAT DES TAGES
Gott gibt uns die Gebote, damit wir bei ihm, fr ihn und mit ihm sein und bleiben knnen. Er bekennt sich zu uns, indem er uns sein Gebot wissen lt als Herr und als Helfer. Manfred Weber, deutscher Politiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Brauchen alle Jesus?
… wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen. Johannes 6,37 Wir betreiben ein kleines Café mitten im Herzen unseres Städtchens. Es ist kein normales Café. Klar bekommt man Kaffee, Tee, Snacks, Kuchen, Torte und ein Mittagsmenü. Aber wir haben keine Preise. Wir geben alles auf Spendenbasis ab. Wir möchten also auch ganz Armen helfen. Die Leute, die zu uns kommen, sind aus vielen Bevölkerungsschichten. Manche kommen jede Woche, andere sehen wir nie wieder. Unter den Besuchern sind Alleinstehende, Kranke, Gesunde, Ältere und Jüngere. So mancher ist bereit, sich auf ein Gespräch einzulassen. Meist dauert es nicht lange, und Mann bzw. Frau kommt auf den Punkt, auf die augenblicklich oder schon länger durchlebte seelische Not. Das Muster ist dabei im Grunde stets dasselbe. Nach aussen mimt man oft den Unantastbaren, den Starken. Doch innen drin ist ein weicher Kern, ein verletztes Herz, das sich nach Geborgenheit und Liebe sehnt. Die Ehrlichkeit solcher Gespräche ist oft verblüffend. Viele wissen, dass sie Sünder sind. Um diese Erkenntnis ist jedoch oft eine dicke Mauer des Stolzes oder der Selbstgerechtigkeit gebaut. Sie zum Einstürzen zu bringen, ist gar nicht so einfach. Wer gibt schon gerne zu, dass er Dreck am Stecken hat, und zu einem Grossteil selbst schuld daran ist? Uns ist egal, wer zu uns ins Café kommt, und ganz gleich, welchen Beruf oder gesellschaftlichen Rang er bekleidet, und ebenso, ob er bezahlen kann oder nicht. Die Diagnose ist für alle die gleiche: Alle haben sich von ihrem Schöpfer getrennt und brauchen Erlösung. Und weil für alle diese gleiche Diagnose zutrifft, gilt auch für alle dasselbe Rezept mit dem darauf vermerkten Heilmittel: Jesus Christus. Alle brauchen Jesus! Auch Sie. tl Frage: Was würden Sie in diesem Café zu erzählen haben? Tipp: Zum Glück hat Gott überall Sprechstunde für ein ehrliches Sündenbekenntnis. Bibel: 2. Samuel 12,1-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott. 2. Korinther 5,13 Gott hat aussergewhnliche Soldaten in Seiner Armee, und hufig sind sie es, welche die grssten Siege erringen. In ihrem Eifer fr den Herrn sind sie oft exzentrisch. Sie verwenden originelle Methoden, statt sich an die traditionellen zu halten. Sie sagen und tun immer gerade das, was man am wenigsten von ihnen erwartet. Sie knnen der deutschen Sprache den Garaus machen und jede bekannte Regel des Predigens und Lehrens verletzen und doch grosse Gewinne fr das Reich Gottes einbringen. Oft sind sie aufregend und elektrisierend. Die Menschen sind schockiert, aber sie vergessen sie nie. Diese Irregulren sind eine stndige Quelle der Peinlichkeit fr die Wohlgesetzten und Traditionalisten, fr die, welche bei dem Gedanken an die Verletzung kultureller Normen erschauern. Andere Christen versuchen sie zu verndern, sie ein wenig normaler zu machen, das Feuer auszulschen. Aber zum Glck fr die Gemeinde sind ihre Anstrengungen im Allgemeinen zum Scheitern verurteilt. Es fllt uns schwer, uns klarzumachen, dass auch unser Herr Seinen Zeitgenossen absonderlich vorkam. So hingegeben war Er in Seiner Arbeit, dass Er oft nicht einmal Zeit hatte zu essen, und Sein Vater und Seine Mutter wollten Ihn mit nach Hause nehmen, weil sie glaubten, Er wrde langsam den Verstand verlieren. Sie sagten 'Er ist ausser sich'. Aber Jesus war der Gesunde und Vernnftige, nicht Seine Brder (W. Mackintosh Mackay). Es ist offensichtlich, dass manche Menschen Paulus vorwarfen, er wre nicht ganz normal. Seine Antwort auf den Vorwurf war: Sei es, dass wir ausser uns sind, so sind wir es Gott (2. Korinther 5,13). Manche von uns haben von einem von Gottes Irregulren gehrt, der als Sandwichmann ein doppeltes Plakat durch die Gegend trug. Auf dem vorderen Plakat stand zu lesen: Ich bin ein Narr um Christi willen. Auf dem rckwrtigen war geschrieben: Wessen Narr bist du? Das Problem mit den meisten von uns ist, dass wir zu sehr wie die gewhnlichen Leute sind, um in der Gesellschaft etwas fr Gott bewegen zu knnen. Jemand hat es so ausgedrckt: Wir lassen das Mittelmass, wo es ist. Wir sind wie Petrus, der ausserhalb des Gerichtsgebudes steht, wo Christus verurteilt wird, und sich einfach 'wrmt'. Rowland Hill (1744-1833), der grosse Londoner Prediger, war ein Original, ebenso C.T. Studd und Billy Bray (1794-1868, Methodistenprediger in Cornwall). Und auch W.P. Nicholson, der irische Evangelist. Htten sie anders sein sollen? Nein, wenn wir bedenken, wie Gott sie gebraucht hat, wnschen wir nur, dass wir mehr wie sie wrden. Tausendmal lieber eine wirkungsvolle Originalitt als wirkungslose Gewhnlichkeit. Die erste Liebe drckt sich vielleicht manchmal eigenartig aus, aber Dank sei Gott, sie ist wirksam; und manche von uns haben sie leider verloren (Fred Mitchell). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Belohnung suchen
Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird" (Hebr. 11,6). Alle, die zu Gott kommen, werden als Belohnung ewiges Leben erhalten. Wir haben gesehen, dass es ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen. Und der erste Glaubensschritt ist, an Seine Existenz zu glauben. Darüber hinaus müssen wir glauben, dass Er Gebete erhört - genauer gesagt: dass Er die errettet, die im Glauben zu Ihm kommen. Die Schrift sagt uns wiederholt, dass Gott nicht nur gefunden werden kann, sondern dass Er danach verlangt. David sagt zu seinem Sohn Salomo: "Wenn du ihn suchst, wird er sich von dir finden lassen; wenn du ihn aber verlässt, wird er dich verwerfen für ewig" (1. Chr. 28,9). Und der Herr sagt zu Jeremia: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen" (Jer. 29,13). Und der Herr selbst sagt in Lukas 11,10: "Jeder Bittende empfängt und der Suchende findet und dem Anklopfenden wird aufgetan werden." Auf den ersten Blick scheinen diese Verse sowohl dem zu widersprechen, was Paulus in Römer 3,11-12 sagt: "Da ist keiner, der Gott sucht. Alle sind abgewichen", als auch den Worten des Herrn: "Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht." In Wirklichkeit sind aber beides nur die verschiedenen Seiten derselben theologischen Münze. Auf der einen Seite sieht man Menschen, die an Gott glauben und Christus als Retter annehmen. Auf der anderen Seite erkennt man, dass Gott den Menschen dazu befähigt. Vor der Errettung ist der Mensch geistlich tot und völlig unfähig, auf das Evangelium zu reagieren. Gott muss ihm den rettenden Glauben schenken. Darum enthält die Bibel Aussagen wie die folgenden: "Euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden ... an ihn zu glauben" (Phil. 1,29); "es glaubten, so viele zum ewigen Leben verordnet waren" (Apg. 13,48) und "deren [Lydias] Herz öffnete der Herr, dass sie Acht gab auf das, was von Paulus geredet wurde" (Apg. 16,14). Gott ist der grosse Belohner, der Seine Liebe und Gnade auf alle ausdehnt, die sich auf Ihn verlassen. "Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden" (Röm. 10,11). ZUM GEBET: Wenn du für die Errettung eines Menschen betest, lass dich nicht entmutigen. Nur Gtt kann rettenden Glauben gewähren; doch lässt Er uns durch gläubiges Gebet und Evangelisation an dem Erlösungswerk Anteil haben (Röm. 10,1). ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Epheser 2,8-9 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann. Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!" Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen. Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen. Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).
Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat! Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden. Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt. Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste. Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen. Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus! STELLENMARKT
Festanstellung Fachfrau Betreuung Kinder EFZ
Die KiTa Kinderträumli besteht seit mehr als 15 Jahren und bietet 48 Ganztagesplätze für Kinder im Alter zwischen ca. 4 Monaten und 13 Jahren an. Die Kinder werden in drei verschiedenen, altersgetrennten Gruppen betreut. Für die Gruppe mit den jüngsten Kindern suchen wir per 1. Februar 2023 eine Fachfrau Betreuung Kinder EFZ 100%
Was wir bieten:
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Festanstellung Spezialist/-in Secondhand im Detailhandel
Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt die brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. https://www.jesus.ch/nwl/416850
Festanstellung Teamleitung Beratung und Integration
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhenund Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.jesus.ch/nwl/416830 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |