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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie heisst das sechste Gebot? (2.Mose 20,14)
- du sollst nicht ehebrechen
- du sollst nicht tten
- du sollst nicht stehlen
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EFFEKTIVITT
"Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, da wir darin wandeln sollen." (Epheser 2, 10)
In unserer Zeit geht es vor allem um eine Frage: "Wie schaffe ich etwas am effektivsten?" Je krzer ein Arbeitsvorgang, umso hher die produzierte Stckzahl, umso mehr Gewinn fllt an. Wer effektiv arbeiten will, konzentriert sich auf ein Ziel. Der Strmer sucht den effektivsten Weg zum Tor, der Schachspieler zum Matt des Gegners und der Rennfahrer eine Synthese aus dem krzesten und dem konomischsten Weg durch die Kurven einer Rennstrecke.
Wirksamkeit hat mit Przision zu tun. Wer effektiv arbeiten will, muss genau sein. Gott hat seine Schpfung der gleichen Gesetzmigkeit unterworfen; auch bei der Erschaffung des Menschen. Allerdings wre er nicht Gott, wenn sich seine Effektivitt dabei nicht von dem unterschiede, was wir unter "Leistungsfhigkeit" verstehen; denn er hat eine andere Vorstellung von Gewinn.
Trotzdem ist auch der Mensch dazu berufen, effektiv etwas zu bewirken. Allerdings nicht als Selbstzweck, sondern um sich dabei an die von Gott vorgegebenen Spuren zu halten, in ihnen "zu wandeln". Gott hat sich Ziele fr uns gesteckt, die wir erreichen sollen. Dabei knnen uns abweichende Mglichkeiten nicht irritieren; denn er berschaut von Anfang an jeden Weg, den wir nach Abschtzung aller Mglichkeiten im Glauben gehen werden: "Ich will . . . dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." (Psalm 32, 8)
Als Gott auch der "Eventualitten" kann er jeden Weg, den wir eingeschlagen haben, dazu benutzen, um etwas daraus zu machen. Wenn wir ihn nur "in seinem Namen" gehen. Wenn er uns dabei "mit seinen Augen leiten" will, bedeutet das nicht weniger, als dass wir in der Lage sind, seine Fustapfen zu erkennen und ihnen zu folgen. Das bedeutet sicher nicht, dass penible Schrittfolgen millimetergenau einzuhalten sind. "Wenn viele Wege nach Rom fhren", ist das Ziel klar. Unserer Kreativitt bleibt freigestellt, welche dieser Straen wir benutzen.
Gott wird auf diesen Wegen "gute Werke" fr uns bereithalten. Wir werden Gelegenheit bekommen, ber unseren Glauben zu reden, und vielleicht werden andere ihn annehmen. Es wird Treffpunkte bei diesen Begegnungen geben, von denen wir vorher nichts geahnt haben. Und wir werden Gottes Spuren erkennen. Er wird uns Tren ffnen und andere verschlieen. Manchmal erst im Rckblick knnen wir feststellen, dass er uns wunderbar gefhrt hat.
In einer hnlichen Situation knnte Paulus sich befunden haben, als er zu seinen Missionsreisen antrat. Gott hat ihn benutzt, um "seine Werke" zu tun, wie er es auch bei uns tun mchte: im Alltag, whrend des Trainings und beim Wettbewerb. Es ist uns freigestellt, eine Sportsaison im Vertrauen auf Jesus nach unseren Mglichkeiten zu planen und zu gestalten. Und auch dabei werden wir auf "Werke" treffen, die Gott fr uns vorbereitet hat. Wir werden erleben, was fr ein wunderbarer Herr er ist: im Blick auf unsere sportliche Leistung ebenso wie auf die Begegnung mit Menschen. Weil Gott vorausgeht, werden wir glaubwrdig von ihm reden knnen.
TAGESVERS
Denn Gott bringt euch dazu, dass ihr nicht nur so handeln wollt, wie es ihm gefllt. Er sorgt vielmehr dafr, dass ihr es auch knnt! Tut alles, ohne euch zu beklagen und ohne Zweifel und Bedenken.
Philipper 2,13-14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 108,5 und 10,2
Deine Gnade reicht, so weit der Himmel ist, und deine Treue, so weit die Wolken gehen.
Psalm 108,5
Die Ernte ist gro, der Arbeiter aber sind wenige. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte.
Lukas 10,2
LOSUNG
Psalm 124,7
Unsre Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers; das Netz ist zerrissen, und wir sind frei.
Lukas 6,18
Viele Menschen waren gekommen, um Jesus zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Menschen, die unter bösen Geistern litten, wurden von ihnen befreit.
ZITAT DES TAGES
Wir leben auch heute noch im Paradiese, denn die Evas sterben nicht aus und die Adams werden nicht alle. Wilhelm Schlichting
LICHT FR DEN WEG
Johannes 7,17
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17
'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart.
Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt.
Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen.
Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede?
Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte.
Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Motive, uns ein Erbteil zu geben
"... Nach seiner grossen Barmherzigkeit" (1. Petr. 1,3).
Jeder Aspekt unseres physischen und geistlichen Lebens ist ein Zeugnis der Barmherzigkeit Gottes.
Als Gott dich errettete und dir ein ewiges Erbteil schenkte, tat er es nicht, weil du etwas Besonderes bist oder seine Liebe und Gnade mehr als andere verdient hättest. Er tat es, weil Er sich in Seiner souveränen Gnade entschieden hatte, dich zu lieben und Seine grosse Gnade und Barmherzigkeit über dir auszugiessen. Darum sagt Paulus: " Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat, auch uns, die wir in den Vergehungen Tote waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!" (Eph. 2,4-5). Er "errettete uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vorgebracht, wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit" (Tit. 3,5).
Wegen seiner grossen Barmherzigkeit kommt Gott dem traurigen Zustand der Menschheit entgegen. Nicht-wiedergeborene Menschen sind völlig verloren, tot in Übertretungen, der Sünde versklavt, verflucht zu ewiger Verdammnis, unfähig sich selbst zu helfen; sie haben es verzweifelt nötig, dass jemand kommt, um ihnen Gnade und Erbarmen zu erweisen. Das ist die gute Botschaft des Evangeliums: Gott liebt Sünder und erweist seine Gnade jedem, der willig ist, auf ihn sein Vertrauen zu setzen.
Die Barmherzigkeit mildert Gottes Gericht. Der puritanische Schriftsteller Thomas Watson sagt: "Die Barmherzigkeit versüsst alle anderen Eigenschaften Gottes ... Als das Wasser bitter war und Israel es nicht trinken konnte, warf Mose ein Holz hinein; dadurch wurde es süss. Wie bitter und furchterregend wären die anderen Eigenschaften Gottes, würden sie nicht durch die Barmherzigkeit versüsst! Barmherzigkeit setzt Gottes Kraft zu unserer Hilfe in Bewegung; sie lässt Seine Gerechtigkeit uns zum Freunde werden und sie wird uns unsere Mühsal vergelten" (A Body of Divinity [Edinburgh: The Banner of Truth, 1978], S. 94).
Die einfache Tatsache, dass wir noch am Leben sind, zeigt uns, wie barmherzig Gott uns gegenüber ist. In Klagelieder 3,22-23 steht: "Die Gnadenerweise des Herrn sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu. Gross ist seine Treue."
Einerlei in welcher Situation du steckst, Gottes Barmherzigkeit ist weit grösser als alle deine Bedürfnisse. Psalm 108,5 sagt uns: "Gross ist deine Gnade über die Himmel hinaus." So fasse Mut und blicke unablässig auf Ihn!
ZUM GEBET: Preise Gott für Seine grosse Gnade; denn durch sie hast du ewiges Leben und ein ewiges Erbteil erhalten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Markus 10,46-52. Wie zeigte Jesu Heilungsdienst die Barmherzigkeit Gottes?
CHARLES H. SPURGEON
"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10
Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen.
Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!"
Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist.
Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es.
Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir knnen Gott durch die Schpfung erkennen
Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sage ich, dass er von dem Meinen nimmt und euch verkndigen wird (Johannes 16,15).
Gott will mit uns auf den Bahnen unseres Verstandes, unseres Willens und unserer Gefhle kommunizieren. Der dauerhafte und ungestrte Austausch liebender Gedanken zwischen Gott und der Seele des erlsten Menschen ist der Herzschlag der Religion des Neuen Testaments!
Den Verkehr zwischen Gott und der Seele kennen wir aus bewusstem persnlichem Erleben. Er ist persnlich; denn er durchdringt nicht die Gesamtheit der Glubigen als solche, sondern wird von den Einzelnen erfahren, und von der Gesamtheit durch die Einzelnen, aus denen sie besteht. Und er ist bewusst; das heisst, er bleibt nicht vor der Schwelle des Bewusstseins stehen, um dort, unbemerkt von der Seele, zu wirken.
Du und ich, wir sind im Kleinen (ausgenommen unsere Snden), was Gott im Grossen ist. Weil wir nach Seinem Bilde erschaffen sind, haben wir die Fhigkeit, Ihn zu erkennen. In dem Augenblick, wo der Heilige Geist uns in der Wiedergeburt zum Leben erweckt hat, begreift unser ganzes Sein die Verwandtschaft mit Gott und erhebt sich zu freudigem Erkennen. Das ist die himmlische Geburt, ohne die niemand das Reich Gottes sehen kann!
Das ist allerdings nicht das Ende, sondern der Anfang. Jetzt fangen wir an, und wo wir aufhren werden, hat noch niemand entdeckt; denn in der anbetungswrdigen und geheimnisvollen Tiefe des dreieinigen Gottes gibt es weder Grenze noch Ende!
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