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Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
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IM VEREIN "Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewrzt, da ihr wit, wie ihr einem jeden antworten sollt." (Kolosser 4, 6)
Im Brief an die Gemeinde von Koloss geht es dem Apostel Paulus gar nicht darum, ob einer eine Redegabe hat oder nicht. Er meint, dass jeder in der Gemeinde, wenn er den Mund aufmacht, freundliche Tne anstimmen soll. "Mit Salz gewrzt" bedeutet, dass darin die Wahrheit vorkommen und man sich nicht scheuen soll, auch heie Themen anzupacken. "Allezeit" gelingt das nur, wenn unsere Grundstimmung und Gesinnung dem anderen gegenber froh und freundlich ist. Ein Sportverein nimmt nicht fr sich in Anspruch, eine christliche Gemeinschaft zu sein. Man trifft sich dort, weil man gemeinsam dieselbe Sportart betreiben und darber reden kann. Aber auch, um Gemeinschaft mit anderen zu haben. Es wird dabei nicht nur von Bedeutung sein, wie sich ein Christ darin benimmt, sondern auch, wie und was er sagt. Streitsucht und Rechthaberei werden sicher fehl am Platz sein, genauso der Hang zum unkontrollierten Trinken. Paulus sagt nicht, dass du das Gesprch von dir aus immer ankurbeln musst. Aber wenn du gefragt wirst, solltest du es als eine Chance sehen. Gerade die Leistungstrger, an denen man einfach hinaufschaut, weil sie etwas knnen, was anderen verwehrt ist, sollten sich nicht zu fein sein, sptestens auf die Befragung hin sich mutig zu ihrem Herrn Jesus Christus zu stellen. Wenn es um dieses Bezeugen geht, sind Jnger Jesu immer gefordert, egal auf welchem Niveau und vor welchen Menschen. Die mit "Salz gewrzte Rede" wird sicher auch darin bestehen, ohne Probleme zugeben zu knnen, dass wir auch nur Menschen sind und an der gleichen Platte auf derselben Hhe spielen, dass aber Jesus, der Herr, einfach genial und ein groartiger Helfer ist. Keiner mu sich seiner Schwchen schmen und eine Entschuldigung wre immer angebracht, wo wir meinen, daneben gekommen zu sein. Es sollte dein Wunsch sein, dass andere Jesus zusehen bekommen. Das heit aber auch, dass wir, wenn wir etwas zu kritisieren haben, niemand damit ffentlich in die Pfanne hauen, sondern es dem Betreffenden direkt sagen. Und wenn in der ffentlichkeit etwas gesagt werden muss, weil auch hier eine Antwort erfragt wird, dann gilt es, zum Negativen auch das Positive zu sagen und eine Lsung vorzuschlagen, womit andere leben knnen - zum Wohl des Vereins und zur Hilfe fr die betreffenden Personen. Das Neue Testament sagt so viel ber ein gutes Miteinander, vieles davon kann auch Menschen vorgeschlagen werden, die noch kein festes Verhltnis zu Jesus haben. TAGESVERS
Bedrngnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewhrung, Bewhrung Hoffnung. Rmer 5.4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Chronik 17,11-13 und Matthus 24, 35
11 Wenn aber deine Tage um sind, dass du zu deinen Vtern hingehst, so will ich dir einen Nachkommen, einen deiner Shne, erwecken; dem will ich sein Knigtum besttigen. 12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron besttigen ewiglich. 13 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. 1.Chronik 17,11-13 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthus 24, 35 LOSUNG
1. Könige 8,27 /Salomo sprach:/ Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen ? wie sollte es dann dies Haus tun, das ich gebaut habe? Johannes 4,23 Die Stunde kommt, und sie ist jetzt da, in der die wahren Beter in Geist und Wahrheit zum Vater beten werden. ZITAT DES TAGES
Glaube ohne Zweifel ist ein toter Glaube. Miguel de Unamuno y Yugo LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein. 5. Mose 11,18 Der heutige Bibelvers ist unvollstndig, wenn man nicht die drei folgenden Verse noch hinzunimmt. Daher seien sie hier angefgt: Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben, damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der Herr euren Vtern geschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels ber der Erde. Hier haben wir eine genaue Beschreibung ber den wichtigen Platz, den das Wort Gottes im Leben Seines Volkes einnehmen soll. Wenn diese Bedingungen erfllt sind, dann werden die Glubigen den Himmel auf Erden erleben knnen. Zuerst einmal sollen wir das Wort auswendig lernen, oder wie der Text sagt, es auf unser Herz und auf unsere Seele legen. Der Mensch, der grosse Teile der Heiligen Schrift auswendig kann, bereichert sein eigenes Leben und erweitert auch seine Mglichkeiten, anderen ein Segen zu sein. Dann sollte das Wort auf unsere Hand und an unsere Stirn gebunden sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns Gebetsriemen umbinden sollen, wie manche meinen, sondern dass unser Handeln (unsere Hnde) und unsere Wnsche (die Augen) unter der Herrschaft Jesu Christi stehen sollen. Gottes Wort sollte auch das zentrale Thema unserer Gesprche zu Hause sein. Ausserdem sollte jede Familie ihren Altar, ihre Zeit der Gemeinschaft mit Gott, haben, wo die Heilige Schrift tglich gelesen wird und wo die Mitglieder des Haushaltes gemeinsam beten. Niemand kann den heiligenden Einfluss der Bibel auf eine solche Familie ermessen. Das Wort Gottes sollte uns beschftigen, wenn wir unterwegs sind, wenn wir uns zum Schlafen legen und wenn wir aufstehen. Mit anderen Worten, die Bibel soll so sehr zu einem Teil unseres Lebens werden, dass sie unser Reden formt, wo wir auch sind und was wir auch gerade tun. Wir sollten in der Sprache der Bibel reden. Sollen wir auch Bibelverse auf unsere Trpfosten und Zune schreiben? Das ist eine sehr gute Idee! Viele christliche Huser haben das Wort aus Josua 24,15 an ihrer Haustr stehen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Und in vielen anderen Husern hngen in den Zimmern Bibelverse an der Wand. Wenn wir der Heiligen Schrift ihren angemessenen Platz in unserem Leben zuteilen, dann ersparen wir uns nicht nur viele verschwendete Stunden mit leerem Gerede, sondern wir beschftigen uns auch mit den Themen, auf die es wirklich ankommt im Leben und die Einigkeitswert haben werden. Und wir erhalten so eine christliche Atmosphre in unseren Husern. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Reden aus reinem Herzen
"Wenn jemand meint, er diene Gott und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist vergeblich" (Jak. 1,26). Dein Reden offenbart deinen Herzenszustand. In Vers 22 sprach Jakobus von dem Selbstbetrug, das Wort zwar zu hören, aber nicht danach zu tun. Hier spricht er von der Selbsttäuschung durch äusserliche fromme Aktivität ohne innere Reinheit des Herzens. Das kommt sehr häufig vor. Viele verwechseln die Freude an frommem Tun mit der Liebe zu Gott. Sie mögen äusserlich alles machen: die Bibel lesen, den Gottesdienst besuchen, beten, Geld spenden oder Lieder singen; aber in Wirklichkeit ist ihr Herz fern von Gott. Diese Art Selbsttäuschung kann sehr feingesponnen sein. Darum hält Jakobus wenig von dem blossen Anspruch, ein Christ zu sein und fragt nach unseren Motiven und ob wir dem Wort gehorsam sind. Das ist die Nagelprobe! Jakobus hat absichtlich für "Gott dienen" oder "Gottesdienst" nicht das gewöhnliche griechische Wort für Frömmigkeit gewählt, sondern eins, das äusserliche religiöse Kultgegenstände, Zeremonien und Rituale meint - alles Dinge, die für wahre Spiritualität nutzlos sind. Sein Blick richtet sich in Sonderheit auf die Zunge als Test wahrer Frömmigkeit, weil diese ein Fenster des Herzens ist. Der Herr sagt: "Aus der Fülle des Herzens redet der Mund" (Matth. 12,34). Reden wir etwas Schädliches, weist das auf ein unwiedergeborenes Herz hin. Dient unser Reden der Gerechtigkeit, zeigt dies ein verändertes Herz. Es spielt keine Rolle, wie evangelikal oder biblisch deine Theologie ist; wenn du deine Zunge nicht unter Kontrolle hast, ist dein Gottesdienst wertlos! Du kannst viel über den Charakter einer Person erfahren, wenn du lange genug zuhörst. Andererseits erfahren andere viel über dich, wenn sie hören, was du sprichst. Offenbaren deine Worte ein reines Herz? Denke an die Ermahnung des Paulus: "Kein faules Wort komme aus eurem Munde, sondern nur eins, das notwendig ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!" (Eph. 4,29). Setze dir das täglich zum Ziel, dann wirst du den Segen und die Gnade disziplinierten Redens erfahren! ZUM GEBET: Bitte den Herrn, deine Zunge zu bewahren, damit du nichts sagst, womit du Ihn entehrst. Sei dir immer bewusst, was du sagst. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Jakobus 3,1-12. •Wovor warnt Jakobus? •Womit vergleicht er die Zunge? CHARLES H. SPURGEON
,,Lazarus aber war deren einer, die mit Ihm zu Tische sassen." Joh. 12, 2.
Lazarus ist zu beneiden. Es ist gut, wenn man eine Martha ist und dienen darf, aber es ist besser, ein Lazarus zu sein, und mit Jesu zu Tische zu sitzen. Alles hat seine Zeit, und alles ist recht zu seiner Zeit, aber kein Baum im Garten trägt so köstliche Trauben, wie der Rebstock der Gemeinschaft Jesu. Bei Jesu zu sitzen, seine Worte zu hören, seine Taten zu sehen, und von seinem Lächeln beglückt zu werden, das waren solche Genüsse, die den Lazarus mit Engelsseligkeit erfüllen mussten. Wenn es unser köstliches Teil geworden ist, mit unsrem Freunde das Abendmahl zu halten in seinem Festsaal, so möchten wir nicht einen einzigen Seufzer hingeben für alle Königreiche der Welt. Wir müssen tun wie Lazarus. Es wäre sonderbar gewesen, wenn Lazarus nicht mit Jesu zu Tische gesessen hätte, denn er war tot gewesen, und der Herr Jesus hatte ihn auferweckt. Wenn der Auferstandene abwesend geblieben wäre, während der Herr, der ihm das Leben wieder gegeben hatte, sein Haus besuchte, so wäre dies wahrlich recht undankbar gewesen. Auch wir waren einst tot, und wir stanken schon, wie Lazarus, im Grabe unsrer Sünden; Jesus erweckte uns, und durch sein Leben haben wir das Leben; können wir's noch ertragen, ferne von Ihm zu leben? Verschmähen wir, seiner zu gedenken an seinem Tische, wo Er sich herablässt, mit seinen Brüdern das Abendmahl zu halten? Ach, das wäre grausam! Es ziemt sich wohl, Leid zu tragen und zu tun, was Er uns heisst, denn sein geringster Wunsch sollte uns Gesetz sein. Ohne beständigen Umgang mit dem zu leben, von dem die Juden sagten: ,,Siehe, wie hat Er ihn so lieb gehabt," wäre dem Lazarus sehr übel angestanden; und dürfte es etwa bei uns entschuldigt werden, die Jesus geliebt hat mit einer ewigen Liebe? Wäre Lazarus kalt geblieben gegen Den, der über seine leblose Leiche Tränen vergoss, wahrlich, das wäre eine unentschuldbare Rohheit gewesen. Wie viel mehr sind wir Ihm verpflichtet, um derentwillen Er nicht nur seine Tränen, sondern sein teures Blut vergossen hat? Kommt, liebe Brüder, wir wollen unserm himmlischen Bräutigam entgegengehen und um seinen Geist bitten, damit wir Ihm nahe stehen und von nun an mit Ihm zu Tische sitzen. VERNDERT IN SEIN BILD
In Christus ist die ganze Flle Gottes Aus ihm aber (kommt es, dass) ihr in Christus Jesus seid, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlsung (1. Korinther 1,30).
Ich mchte dazu raten, nicht auf Leute zu hren, die ihre Zeit damit verbringen, die Person Christi herabzusetzen. Ich mchte dazu raten, hinter die wolkigen modernen Ausdrcke zu blicken, die von denen verwendet werden, die selbst nicht genau wissen, wer Jesus Christus in Wirklichkeit ist. Man darf dem Mann nicht trauen, der nur zu sagen weiss: "Ich glaube, dass sich Gott durch Jesus Christus offenbart hat." Versuche, herauszufinden, was er tatschlich von der Person des fleischgewordenen Sohnes Gottes glaubt! Man darf dem Mann nicht vertrauen, der uns nur sagen will, Christus reflektiere mehr von Gott als jeder andere Mensch. Auch darf man jenen nicht vertrauen, die lehren, Jesus Christus sei der berragende religise Genius, der die Kraft und Fhigkeit besass, mehr von Gott einzufangen und weiterzugeben als irgendein Mensch. All dies sind nur Angriffe auf die Person Jesu Christi. Er war und ist Gott und kann niemals aufhren, Gott zu sein, und wenn wir Ihn gefunden und kennen gelernt haben, sind wir zu der ewigen Quelle zurckgekehrt. In Christus wohnt die ganze Flle Gottes! Dies ist das unbeschreibliche Wunder, dass unsere Seelen durch einen kurzen, entschiedenen und berlegten Akt des Glaubens und des Gebets zu der ewigen Quelle unseres Seins zurckkehren und von vorn anfangen knnen! In Jesus Christus selbst finden wir diese Quelle und alles Genge. Ich meine, das ist es, was John Newton durch das Wunder der Wiedergeburt erhielt und was ihn singen liess: "Nun ruht mein lang zerriss'nes Herz ganz fest im Zentrum allen Segens!" Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |