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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Worber berichtet der Prophet Nahum?

  • Zchtigung des Volkes Israel
  • Busse und Umkehr des Volkes Israel
  • Strafe und Zerstrung von Ninive
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TAGESVERS

Ich, der HERR, sage: Ein Weiser soll nicht stolz sein auf seine Weisheit, der Starke nicht auf seine Strke und ein Reicher nicht auf seinen Reichtum. Nein, Grund zum Stolz hat nur, wer mich erkennt und begreift, dass ich der HERR bin. Ich bin barmherzig und sorge auf der Erde fr Recht und Gerechtigkeit. Denn daran habe ich Gefallen! Mein Wort gilt! Jeremia 9.22-23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 65,17 und Apostelgeschichte 28,28

Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.

Jesaja 65,17

So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hren.

Apostelgeschichte 28,28






LOSUNG

Psalm 74,2
Gott, gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben und dir zum Erbteil erlöst hast.

Matthäus 18,20
Jesus spricht: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein junger Autofahrer wird von der Polizei angehalten: Den Fhrerschein? Den gibt's doch erst ab achtzehn, oder?



ZITAT DES TAGES

Ein Frommer ist durch keine Bibelkritik zu widerlegen, und, wenn man ihm nachweist, da drei nicht gleich eins sein kann, so macht das gar keinen Eindruck auf ihn. Paul Ernst (1866 - 1933)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Recht in der Bibel (3): Kindschaft

So viele ihn [Jesus, den Sohn Gottes] aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
JOHANNES 1,12

Gestern haben wir gesehen, dass ich Jesus, den Sohn Gottes, aufnehmen und an ihn glauben muss, um die Vollmacht zu erhalten, ein Kind Gottes zu werden. Aufnehmen und an ihn glauben bedeutet praktisch, dass ich Jesus meine Vergangenheit offenlege, ihm meine Gegenwart anvertraue und ihm von nun an für die Zukunft nachfolge. Betrete ich diesen Lebensweg, werde ich ein Kind Gottes.

Dies unterstreicht auch der auf den Tagesvers folgende Bibeltext, in dem davon die Rede ist, dass ein Kind Gottes in diesem Sinne tatsächlich aus Gott geboren wird. Durch unsere natürliche Geburt sind wir die Kinder unserer Eltern geworden, mit allen damit zusammenhängenden Rechten.

Durch diese neue Geburt aus Gott werde ich das Kind Gottes in vollem Rechtssinn. Hierauf deutet auch der Umstand hin, dass der griechische Urtext hier für »Kind« nicht das Wort verwendet, das Kind nach dem Alter meint, sondern Kind nach der Abstammung. Mit dieser Kindschaft und den damit verbundenen Vorzügen ist es Gott sehr ernst.

Im Brief an Christen in Rom schreibt der Apostel Paulus: »Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus!« Ich kann diese Zusage nicht vollends erfassen, aber wir werden – sofern wir Kinder Gottes sind – wirklich in einem Atemzug mit dem Sohn Gottes aufgeführt, und zwar als legitime Erben. Der Sohn Gottes selbst stellt diesen Status keinesfalls in Abrede: Nachdem er von den Toten auferstanden ist, beauftragt er Maria, zu seinen Jüngern zu gehen, die er »meine Brüder« nennt. Diesen soll sie von Jesus sagen: »Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater« (Johannes 20,17). Habe ich dieses Kindschaftsrecht erhalten, bleibe ich ewig Gottes Kind. Markus Majonica

Frage:
Sehnen Sie sich nach dieser ewigen Familienzugehörigkeit?

Tipp:
Kind Gottes sein ist für ewig geborgen sein.

Bibel:
Johannes 14,18-23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25

Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Satan widersteht dem Wort Gottes

Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).

Trotz satanischer Opposition wird Gottes Wort sein Werk in Gottes Leuten vollenden.

In Matthäus 13 erzählt der Herr die Geschichte von dem Sämann und der Saat: "Siehe, der Sämann ging hinaus zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und frassen es auf. Anderes aber fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte, und sogleich ging es auf ... Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossten auf und erstickten es. Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht" (die Verse 3-8).

Danach erklärte der Herr, die Saat sei die Wahrheit des Wortes Gottes. Satan und seine dämonischen Mächte können es denen entreissen, die es gehört, aber nicht verstanden haben, was damit gemeint ist. Sie können Anfechtungen und Verfolgungen über solche bringen, die emotional ergriffen wurden; dadurch machen sie, dass diese mutlos werden und abfallen. In einigen Fällen ersticken sie das Wort durch "die Sorgen des Lebens oder durch den Betrug des Reichtums" (die Verse 19-22).

Aber wahrhaft bussfertige Sünder empfangen und pflegen die Wahrheiten des Evangeliums, wie gute Erde den Samen empfängt und Frucht hervorbringt. Sie hören, verstehen, empfangen das Wort und produzieren dadurch geistliche Frucht (Vers 23).

Die Verkündigung des Evangeliums ist ein wichtiger Aspekt im Gebrauch des Schwertes des Geistes (Eph. 6,17). Tust du es, werden andere gewonnen und dem Heer Gottes hinzugefügt. Aber sei gewarnt! Satan gibt kein Territorium kampflos auf. Einige, vor denen du Zeugnis ablegst, werden vergessen, was du ihnen gesagt hast. Andere werden sich weigern, den weltlichen Einflüssen "ade" zu sagen. Andere wieder werden emotionaler antworten; aber ohne echte Hingabe an Christus und ohne von der Sünde zu lassen.

Solch ein geistlicher Kampf wird dich zwingen, deine Verkündigung mit Gebeten einzuhüllen und sie in klarer biblischer Lehre darzubieten. Wenn die Menschen genau verstehen, was es bedeutet, Christus anzunehmen und wenn ihre Herzen durch den Heiligen Geist vorbereitet sind, werden sie nicht so leicht der satanischen Opposition zum Opfer fallen.

ZUM GEBET: Bitte den Herrn, einem Menschen von Ihm erzählen zu dürfen der einen schwankenden Gläubigen aufrichten zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Thessalonicher 3,1-8.
• Was machte dem Paulus in Bezug auf die Gläubigen in Thessalonich Sorgen?
• Was tat er, um diesen Kummer zu beseitigen?








CHARLES H. SPURGEON

Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht!" Lukas 8,28

Ich möchte denen, die fürchten, dass der Herr Jesus sie elend machen würde, eine oder zwei Fragen vorlegen. Seid bitte offen und ehrlich.

Ihr fürchtet also, elend zu werden. Seid ihr denn in diesem Augenblick so sehr glücklich? Ihr fürchtet, wenn ihr Christus annähmet, trübselig zu werden. Nun sagt mir aber: Seid ihr in diesem Augenblick so voller Freude, so ausserordentlich glücklich, dass ihr fürchtet, euer kleines Paradies zerstört zu sehen? Ich habe meine Zweifel über diese eure reizenden "Vergnügungen", denn ein Mensch kann nicht sündigen, ohne sich schon in diesem Leben Kummer zuzuziehen. Die, welche lügen, fluchen, schwören und Gott vergessen, finden nicht soviel Freude, wie sie vorgeben. Ihr, die ihr über den Glauben jammert, als sei er eine trübselige Sache, ihr seid im allgemeinen Heuchler.

Darum lasst mich euch die einfache Wahrheit sagen. Warum musst gerade du mir sagen, dass die Religion einen Menschen trübselig mache, wo du selbst doch schon so trübselig bist, wie man es nur sein kann? Wenn du mit nüchternem Verstand darüber nachdenkst, was du bist und wohin du gehst, so weisst du recht gut, dass dich nichts elender machen kann, als du schon bist, und dass du jetzt so traurig bist, wie du es nur sein kannst. Ereifere dich nicht darüber, dass dich der Glaube elend machen würde, wenn du doch schon elend bist; sondern als vernünftiger Mensch tadle nicht das, was du noch nicht erprobt hast.

Wird dir deine angebliche Fröhlichkeit und Lustigkeit auch in der Todesstunde beistehen? Werden dir die weltlichen Vergnügungen in der anderen Welt Trost gewähren? Werden diese Freuden ein Kissen für deinen schmerzenden Kopf in der Hölle sein? Du weisst recht gut, dass es nicht so ist. Mache darum nicht soviel Aufhebens wegen deiner Freude, denn es ist nichts daran. Wenn dir der Glaube an Jesus Christus alle diese Freuden nimmt, so nimmt er dir nur Böses, und du solltest dich freuen, dies loszuwerden.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christen brauchen einander
...sondern mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken (1. Petrus 1,19).

In den Anweisungen des Herrn zur Vorbereitung des Passah in gypten, sehen wir einen deutlichen Hinweis auf den Wert des Gemeindelebens der Christen: "Nehmt euch jeder ein Lamm fr ein Vaterhaus!" Ein Lamm fr ein Vaterhaus - das fr diese besondere Familie auserwhlte Lamm. Als aber Johannes der Tufer auftrat, sagte er: "Siehe, das Lamm Gottes!" Das Lamm fr jede Familie war eine Sache - aber alle zusammen wiesen hin auf das grosse Lamm, das durchaus nicht Israels, sondern Gottes Lamm war!

Ja, zum christlichen Glauben gehrt eine gesegnete Qualitt, die der Gemeinschaft. Dieses Wort ist in dieser Welt oft missbraucht worden; trotzdem: Das Volk Gottes ist ein abgesondertes Volk, es gehrt zusammen, und das in einer Weise, wie es zu nichts anderem gehrt.

Ich zgere nicht zu behaupten, Christen gehrten enger zusammen, als sie zu ihrem Land gehren. Auch mchte ich christlichen Ehemnnern und Ehefrauen sagen: Ihr gehrt zuerst Jesus Christus und erst an zweiter Stelle euren Ehepartnern. Und denen, die christliche Kinder haben, sage ich, dass diese Kinder zu allererst Gott gehren und dann erst euch. Dafr haben wir einzustehen: Zu allererst gehren wir einander in der Gemeinschaft der Familie Gottes!

Als Glubige entdecken wir: Es gibt ein Reich mitten in den Reichen dieser Welt, ein neues Volk zwischen all den alten, ein knigliches Priestertum, eine heilige Nation, ein auserwhltes Geschlecht - Christen haben zusammen Anteil an dem Lamm Gottes und schtzen sich darum untereinander wert!






KURZPREDIGT

Macht des Lobpreises

Eine wunderbare Verheissung aus der Bibel steht in Psalm 89 Vers 16: "Glcklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt. Herr, im Lichte deines Angesichts wandeln sie". Die Heilige Schrift preist hier Menschen glcklich, die die Kraft des Lobpreises entdeckt haben. Es sind Menschen, die das Lob Gottes ber die Schwierigkeiten des Lebens stellen. Sie loben Gott auch dann, wenn die Hilfe weit entfernt scheint. Eine solche Haltung kommt aus dem Glauben an Gott, der alle Dinge zum Besten fhrt.

Gott ist heilig, gelobt sei er!
Es gibt immer Situationen, die uns niederdrcken mchten, doch wer die Kraft des Lobpreises entdeckt hat, lsst sich davon nicht berwltigen. Solche Menschen proklamieren den Sieg Jesus ber die Anfechtungen des Lebens, ohne schon die Erlsung zu erleben. Sie vertrauen dem Wort Gottes und zu einer solchen Haltung und zu solchen Menschen bekennt sich der Lebendige Gott selbst mit seiner Kraft. Oft lsst unser himmlischer Vater Schwierigkeiten im Leben zu, doch wenn wir seiner Liebe glauben, dann lsst uns das kalt. Wir lassen uns unter keinen Umstnden vom Vertrauen abbringen. Wir erleben wunderbare Siege durch den Glauben. Die Bibel ist voller Beispiele solcher Erfahrungen. So die drei Hebrer im Feuerofen in Dan 3,17: Sei es nun, dass unser Gott, dem wir dienen, uns aus dem glhenden Feuerofen befreien kann und uns von deiner Hand erretten wird, oder nicht, so sollst du wissen, o Knig, dass wir deinen Gttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast! Sie bezeugen also die Bereitschaft zur Treue und ihre Heilsgewissheit auch ber den Tod hinaus. Sie durften dann ihre wunderbare Rettung durch das Eingreifen Gottes erleben, ihr Glaube hing jedoch gar nicht davon ab! Was bleibt ist ein Zeugnis an uns, Gott nicht zu ntigen, denn er ist heilig und braucht uns nichts mehr zu beweisen! Jesus hat alle Mchte des Bsen am Kreuz von Golgatha besiegt und am Ostermorgen, mit seiner Auferstehung bewiesen, dass er wahrhaftig ist. Dies ist der Stand der Dinge. Der Satan kann im Grunde nur noch bluffen. Wir drfen uns davon nicht beeindrucken lassen.

Glauben ohne zu sehen
Ein anderes Beispiel ist das Volk Israel. Es stand einst vor den mchtigen Mauern Jerichos, einem schier unberwindlichen Hindernis, und Gott ordnete an siebenmal still ringsum zu wandern, und zuletzt in die Hrner zu blasen und zu jauchzen. Auf diesen Glaubensakt hin, fielen die Mauern Jerichos. Aber vergessen wir nicht: Das Volk musste jauchzen als die Mauern noch standen, als noch nichts sichtbares geschehen war! Wenn die Mauern ihres Lebens noch so hoch sind, wenn der Feinde viele sind und die Nacht undurchdringbar scheint, dann fangen Sie an mit dem Lobpreis Gottes. Die Mauern werden fallen, die Feinde werden fliehen und der Helle Morgenstern wird hereinbrechen, denn Christen drfen vom Sieg her leben.

Gott hlt Wort
Doch auch wenn uns Gott warten lsst bleiben wir im Lobpreis, denn wer den Namen Jesus anruft, der hat den Strkeren auf seiner Seite. Manchmal habe ich es auch schon laut im Gebet ausgesprochen: Herr Jesus ich rufe deinen Sieg ber diese Situation aus. Gestalte du alles, so wie du mchtest! Satan weiche im Namen Jesus! Dann konnte ich Wunder der Macht und Fhrung Gottes erleben. Die Bibel sagt: Alle Dinge sind mglich, dem der glaubt. Machen Sie doch aus Ihren Sorgen ein Gebet des Glaubens und vertrauen Sie Jesus ihr Anliegen an. Er wird handeln. Sowohl bei den drei Hebrern als auch in unserem Bibelwort steht es doch deutlich geschrieben: Der Mensch, der den Lobpreis Gottes ber die Situation stellt, wird im Lichte Gottes wandeln. Dann wird es hell in unserem Leben. Dann weichen die schwarzen Wolken der Depression und Mutlosigkeit. Dann bekommen wir wieder Kraft und Durchblick um vorwrts zu gehen. Ja, das ist gewiss, was immer Ihr Problem ist, Gott kennt es und er hat dafr eine Lsung bereit. Er will helfen und er wartet auf Ihren Anruf des Vertrauens, damit er Ihre Bitte erhren kann.

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