Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wie heisst ein bekannter Neffe von Abraham (1.Mose 14,12)

  • Lot
  • Set
  • Isaac
Jetzt abstimmen!



TAGESVERS

Nie will ich verschweigen, dass du fr Recht sorgst. Vor der ganzen Gemeinde rede ich von deiner Treue und Hilfe; ich erzhle, wie ich deine grosse Liebe erfahren habe. Psalm 40,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 29,13-14 und Rmer 8,31-34

Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen.

Jeremia 29,13-14

Ist Gott fr uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn fr uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwhlten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt.

Rmer 8,31-34






LOSUNG

Joel 2,11-12
Der Tag des HERRN ist groß und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen? Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehrt um zu mir von ganzem Herzen!

Lukas 12,36
Seid gleich den Menschen, die auf ihren Herrn warten.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fragt der Lehrer den Julian: «Was denkst du ist weiter von dir entfernt: der Mond oder Asien?»
Julian: «Asien»
Lehrer: «Wie kommst du denn darauf?»
«Na, den Mond kann ich jede Nacht sehen, Asien aber nicht.»

 





ZITAT DES TAGES

Sex, Liebe und Ehe sind Einrichtungen Gottes, die fr unser Zeitraumkontinuum und nicht fr andere Dimensionen oder Ewigkeit gedacht sind. Arthur Ernest Wilder-Smith



LICHT FR DEN WEG

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Das Beste erwarten

"Sie [die Liebe] glaubt alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe erwartet von anderen immer das Beste.

In Lukas 15 erzählt der Herr Jesus das Gleichnis von einem Vater, der zwei Söhne hat. Der jüngere Sohn bat um seinen Teil des Familienerbes, dann verliess er das Elternhaus und vergeudete es mit seiner sündigen Lebensführung. Als er seine Torheit eingesehen hatte, beschloss er zurückzukehren und seinen Vater um Vergebung zu bitten. "Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn sehr. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heissen. Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füsse; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein" (Luk. 15,20-23).

Das ist ein schönes Bild von der Eilfertigkeit der Liebe, wenn es ums Vergeben geht; aber auch andere Kennzeichen der Liebe werden daran deutlich. Während der Sohn noch fern war, sah ihn sein Vater kommen. Wie war das möglich? - Weil er auf seinen Sohn gewartet hatte - er ersehnte und erhoffte dessen Rückkehr. Die Liebe vergibt, was ihr angetan wurde und hofft das Beste für den anderen. Das ist mit dem "alles glauben" in unserem Vers gemeint. Der Sohn hatte den Vater tief verletzt; trotzdem gab dieser nie die Hoffnung auf die Rückkehr des Sohnes auf.

Ich kenne eine Christin, die seit dreissig Jahren mit einem ungläubigen Mann verheiratet ist. Doch hört sie nicht auf zu sagen: "Eines Tages wird er sich bekehren." Sie ist nicht blind für ihre Lage; aber ihre Liebe zu ihrem Ehemann hat ihren sehnlichen Wunsch zu einer Erwartung gemacht. Sie glaubt, dass er sich zu Christus wenden wird, weil die Liebe immer das Beste erwartet.

Vielleicht hast du einen Ehepartner oder Kinder, die noch ungläubig oder vom Herrn abgekommen sind. Verliere nie den Mut! Erwarte das Beste und lass dich deine Erwartung zu flehentlichem Gebet antreiben und zu einem gottesfürchtigen Leben, dem deine Lieben gern folgen möchten.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dein Herz vor zynischen der misstrauischen Haltungen anderen Menschen gegenüber zu bewahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 9,1-13 und achte auf die Haltung der jüdischen Schriftgelehrten und Pharisäer dem Herrn gegenüber.








CHARLES H. SPURGEON

"Er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijhrige Kuh und eine dreijhrige Ziege und einen dreijhrigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube." 1. Mose 15,9
Nachdem Abraham durch den Glauben gerechtfertigt war, wurde er dahin gefhrt, den Wert des Opfers deutlicher zu erkennen. Auf Gottes Befehl schlachtete er die Tiere, die zum Opfer verordnet waren. Des Patriarchen Hnde sind mit Blut befleckt; er nimmt das Messer, zerteilt die Tiere und legt sie in die Ordnung, die ihm der Geist Gottes vorgeschrieben hat. Abraham lernt, dass man nur durch ein Opfer zu Gott kommen kann. Gott hat jede Tr verschlossen, ausgenommen die, ber welche das Blut gesprengt ist.

Whrend die Verheissung noch in seinen Ohren tnt, die ihn gerechtgesprochen hat, muss er ein Opfer sehen. Der Glaube, der euch rechtfertigt, hilft euch, einen vollstndigeren und lebendigeren Blick in das Vershnungsopfer Jesu Christi zu gewinnen. Ich wundere mich nicht, dass euer Glaube schwach wird, wenn ihr versumt, ber das Opfer, das der Herr Jesus fr sein Volk dargebracht hat, nachzudenken. Lest die Berichte von den Leiden des Erlsers, die uns in den Evangelien gegeben werden. Beugt euch im Gebet vor dem Lamm Gottes und tut Busse, dass ihr seinen Tod vergessen habt, der der Mittelpunkt von allem ist. Betrachtet die wunderbare Tat der Stellvertretung noch einmal, und euer Glaube wird belebt werden.

Nicht das Studium der Theologie, nicht das Forschen in geheimnisvollen Weissagungen kann eurer Seele Segen bringen, sondern allein das Blicken auf Jesus, den Gekreuzigten. Das ist die wesentliche Nahrung fr das Glaubensleben. Achtet darauf, dass ihr euch daran haltet! Als ein Gerechtfertigter sah Abraham den ganzen Tag lang, bis die Sonne unterging, das Opfer an und scheuchte die Raubvgel davon. So msst ihr alle strenden Gedanken wegtreiben. Versenkt euch in den Herrn Jesus und seid nicht zufrieden, wenn ihr nicht in der Erkenntnis und Gnade unseres Herrn wachst!






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Wille muss das Herz regieren
Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! (Kolosser 3,1).

Weil der Wille ber das Herz regiert, ist es wichtig, sich zu erinnern, dass alles Bse in der menschlichen Natur seine Wurzeln in der Verdorbenheit des Willens hat!
Die Gedanken und Absichten des Herzens sind falsch, und darum luft das ganze Leben falsch. Busse ist zu allererst ein Wechsel der moralischen Ziele, ein pltzlicher und oftmals heftiger Richtungswechsel der Seele.
Der "verlorene Sohn" machte seinen ersten Schritt aus dem Schweinestall heraus, als er sagte: "Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen.
" So wie er einst das Vaterhaus verlassen wollte, so wollte er jetzt heimkehren.
Um Gott von ganzem Herzen zu lieben, mssen wir dies zunchst wollen.
Dann werden wir unseren Mangel an Liebe eingestehen und uns vornehmen, von nun an Gott zum Gegenstand unserer Hingabe zu machen. Wir werden demtig die Bibel lesen und unsere Freude an dem suchen, was droben ist, und unser Herz auf Christus und die himmlischen Dinge richten!
Tun wir das, so knnen wir sicher sein, bald einen wunderbaren Wechsel in unserem gesamten Inneren zu erleben. Unsere Gefhle werden diszipliniert und gelenkt. Wir werden beginnen, die "die Erkenntnis bersteigende Liebe des Christus" zu verspren. Das ganze Leben wird wie ein empfindliches Instrument gestimmt werden, Dem Loblieder zu singen, der uns geliebt und uns von unseren Snden in Seinem Blut gewaschen hat!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------