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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Bei welcher Gelegenheit sagte Jesus, wer ohne Snde sei, solle den ersten Stein werfen? (Johannes 8,7)

  • bei einer Taufe
  • bei der Steinigung einer Snderin
  • bei seiner eigenen Verurteilung
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TAGESVERS

Wenn wir jetzt durch den Heiligen Geist leben, dann sollten wir auch alle Bereiche unseres Lebens von ihm bestimmen lassen.  Galater 5,25



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,67 und Lukas 12,31-32

Ehe ich gedemtigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.

Psalm 119,67

Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

Lukas 12,31-32






LOSUNG

Psalm 16,8
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen.

Hebräer 12,2
Lasst uns aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der, obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Ein kleiner Junge versucht vergeblich, die hherliegende Hausklingel zu erreichen, als der Herr Pfarrer vorbeikommt. Soll ich fr dich luten? Begeistert nickt der Kleine und nachdem der Herr Pfarrer geklingelt hat, zupft er ihn aufgeregt am rmel: Jetzt aber nichts wie weg, bevor jemand kommt und uns erwischt!



ZITAT DES TAGES

Sprich und handle fr das, was die heilige Wahrheit ist, stets so unbefangen, entschieden und ruhig, als ob sie keinen Feind haben knnte. Denke gar nicht an Opposition. Darin liegt ein groes Geheimnis des Einflusses auf andre Menschen. Carl Hilty (1831 - 1909)



LICHT FR DEN WEG

Nicht da ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, da Paulus niemals seine finanziellen Bedrfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, da Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war vllig berzeugt davon, da Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedrfnisse verffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige berlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung fr diese Praxis. Die Apostel machten die Bedrfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld fr sich selbst.

Es ist mehr in bereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den ntigen Finanzen fr alles, was Er von uns getan haben mchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt fr uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch beraus gestrkt. Und Er wird beraus verherrlicht, wenn die Frsorge eindeutig bernatrlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen knnen wir Werke fr Gott betreiben, die unter Umstnden gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir knnen ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner bernatrlichen Frsorge abhngig machen, knnen wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchtrgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Mastbe fr Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es mglich, da wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persnlichen Bedrfnisse bekannt zu machen. Meine Bedrfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als wrde ich sagen, da Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden mu. Es heit, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heit, das Geschpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebhrenden Ehre zu berauben.

hnlich schrieb Corrie ten Boom in Mit Gott durch dick und dnn: Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tr weltlicher Menschen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Geistlichen Selbstbetrug vermeiden

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein, die sich selbst betrügen!" (Jak. 1,22).

Ein Täter des Wortes tut, was die Schrift sagt.

Effektives Bibelstudium gründet auf drei Hauptfragen: Was sagt die Bibel? Was bedeutet das? Wie kann ich das auf mein Leben anwenden? Jede dieser Fragen ist wichtig; aber die Anwendung des Wortes muss immer das höchste Ziel sein. Erkenntnis ohne Anwendung ist nutzlos.

Sowohl das Alte als auch das Neue Testament betonen die Wichtigkeit der Anwendung der Schrift. So erhielt zum Beispiel Josua, direkt bevor er die Israeliten ins verheissene Land führte, diese Botschaft von Gott: "Dieses Buch des Gesetzes soll nicht von deinem Munde weichen und du sollst Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, nach alledem zu handeln, was darin geschrieben ist; denn dann wirst du auf deinen Wegen zum Ziel gelangen und dann wirst du Erfolg haben" (Jos. 1,8). Das ist ein Befehl, ein Täter des Wortes zu sein - es zu empfangen, zu studieren und zu verstehen und dann auf alle Aspekte des Lebens anzuwenden. Hierin lag der Schlüssel zu Josuas erstaunlichem Erfolg.

Jakobus 1,22 ist das neutestamentliche Gegenstück zu Josua 1,8 und wendet sich an alle Gläubigen: "Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen!" Es reicht nicht, das Wort nur zu hören, man muss auch tun, was es sagt.

Der Ausdruck: "Täter des Wortes" bezieht sich nicht auf Leute, die ab und zu gehorchen, sondern auf solche, deren Haltung und Wesen vom Gehorsam geprägt sind. Es ist ein Ding, einen Wettlauf zu bestreiten und ein anderes, ein Wettläufer zu sein. Es ist eine Sache, eine Klasse zu unterrichten, eine andere, ein Lehrer zu sein. Wettläufer sind fürs Laufen bekannt, Lehrer fürs Unterrichten - das kennzeichnet ihr Leben. Genauso sind Täter des Wortes für ihren Gehorsam gegenüber biblischen Wahrheiten bekannt.

Sei nie damit zufrieden, nur ein Hörer des Wortes zu sein, sondern erweise dich als Täter des Wortes in deinem ganzen Christenleben. Dein Anspruch, Christus zu lieben, bedeutet nur etwas, wenn du tust, was Er sagt.

ZUM GEBET: Nimm jede Gelegenheit wahr, im Einzelfall dem Wort zu gehorchen. Bitte Gott um Seine Gnade, dich treu auf dies Ziel auszurichten.

ZUM BIBELS TUDIU M: Lies Matthäus 7,13-29.
• Wie beschreibt Jesus die falschen Propheten?
• Wie unterscheidet man falsche von wahren Propheten? Wem vergleicht der Herr alle, die Sein Wort hören und entsprechend handeln? Warum?








CHARLES H. SPURGEON

"Und ich hrte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden und wer wird fr uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8

Es bewegt mich tief, dass Gott selbst von seinem Thron her rufen muss: "Wen soll ich senden?" Ach, mein Gott, sind keine Freiwilligen da für deinen Dienst? All diese Priester und Söhne Aarons will keiner von ihnen deine Botschaft ausrichten? Nein, nicht einer!

Es ist traurig, dass in der Gemeinde Gottes viele Männer und Frauen sind, die untüchtig scheinen, zu des Meisters Werk gesandt zu werden, und sich auch niemals anbieten zu gehen. Unter all diesen Erretteten keine willigen Boten an die Heiden? Tausende von uns arbeiten daheim. Ist keiner von uns berufen, in die Fremde zu gehen? Will niemand von uns das Evangelium in ferne Erdteile bringen? Findet die göttliche Stimme keine Antwort, wenn sie ruft: "Wen soll ich senden?"

Es gibt viele Menschen, die sich Christen nennen, die Geld verdienen, reich werden, das Fette essen und das Süsse trinken. Ist nicht einer da, der sich senden lassen möchte? Um des Handels willen reisen die Menschen weit, warum nicht für den Herrn? Ach, ich will nicht nach den Ursachen fragen; Gott mag selbst in die Herzen blicken.

Aber da waren die Seraphim. Warum sandte der Herr nicht sie? Ach, Brüder, das hätte er tun können; aber es hat ihm gefallen, durch die Torheit des Evangeliums diejenigen zu erretten, die glauben, und die Botschafter müssen erlöste Menschen sein. Es ist eine grosse Herablassung von Gottes Seite, dass er zu diesem Dienst Menschen erwählt und uns so geehrt hat, dass wir seinen Schatz in irdenen Gefässen tragen dürfen. Wir sollten uns darüber freuen. Aber es ist traurig, über alle Beschreibung traurig, dass aus den Myriaden williger Seraphim Gottes Ruf zu unwilligen Menschen gelangte: "Wen soll ich senden und wer wird für uns gehen?"








VERNDERT IN SEIN BILD

… nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9).
… nicht aus Werken, damit niemand sich rhme (Epheser 2,9).

Ruhmsucht ist besonders rgerlich, wenn sie unter Kindern Gottes vorkommt, weil es nichts Unpassenderes fr Glubige gibt. Doch ist sie unter Christen sehr verbreitet; man verkleidet sie allerdings oftmals, indem man feierlich verkndet: "Das sage ich zur Ehre des Herrn!" Eine andere, nicht ganz so anrchige Methode besteht darin, sich selbst klein zu machen. Das sieht wie das genaue Gegenteil vom Selbstruhm aus, ist aber die gleiche alte Snde, nur unter falschem Namen. Es ist schlichter Egoismus, der versucht, geistlich zu handeln. Es ist der ungeduldige Saul, der Gott ein unannehmbares Opfer darbringen will.

Selbstherabsetzung ist aus dem Grunde schlecht, weil ein "Selbst" vorhanden ist, das herabgesetzt wird. Das Ich, sei es prahlerisch oder kriecherisch, kann vor Gott nur hassenswert sein!

Gott ist mit Seinen Kindern beraus geduldig und toleriert oft so grblich fleischliche Zge, dass die Mitchristen ganz erschrocken sind. Aber das ist nur fr kurze Zeit. Wenn das Herz mehr erleuchtet wird, und besonders wenn wir neue und hhere geistliche Erfahrungen machen, beginnt Gott, uns Zucht aufzuerlegen, um uns von all den Fehlern zu befreien, die Er vorher an uns geduldet hatte.

Nachdem wir unsere Lektion gelernt haben, kann Er uns das wiedergeben, was Er uns genommen hat; denn Ihm liegt mehr an unseren Seelen als an unserem Dienst. Doch manchmal erleiden wir durch unser Prahlen oder Demtig-Tun einen dauerhaften Schaden, der uns von Segnungen ausschliesst, die wir eigentlich erfahren drften!








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