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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer oder was wird spter einmal zu einem Laststein an dem sich alle Vlker verwunden werden laut Sacharia 12,3?

  • Jerusalem
  • Hebron
  • Jericho
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TAGESVERS

Deshalb beten wir immer wieder fr euch, dass ihr mit Gottes Hilfe so lebt, wie man es von Menschen erwarten kann, die von ihm auserwhlt sind. Wir bitten Gott, dass es nicht bei eurem guten Willen bleibt, sondern dass ihr auch Taten folgen lasst. Alles, was ihr im Glauben begonnen habt, sollt ihr durch Gottes Kraft auch vollenden. 2.Thessalonicher 1,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 17,9 und Rmer 6,3-4

Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergrnden?

Jeremia 17,9

Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Rmer 6,3-4






LOSUNG

2. Mose 33,15
Mose sprach zu dem HERRN: Wenn nicht dein Angesicht vorangeht, so führe uns nicht von hier hinauf.

Johannes 10,4
Der gute Hirte geht vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Lehrer fragt die neue Schülerin: «Aus welchem Land kommst du denn Pia?»
Da antwortet Pia: «Ich komme aus Ägypten». Der Lehrer fragt sie: «Buchstabierst du uns das Mal?» Auf einmal entgegnet Pia schnell: «Ich glaube ich komme doch aus Hamburg»!





ZITAT DES TAGES

Wenn du nicht Mensch mehr bist und dich verleugnet hast, so ist Gott selber Mensch und trgt deine Last. Angelus Silesius



LICHT FR DEN WEG

Lukas 5,37.38 Und niemand tut neuen Wein in alte Schluche;
sonst wird der neue Wein die Schluche zerreien, und er seIbst wird verschttet werden, und die Schluche werden verderben; sondern neuen Wein tut man in neue Schluche, und beide werden zusammen erhalten.

Die hier erwähnten Schläuche waren aus Tierhäuten hergestellt. Solange diese Weinschläuche neu waren, blieben sie dehnbar und elastisch. Aber wenn sie alt wurden, waren sie steif und unflexibel. Wenn neuer Wein in alte Schläuche gefüllt wurde, entwickelte der Gärungsprozess so viel Druck, dass sich die alten Schläuche dem nicht anpassen konnten und deshalb zerrissen.

Hier in Lukas 5 gebraucht der Herr Jesus dieses Bild, um den Zusammenstoss zwischen Judentum und Christentum zu vergleichen. Er sagt damit, dass »die veralteten Formen, Zeremonien, Traditionen und Rituale des Judentums zu starr und steif waren, um die überschäumende Freude und Energie der neuen Haushaltung fassen zu können«.

Dieses Kapitel enthält dramatische Illustrationen. In Vers 18-21 sehen wir vier Männer das Dach eines Hauses abdecken, um einen Gelähmten zu Jesus zu bringen. Ihre neue, unkonventionelle Methode ist eine Illustration für den neuen Wein. In Vers 21 tadeln die Schriftgelehrten und Pharisäer den Herrn Jesus; sie sind die alten Schläuche. Dann wiederum haben wir in den Versen 27-29 Levis begeisterte Reaktion auf den Ruf des Herrn, und ein Bankett wird abgehalten, um seine Freunde mit Jesus bekanntzumachen. In Vers 30 murren die Schriftgelehrten und Pharisäer schon wieder. Sie sind die alten Schläuche.

Wir sehen dies immer wieder im Leben. Die Menschen gewöhnen sich an traditionelle Handlungs- und Verhaltensweisen und haben grosse Mühe, sich Veränderungen anzupassen. Die Hausfrau hat ihre eigene Art abzuwaschen und wird nervös, wenn jemand anders sich an ihre Spüle stellt. Der Ehemann hat seine eigenen Vorstellungen vom richtigen Autofahren und wird reizbar, wenn seine Frau oder seine Kinder am Steuer sitzen. Aber die wichtigste Lektion für uns alle liegt im geistlichen Bereich. Wir sollten flexibel genug sein, Raum für die Begeisterung und das Übersprudeln echten christlichen Glaubens zu haben, auch wenn er sich manchmal auf unkonventionelle Art äussert. Wir wollen und brauchen die Schwerfälligkeit und den kalten Formalismus der Pharisäer nicht, die mürrisch und nörgelnd abseits standen, während Gott wirkte.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein brauchbarer Diener werden

"Sie [die Liebe] bläht sich nicht auf" (1. Kor. 13,4).

Liebe ist der Schlüssel zu effektivem Dienst.

In 1. Korinther 13,4 sagt Paulus: "Die Liebe tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf." Wir meinen oft, beide Begriffe bedeuteten dasselbe, doch erkennen wir in diesem Abschnitt einen feinen Unterschied. Das mit "tut nicht gross" übersetzte Wort weist mehr auf das arrogante Sprechen und Tun hin, während "aufblähen" mehr die dahinterstehende stolze Haltung bezeichnet.

Die dünkelhafte Haltung der Korinther tritt auf mehreren Gebieten hervor. In 1. Korinther 4,18-21 sagt Paulus: "Einige aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde. Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde nicht das Wort, sondern die Kraft der Aufgeblasenen kennen lernen ... Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?" Offensichtlich meinten einige, sie hätten seine Belehrungen nicht mehr nötig. Immerhin, so meinten sie, hätten sie die besten Lehrer gehabt - Apollos, Petrus und sogar Paulus selbst (1.Kor. 1,12), was brauchten sie da noch weiter unterrichtet zu werden? Tatsächlich hatten sie gerade genug gelernt, um ihr Ego aufzublähen; aber sie waren schreckliche Ignoranten, was die Liebe betraf (1. Kor. 8,1).

Es war der Hochmut, der die korinthische Gemeinde verleitete, die gröbsten Sittenlosigkeiten zu begehen: "Überhaupt hört man, dass Unzucht unter euch ist und [zwar] eine solche Unzucht, die selbst unter den Nationen nicht [stattfindet]: dass einer seines Vaters Frau hat. Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht etwa Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte entfernt würde" (1. Kor. 5,1-2). Sie waren zu stolz, um sich unter diese Situation zu beugen und sie in Ordnung zu bringen, statt dessen prahlten sie damit; dabei hätten nicht einmal Heiden ein solches Verhalten gutgeheissen!

Das ist das traurige Bild von Menschen, die der Stolz so blind gemacht hat, dass sie es ablehnen, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Das führte dazu, dass alle ihre geistlichen Gaben ihnen nur zum Schaden gerieten. Sie waren vom Geist begabt und stellten sogar ihre Gaben zur Schau; aber es fehlte an Liebe, die aus einer begabten Person einen nützlichen Diener macht.

Lerne von den Fehlern der Korinther. Sei nie mit rein geistlichen Aktivitäten zufrieden. Lass stets die Liebe die Triebfeder sein. Dann kann Gott deinen Dienst ehren und ihn zu Seinen Zwecken nutzen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich zu einem nützlicheren Diener zu machen und dich vor der Verblendung durch den Hochmut zu bewahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Sprüche über den Hochmut? Sprüche 8,13 und 29,23.








CHARLES H. SPURGEON

"Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn." Lukas 22,61
Welch ein Anblick muss das fr Petrus gewesen sein! Das Angesicht unseres Herrn trug die Spuren von Gethsemane. Sein Krper muss erschpft gewesen sein, und seine ganze Erscheinung bot ein Bild des Leidens. Wenn ein Bild des Schmerzensmannes htte gezeichnet werden sollen, so wre dies der geeignete Augenblick gewesen, als sich der Herr umdrehte und Petrus ansah. Beim Fackellicht und der flackernden Flamme des Feuers im Hofe sah Petrus den leidenden Herrn, und dieses Bild grub sich tief in seine Seele ein. Er erblickte den Mann, den er liebte, wie er ihn nie zuvor gesehen hatte.

Es war derselbe Herr, mit dem Petrus auf dem Berg der Verklrung gewesen war. Obwohl das Antlitz des Herrn mit Blut befleckt war, so konnte Petrus doch erkennen, dass es derselbe Mann war, mit dem er drei Jahre lang vertraut gelebt hatte.

All dies muss in einem Augenblick die Seele des Petrus durchzuckt haben, und ich wundere mich nicht, dass er in der Erinnerung daran hinausging und bitterlich weinte. Er liebte seinen Herrn ja wirklich. Mit seinem Herzen hatte er den Herrn nicht verleugnet, sondern mit seiner vorschnellen Zunge. Nun zerfloss sein Herz vor Traurigkeit, dass er einen solchen Freund verleugnet hatte.

Der Herr machte Petrus keinen Vorwurf. Ein Blick gengte, um Petrus seine Torheit und des Meisters berlegene Weisheit deutlich zu machen. Wir lesen, dass Petrus an die Worte Jesu dachte: "Ehe der Hahn krht, wirst du mich dreimal verleugnen!" Der Herr frischte mit seinem Blick das Gedchtnis des Petrus auf und richtete eine Mahnung an sein Gewissen. Aber dennoch war in den Augen des Herrn nur vergebende Liebe zu lesen, die ausdrckte: "Petrus, ich liebe dich dennoch! Du hast mich verleugnet, aber ich habe dich je und je geliebt und dir nicht den Rcken zugewandt."

Wenn ich daran denke, was mein Herz am ehesten brechen wrde, wenn ich meinen Herrn so verleugnet htte, so meine ich, wenn er zu mir sprche: "Wenn du mich auch verleugnet hast, liebe ich dich dennoch."






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden
… bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).

Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat!
Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden.
Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt.
Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste.
Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen.
Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus!






KURZPREDIGT

Lieben Sie Jesus?

Ein Mann bekam im Flugzeug einen Platz in der Mitte einer Reihe angewiesen. Er war mde und hatte den Wunsch zu schlafen. Doch er wurde gestrt von einem jungen Mdchen mit dem Down Syndrom, das neben ihm sass und ihn fragte: "Entschuldigen Sie, putzen Sie Ihre Zhne?" "Ja", antwortete er. "Das ist gut. Menschen, die das nicht machen verlieren ihre Zhne." Ein wenig spter fragte sie: "Entschuldigen Sie, rauchen Sie?" "Nein," antwortete er. "Das ist gut. Menschen die rauchen sterben." Nach einer lngeren Pause wandte sie sich nochmals zu ihm hinber: "Entschuldigen Sie, lieben Sie Jesus?" "Ja," sagte er. "Das ist gut" fgte sie hinzu "Menschen, die das tun, kommen in den Himmel." Obwohl der Mann tief bewegt war, setzte er sich ein wenig zurck, in der Hoffnung, dass es keine weiteren Fragen geben wrde.

Putzen Sie Ihre Zhne?
Doch gerade dann sagte das Mdchen: "Entschuldigen Sie, fragen Sie bitte den Mann neben ihnen, ob er seine Zhne putzt." Nun, Sie knnen sich vorstellen, was folgte. Als sie zu der Frage ber Jesus kam, wurde der Nachbar des Mannes nachdenklich und fr die nchste Stunde hatten die Beiden ein tiefgehendes Gesprch ber Fragen des Glaubens und des ewigen Lebens. Dieses Erlebnis zeigt, wie Gott das freimtige Glaubenszeugnis eines einfachen, unmndigen Menschen brauchen kann um andere ins Nachdenken zu bringen.

Gross in Gottes Hand
Vielleicht ist unsere eigene Schwche fr uns manchmal ein Problem. Bei Gott ist sie es jedenfalls nicht. In unserer Welt sind Menschen mit fehlender Qualifikation benachteiligt, bei Gott nicht. Er beurteilt unser Leben nicht nach der Menge und Grsse unserer Begabungen und Leistungen. Er mchte nur unser Vertrauen und unseren Gehorsam. Und gerade unsere Schwchen knnen uns manchmal helfen uns mit unserer Begrenzung diesem Gott anzuvertrauen. Und Schwchen, die wir Gott anvertrauen knnen unter seiner Leitung zu Strken, ja, zu Werkzeugen seiner Macht werden. So wie Mose, der, als Gott ihm begegnete, so viele Unzulnglichkeiten in seinem Leben sah und ausser einem einfachen Holzstab nichts zu bieten hatte. Dieser Mose wurde mit seinem Stab von Gott gebraucht, um zur Befreiung des Volkes Israel aus gypten einen Weg durch das Rote Meer zu bahnen.

Das Senfkorn des Glaubens
Oder ich denke an David, der nur eine Schleuder hatte und Gott lenkte ihn, dass er mit einem Stein aus dieser Schleuder den Riesen Goliath ttete. Steht vor Ihnen ein tiefes Meer von Unmglichkeiten? Taucht vor ihnen ein Riese auf? Dann braucht es in das kleine Senfkorn des Glaubens welches Berge versetzt. Den einfachen Schritt sich mit seiner Schwche (mit Gaben und Grenzen) Gott anzuvertrauen. Dann wird er wirken in unserem Leben, in unserer Schwche. So ist Gott! Er berrascht uns gerne mit seiner Grsse. Er freut sich, uns zu zeigen, dass er uns nicht wegen den vielen Begabungen und Leistungen liebt und gebraucht. Sondern er liebt und gebraucht uns, um unserer selbst willen. Wir sind liebenswert und geschtzt in seinen Augen. Er nimmt uns an und will uns gebrauchen, wie wir sind. Diese Erfahrung ist entspannend und ermutigend!

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