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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ueber welche Werke wird Gott spter einmal richten? (Prediger 12,14)

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TAGESVERS

Gnade, Erbarmen und Frieden wird uns auch knftig geschenkt von Gott, unserem Vater, und seinem Sohn Jesus Christus; so bleiben wir in Gottes Wahrheit und in seiner Liebe verbunden. 2.Johannes 3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 23,23 und Rmer 8,1

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR.

Jeremia 23,23-24

So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind.

Rmer 8,1






LOSUNG

Psalm 86,11
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit.

Johannes 14,6
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, es sei denn durch mich.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Die Mutter sieht, wie ihr Kind von einer Pfütze trinkt.
Empört sagt die Mutter: «Du darfst doch kein schmutziges Wasser trinken.»
Da sagt das Kind: «Mama du musst keine Angst haben, ich bin mit dem Fahrrad schon ein paar Mal dadurch gefahren, die Bakterien sind schon lange tot.»

 





ZITAT DES TAGES

So ergeht es der Seele, die in den Glutofen der Liebe Gottes eintritt: Sie wird die Funken, die sie im Feuer empfing, weiterverbreiten. Katharina von Siena



LICHT FR DEN WEG

Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber hndeweise sammelt, vermehrt ihn. Sprche 13,11

»Sie haben vielleicht schon DM 100.000,- gewonnen!« Mit solchen und ähnlichen Werbesprüchen werden wir ständig überflutet, um uns zur einen oder anderen Form von Glücksspiel zu verführen. Die Hausfrau, die im Supermarkt einkauft, wird von den neuesten Preisausschreiben angelockt. Der Normalbürger wird bedrängt, seinen Namen und seine Adresse (zusammen mit der Subskription für eine Zeitschrift) einzusenden, um an einer Lotterie mit Millionengewinnen teilzunehmen. Oder vielleicht handelt es sich um einen Bingo-Wettbewerb, wo uns der Gewinn fast schon garantiert ist.

Daneben gibt es natürlich die offensichtlicheren Formen des Glücksspiels - Roulette, Pferderennen, Hunderennen, Zahlenlotto, Fussballtoto usw. Was hat die Bibel über all das zu sagen? Nichts Gutes.

Sie sagt: »Schnell erworbener Besitz wird schnell weniger; wer aber händeweise sammelt, vermehrt ihn« (Sprüche 13,11).

Sie sagt: »Ein habgieriger Mann hastet nach Besitz, und er erkennt nicht, dass Mangel über ihn kommt« (Sprüche 28,22).

Sie sagt: »Ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer Reichtum erwirbt, und nicht mit Recht: in der Hälfte seiner Tage wird er ihn verlassen, und an seinem Ende wird er ein Tor sein« (Jeremia 17,11). Wenn die Zehn Gebote auch nicht ausdrücklich sagen: »Du sollst nicht glücksspielen!« sagen sie doch: »Du sollst nicht begehren!« (2. Mose 20,17), und was ist Glücksspiel anderes als eine Form von Habgier? Glücksspiel hat für Gläubige für immer einen bösen Zusammenhang, wenn sie daran denken, dass die römischen Soldaten bei der Kreuzigung um den Leibrock des Herrn gelost haben.

Bedenken wir auch noch die Armut und das Elend, das chronische Glücksspieler über ihre Familien gebracht haben, die Verbrechen, die begangen wurden, um Verluste wieder hereinzuholen, und die üble Gesellschaft, die mit Glücksspielen häufig verbunden ist, so erkennen wir deutlich, dass es im Leben eines Christen keinen Platz dafür gibt.

Nachdem Paulus Timotheus eingeschärft hatte, dass sich der Gläubige mit Nahrung und Bedeckung begnügen sollte, wies er warnend darauf hin, dass diejenigen, »die reich werden wollen, in Versuchung und Fallstrick und viele unvernünftige und schädliche Lüste fallen, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang« (1. Timotheus 6,9).








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Anderen vergeben

"Sie [die Liebe] rechnet Böses nicht zu" (1. Kor. 13,6).

Wenn du jemand liebst, führst du nicht Buch über dessen Vergehen.

Von den ersten Herrnhuter Missionaren bei den Eskimos wird erzählt, sie hätten in deren Sprache kein Wort für "Vergebung" finden können. So mussten sie eine Reihe kurzer Wörter zu einem langen Wort zusammensetzen: Issumagidschadschangnainermik. Dies Wort scheint ungeheuerlich, hat aber eine wunderschöne Bedeutung: "Nicht fähig sein, je wieder daran zu denken."

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass Menschen, die nicht vergeben können, gewöhnlich ein gutes Gedächtnis haben. Manche können ihren Groll ein Leben lang festhalten. Die Liebe aber führt nicht Buch über empfangenes Unrecht. Sie vergibt und kann sich dann nicht mehr daran erinnern.

Daran denkt Paulus, wenn er sagt, die Liebe rechne Böses nicht zu (1. Kor. 13,5). Das mit "zurechnen" übersetzte griechische Wort wurde für die Eintragungen ins Hauptbuch eines Buchhalters benutzt. Solche Notizen halfen dem Buchhalter, sich an alle finanziellen Transaktionen zu erinnern. Im Gegensatz dazu führt die Liebe niemals Buch oder zieht andere weiterhin zur Verantwortung, weil sie ihr Unrecht getan haben.

Das grösste Beispiel dieser Liebe ist Gott selbst. In Römer 4,8 heisst es: "Glückselig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet." Und 2. Korinther 5,19 fügt hinzu, "dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete ..."

Jede Sünde, die wir als Gläubige begehen, ist eine Beleidigung Gottes; aber Er rechnet sie uns nie an. Wir sind in Christus, der die Strafe am Kreuz trug. Wenn wir sündigen, ist uns augenblicklich vergeben, wenn auch die Gemeinschaft mit Gott erst nach dem Bekenntnis der Schuld wiederhergestellt ist.

Wenn du andere Gläubige liebst, wirst du ihnen vergeben, wie Gott vergeben hat. Anstatt ihnen ihre Schuld zu behalten, wirst du daran denken, was sie in Christus sind. Du wirst dich an die Ermahnung des Paulus erinnern: "Seid aber zueinander gütig, mitleidig und vergebt einander, so wie auch Gott euch in Christus vergeben hat!"

ZUM GEBET: Gibt es jemand, dem du die Vergebung verweigerst? Wenn ja, dann betrachte das als Sünde und bekenne sie vor dem Herrn. Danach versöhne dich mit dieser Person auf der Stelle.
•Danke Gott, dass Er dir deine Sünden nicht behält (siehe Ps. 130,3-4).

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt Matthäus 18,21-35 über die Vergebungsbereitschaft?








CHARLES H. SPURGEON

Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15
Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr.

Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden.

Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind?

Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10).






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Gefhl fr Religion – aber ein Leben wie der Teufel
Doch wird wohl der Sohn des Menschen den Glauben finden auf der Erde? (Lukas 18,8).

In unseren Tagen kann man viele Mnner und Frauen in allen Schichten finden, die wie der Teufel leben, whrend sie darauf bestehen, "religis zu empfinden".
Wenn ein Evangelist durchs Land zieht und der Rummel gross genug ist, werden sie auch zu den Versammlungen gehen und die Hallen fllen und ihren Beitrag zur Kollekte leisten - und alles wird grossartig aussehen.
Aber das ist es: Nachher ist alles vorbei, die moralischen Massstbe am Ort sind genau die gleichen wie zuvor. Ich bekenne: Was nicht die moralischen Massstbe anhebt und die Gewissen berhrt in Kirchen und Gemeinden, ist keine gottgesandte Erweckung gewesen.
Das "Gute", an das man jetzt glaubt und fr das man "ein Empfinden hat", ist nur etwas wie ein Pan aus der griechischen Sage, der auf der Flte schne Melodien blst, zu denen man tanzen kann; aber es nicht ein Gott, der moralische Forderungen an sie stellt.
Ich wiederhole: Jede Erweckung, die ber ein Volk kommt und es in gleicher Geldliebe und in der gleichen unverhohlenen weltlichen Vergngungssucht zurcklsst wie zuvor, ist nur Wahn und Tuschung!
Wahrer Glaube an Gott, nicht an irgendeinen, nicht an Religion, sondern an den souvernen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat und der die Taten der Menschen fordern wird - das ist der Glaube, den wir ntig haben, meine Freunde. Wenn wir an diesen Gott glauben, werden wir das Fleisch zu kreuzigen suchen und den neuen Menschen anziehen, der zur Heiligkeit erneuert wurde.
Diese Art Glauben an Gott ist fast verschwunden. Wenn der Sohn des Menschen kommt, wird Er Glauben auf der Erde finden?








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