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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Welche Snde wiegt besonders schwer? (Hebrer 10,26)

  • die mutwillig (absichtliche) Snde
  • egoistisch zu sein
  • geldgierig sein
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1.Korinther 13,3
Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus! Luther Ich wnsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn. HFA

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Luther

Ich wünsche euch Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.
HFA








NEWSTICKER

Joel Goldenberger whrend eines Auftritt bei Life on Stage  Joel Goldenberger
Entscheidend ist, was Gott ber mich denkt!
Er sang als Teenager bei Adonia, dann folgten die ersten Auftritte bei Life on Stage (LoS). Im April verffentlichte er sein erstes Solo-Album. Helena Gysin traf Joel Goldenberger whrend der Proben fr LoS.
 
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Gregor Weber  14 neue Gruppen in der Trkei
Frontiers lsst Suchende online finden
Viele Suchende in den Einsatzgebieten von Frontiers finden heutzutage ber das Internet zum christlichen Glauben. Zahlreiche Menschen sind sehr interessiert, erklrt Frontiers-Mitarbeiter Gregor Weber im Interview mit Livenet.
 
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Frau streckt Arme aus  Nach vorne schauen
Sechs Impulse fr mehr Zuversicht
Aus der Beziehung mit Gott heraus stehen wir aufrecht und sehen aufwrts. Wir knnen vorwrts gehen und dem Leben und seinen Herausforderungen zuversichtlich und mutig begegnen.
 
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Johannes Wirth bei seiner Predigt vom 1. November 2020 im CLZ Spiez  GvC-Pastor Johannes Wirth
Die Gesellschaft durch Jesus-mssigen Lebenstil prgen
Als Gastprediger im CLZ Spiez gab Johannes Wirth wertvolle Impulse zu einem Thema, welches gerade 2020 von spezieller Bedeutung ist. Wie knnen wir Gott gehorchen und einen echten Impact in die Gesellschaft haben?
 
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 20,12 und Johannes 1, 29

Ein hrendes Ohr und ein sehendes Auge, die macht beide der HERR.

Sprche 20,12

Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Snde trgt!

Johannes 1, 29






LOSUNG

1. Mose 39,9
/Josef sprach zur Frau des Potifar, die ihn verführen wollte:/ Wie sollte ich ein so großes Unrecht begehen und wider Gott sündigen?

2. Timotheus 2,1
Paulus schreibt an Timotheus: So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Auf einer Skala von 1 bis 10, wie gerne diskutieren Sie?»

«Geht auch 11?»

«Nein!»

«Warum nicht?»

 





ZITAT DES TAGES

Du, Vater, du rate, lenk du und wende! Herr, dir in die Hnde sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. Eduard Mrike



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schicksalstag oder Chancentag?

Eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott.
Jesaja 59,2

An welches Ereignis erinnern Sie sich, wenn Sie an den 9. November denken? Für Deutschland gibt es einige bedeutende Ereignisse, die auf dieses Datum fallen, so z. B. der Fall der Berliner Mauer. Deshalb wird der 9. November auch als Schicksalstag der Deutschen bezeichnet.

Dieses Ereignis jährt sich morgen zum 30. Mal. Die Mauer wurde am 13. August 1961 errichtet und trennte Ost- und Westdeutschland 28 Jahre voneinander. Die undurchlässige Grenzbefestigung war eine Scheidewand zwischen einem Volk, zwischen Familien und zwischen Freunden.

Ein solches Bild der Mauer gebraucht auch der Prophet Jesaja, der 700 Jahre v. Chr. gelebt hat. Er meint damit allerdings die Trennung zwischen Menschen und Gott. Er hält seinen Zeitgenossen vor, dass sie sich auf Kosten anderer bereichern und auf ihre eigene Kraft vertrauen. Diese »Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott«, verkündet er. Denn Gott ist heilig, deshalb kann er keine Gemeinschaft mit sündigen Menschen haben. Die Vergehen und Sünden stehen wie eine Mauer zwischen ihm und den Menschen, die er eigentlich liebt. Damit diese Trennung nicht für ewig bestehen bleibt, hat Gott selbst die Mauer wieder abgerissen, indem Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz die Strafe für unsere Bosheiten bezahlt hat. Jetzt kann jeder, der seine Sünden vor Gott zugibt und um Vergebung bittet, wieder zu Gott kommen und Gemeinschaft mit ihm haben.£

Gott selbst hat dies veranschaulicht, indem er beim Tod Jesu den dicken Vorhang im Tempel zerrissen hat (Matthäus 27,51). Dieser verhinderte, dass jemand in die Gegenwart Gottes im Allerheiligsten eintrat. Aber weil Jesus die Sünde beseitigt hat, ist der Weg zu Gott nun frei. tp

Frage:
Wann wollen Sie die Chance nutzen, freien Zugang zu Gott zu haben?

Tipp:
Sie müssen sich nur auf den Weg machen. Der Zugang ist frei.

Bibel:
Hebräer 10,19-23



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... sondern wer irgend unter euch gross sein will, soll euer Diener sein, und wer irgend unter euch der Erste sein will, soll euer Knecht sein. Matthus 20,26.27
Was ist wahre Grsse?

Im Reich dieser Welt ist ein Grosser derjenige, der sich eine vom Reichtum und Macht geprgte Position erworben hat. Er besitzt ein Gefolge von Helfern und Assistenten, die darauf getrimmt sind, seine Befehle auszufhren. Er wird als V.I.P. betrachtet und erfhrt bevorzugte Behandlung, wohin immer er kommt. Die Menschen schauen aufgrund seiner Stellung respektvoll und ehrfrchtig zu ihm auf. Nie muss er sich beugen, um eine niedrige Arbeit zu verrichten; es gibt immer andere, die das fr ihn erledigen.

Aber im Reich unseres Herrn sind die Dinge ganz anders. Hier wird Grsse mit dem Mass gemessen, mit dem wir dienen, nicht wie wir uns bedienen lassen. Der Grosse ist derjenige, der sich beugt, um Sklave fr die anderen zu werden. Kein Dienst ist ihm zu niedrig. Er erwartet keine Sonderbehandlung oder Dank. Als einer von George Washingtons Leuten ihn eine Dienstbotenarbeit verrichten sah, wandte er sich mit den Worten dagegen: General, Sie sind ein zu grosser Mann, um so etwas zu tun. Washington antwortete: O nein, ich habe genau die richtige Lnge dafr.

Im Hinblick auf Lukas 17,7-10 erinnert uns Roy Hession daran, dass es fnf Kennzeichen des Sklaven gibt:

1. Er muss bereit sein, dass ihm eine Last nach der anderen auferlegt wird ohne jede Rcksicht auf ihn selbst.

2. Er darf dabei keinen Dank erwarten.

3. Wenn er all das getan hat, darf er seinen Herrn nicht der Selbstsucht bezichtigen.

4. Er muss bekennen, dass er im Grunde ein unntzer Knecht ist.

5. Er muss zugeben, dass, wenn er alles ihm Auferlegte in Sanftmut und Demut trgt und tut, er dabei keinen Millimeter mehr als allein seine Pflicht getan hat.

Als unser Herr die erhabene Herrlichkeit des Himmels verliess, um auf diesem Planeten Mensch zu werden, nahm er Knechtsgestalt an (Philipper 2,7). Er war unter uns als der Dienende (Lukas 22,27). Er sagte: Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lsegeld fr viele (Matthus 20,28). Er umgrtete sich mit einem Tuch, der Schrze des Sklaven, und wusch seinen Jngern die Fsse (Johannes 13,1-17).

Ein Knecht ist nicht grsser als sein Herr (Johannes 13,16). Wenn Er sich so tief herabgebeugt hat, um uns zu dienen, warum halten wir es fr unter unserer Wrde, anderen zu dienen?






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Christus ist unser Friede
"Glckselig die Friedensstifter,"denn sie werden Shne Gottes heissen"(Matth. 5,9).

Das Vershnungswerk Christi machte es dem Menschen mglich, Frieden mit Gott zu haben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um den Weltfrieden zu sichern, doch hat es seit ihrer Grndung noch keinen einzigen Tag universalen Friedens gegeben. Das ist eine traurige Besttigung dessen, dass die Menschen unfhig sind, Frieden zu halten. Dazu bemerkte einmal jemand, in Washington gbe es so viele Friedensdenkmler, weil sie nach jedem neuen Krieg eins errichten!

Das war nicht von jeher so. Vor dem Fall des Menschen reagierte der Friede auf der Erde, weil die ganze Schpfung in Harmonie mit dem Schpfer lebte. Aber die Snde zerbrach diesen Frieden, indem sie den Menschen von Gott lste und den Fluch ber die Erde brachte. Der Mensch weiss nicht mehr, was Friede ist, weil er keinen Frieden im Herzen hat. Deshalb kam Jesus, um zu sterben.

Ich las einmal von einem Ehepaar, das mit seinen unlsbaren Problemen beim Scheidungsrichter sass. Ihr vierjhriger Sohn war darber ganz verzweifelt. Whrend sich die Eheleute stritten, nahm der Junge die Hand der Mutter und die des Vaters und zog solange daran, bis sie zusammenkamen.

In gewisser Weise machte es Christus ebenso. Er sorgte fr die Gerechtigkeit, die es Gott und Menschen gestattet, sich die Hand zu reichen. In Rmer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Und in Kolosser 1,20 steht, dass Gott alles mit sich vershnt hat durch das Blut des Opfers Christi am Kreuz.

Doch war bei dem Geschehen am Kreuz usserlich gar nichts vom Frieden zu erblicken. Schmerzen, Mhsal, Erniedrigung, Hass, Spott, Finsternis und Tod beherrschten in schrecklicher Weise die Szene. Aber durch all das tat Christus das, was nur er zu tun in der Lage war: Er machte Frieden zwischen Gott und den Menschen. Er bezahlte den ungeheueren Preis, um uns diese kostbare Gabe zu verleihen.

ZUM GEBET: Danke Gott fr den Frieden des Herzens, der aus der Erkenntnis Christi fliet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 4,6-9. Was muss ein Mensch tun, um den Frieden Gottes zu erfahren?






CHARLES H. SPURGEON

"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5

Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen.

Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut.

Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen.

Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört."

"Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht."








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen
Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).

"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes.

"Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss.

Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende!

In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab.








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