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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
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Rmer 6,23
Denn der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Luther Der Lohn, den die Snde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges ...
Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Luther
Der Lohn, den die Sünde auszahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns in der Gemeinschaft mit Jesus Christus, unserem Herrn, ewiges Leben.
HFA
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TAGESVERS
Eine sanfte Zunge zerbricht Knochen: Mit geduldigen Worten kannst du mchtige Leute umstimmen. Sprche 25,15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 50,6 und Apostelgeschichte 4,12
Ich bot meinen Rcken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.
Jesaja 50,6
In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.
Apostelgeschichte 4,12
LOSUNG
4. Mose 6,26
Der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.
Philipper 4,7
Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Herr Lehrer, ich will Ihnen ja keine Angst machen», sagt der Schüler kurz vor den Ferien. «Aber mein Vater meinte gestern, wenn ich ein schlechtes Zeugnis mit nach Hause brächte, dann könnte sich jemand auf was gefasst machen.»
ZITAT DES TAGES
Jedermann wei, wie das Wasser aus einer Wasseruhr rinnt. Auf die gleiche Weise verrint die Zeit des Menschen, nur dass seine Zeit nicht mit einer Wasseruhr, sondern an den ihm widerfahrenden Ereignissen gemessen werden kann. Das ist eine groe, erhabene Wahrheit, die der Mensch erst in seinen alten Tagen einsieht, wenn seine Zeit in nichts zerfliet und er nichts mehr erlebt, selbst wenn er sich einbildet, viel zu erleben, um erst nachtrglich einen Irrtum zu bemerken. Wenn ein Mensch viel erlebt und sein Herz sich wandelt und neu gestaltet, kann ihm ein einziger Tag lnger erscheinen als ein oder zwei Jahre schlichten, arbeitsamen Lebens ohne persnliche Vernderung. Mika Waltari
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Scheidung kann schlimmer sein als Sterben
Bekennt nun einander die Vergehungen.
Jakobus 5,16
Er war ein richtig straffer Manager, dabei smart und verbindlich. Heute war er in mein Büro gekommen, um ein von mir vorgeschlagenes Projekt abzulehnen. Er tat dies höflich, aber endgültig.
Mitten in seiner Argumentation blickte er an mir vorbei auf ein Foto meiner Frau und sagte: »Die Dame habe ich schon mal gesehen – wer ist das?« Es stellte sich heraus, dass er auf Bibel TV ein Interview mit meiner Frau und mir gesehen hatte, bei dem es um Trauerverarbeitung und Neuanfang nach dem Tod meiner ersten Frau ging.
Er berichtete, dass seine Frau ihn verlassen und die Scheidung durchgesetzt hatte. Beim Durchzappen an einem Sonntagmorgen war er auf dieses Interview gestossen: »Ich suchte intensiv nach Trost und Hilfe und fühlte mich in der kaum zu ertragenden Ruhe des Feiertags wie ein Löwe im Käfig.« Ihm schien es, als habe er mit seiner Scheidung viel grössere Probleme als ich mit der Trauerverarbeitung wegen des Todes meiner krebskranken Frau. Seine Frau laufe quicklebendig durch Frankfurt. Er mache sich Vorwürfe, empfinde Schuld und Ratlosigkeit.
Als er gegangen war, fiel mir ein, was ich ihm hätte sagen sollen. Hoffentlich bekomme ich dafür noch einmal eine Chance: Fast immer liegt bei einer Scheidung die Schuld – wenn auch unterschiedlich schwer – auf beiden Seiten. Doch Gott bietet uns an, unseren Teil der Schuld bei ihm abzuladen. Danach fällt es uns auch nicht mehr so schwer, diese Schuld vor dem Partner einzugestehen, natürlich ohne dessen Schuld dagegen aufzurechnen! Vielleicht ist das dann der Weg zur Versöhnung. Wenn aber nicht, dann ist doch das Gewissen frei, und man braucht sich nicht weiterhin anzuklagen, sondern kann für die Vergebung danken. sp
Frage:
Was muss man tun, damit der andere bereit wird zu vergeben?
Tipp:
Schuldaufrechnungen führen niemals zu einem guten Ende!
Bibel:
Psalm 32
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5
Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen.
Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben.
Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt.
Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen.
So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Mannschaft des Meisters
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).
Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten.
Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird.
Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess).
Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit.
Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2).
ZUM GEBET: Lerne Lukas 6,40 auswendig. Bitte Gott, Er möge dich Christus ähnlicher machen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Timotheus 1,3-5 und achte auf die Schwachheiten des Timotheus, mit denen er zu kämpfen hatte, und wie Paulus ihm Mut gemacht hat. Inwiefern würden die Worte des Apostels auf dich anwendbar sein?
CHARLES H. SPURGEON
"In ihm seid auch ihr, nachdem ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheissung, welcher das Pfand unsres Erbes ist." Epheser 1,13-14
Wir wünschen ein beständiges, von Gott auf unsere Seelen gesetztes Siegel zu erhalten, ein sicheres Zeichen, dass wir zu Gottes Volk gehören. Gott verleiht dieses Siegel; aber lasst uns sorgfältig darauf achten, wann diese Versiegelung geschieht, damit wir nicht einem Irrtum verfallen. Sie geht nicht dem Glauben voraus. Unser Text sagt: "Nachdem ihr glaubtet . . ."
Nun gibt es Hunderte, die etwas zu sehen oder zu fühlen verlangen, ehe sie an Jesus Christus glauben. Wenn ihr ein Zeichen verlangt, ehe ihr glaubt, so sagt ihr damit, dass euch Gottes Wort allein nicht zum Trost dienen kann und dass euch das Zeugnis der Bibel nicht genügt.
Die Versiegelung geschieht "nachdem ihr glaubtet". Ich bin überzeugt, dass viele, die an den Herrn Jesus glauben, sofort Frieden erlangen und diese Versicherung empfinden, die mit der Versiegelung durch den Heiligen Geist verbunden ist. Aber bei anderen ist es wiederum nicht so.
Ich bin oft gefragt worden: "Was soll jemand tun, der an Jesus glaubt, aber doch nicht Frieden und Freude empfindet, sondern sich krampfhaft mit zitternder Hoffnung an Jesus hängt?"
Ich habe dann erwidert: "Wenn du an Jesus Christus glaubst, so bist du errettet. Der beste Beweis, dass du errettet bist, liegt in der Versicherung des Wortes Gottes, dass jeder Gläubige ewiges Leben hat." Ob du fühlst, dass du gerechtfertigt bist oder nicht, darauf kommt es nicht an. Du sollst das Wort Gottes annehmen, das dir versichert, dass jeder, der glaubt, gerechtfertigt ist.
Selbst wenn es möglich wäre, jahrelang gläubig zu sein und doch keinen Frieden zu empfinden, so hättest du dennoch kein Recht zu bezweifeln, was Gott sagt. Klammere dich an Gottes Verheissung ob du den Frieden geniesst oder nicht. Der Grund unseres Vertrauens soll nicht in unserer Erfahrung gefunden werden, sondern in der Person und dem Werk unseres Herrn Jesu.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist das liebreichste aller Wesen...
und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus (1. Johannes 1,3).
Nichts verdreht und verformt die menschliche Seele mehr als eine niedrige oder unwrdige Vorstellung von Gott und seiner Freundlichkeit.
Den Pharisern zur Zeit Jesu bedeutete ihr Gottesdienst eine starke Knechtung, die ihnen nicht gefiel, der man aber auch nicht entrinnen konnte, wenn man sich keine unertrgliche Strafe aufbrden wollte.
Mit dem Gott des Pharisers war nicht leicht umzugehen; daher wurde seine Religion grimmig und hart und lieblos. Das musste so kommen; denn unsere Gottesvorstellung bestimmt die Art und Weise unserer Religion.
Vieles Christentum war seit der Fleischwerdung Christi auch grimmig und dster. Und der Grund war derselbe: eine unwrdige und unrichtige Gottesanschauung.
Instinktiv versuchen wir, unseren Gott nachzuahmen, und wenn Er als ernst und kleinlich aufgefasst wird, werden wir genauso.
Wegen dieser Unfhigkeit, Gott richtig zu verstehen, macht sich selbst heute noch eine Welt voll Unglck unter manchen wahren Christen breit. Das Christenleben erscheint dann als dumpfes, unablssiges Kreuztragen unter den Augen eines strengen Vaters, der viel verlangt und nichts verzeiht - fr sie ist Gott rau, kleinlich, leicht erregbar und usserst schwer zufrieden zu stellen.
Das aus so falscher Betrachtungsweise hervorgehende Leben muss notwendigerweise zu einer Parodie auf wahres Leben in Christus geraten.
Die Wahrheit ist, dass Gott das liebreichste aller Wesen und Sein Dienst eine unaussprechliche Freude ist. Alle, die Ihm vertrauen, haben stets erfahren, dass Gottes Gnade durch das Blut des ewigen Bundes immer ber das Gericht triumphiert!
GEBET
Persnlich
Glaubensleben
Bitte um Gebet, dass ich aufrichtig Busse tun kann und mich für Jesus entscheiden kann. Dass ich seine Liebe spüre.
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STELLENMARKT
Praktikum
Praktikant (w/m)
Für unsere Kleinklasse Sekundarstufe in Winterthur suchen wir auf den Sommer 2019 eine/n
Praktikanten (w/m) 100 %
Sie sind dabei, sich beruflich neu zu orientieren? Sind sie an einer Ausbildung im pädagogischen Bereich interessiert oder stehen Sie vor dem Antritt einer solchen? Sie verbringen gerne Zeit mit Jugendlichen, mögen Herausforderungen und haben Freude an Neuem?
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Die Stiftung SalZH sucht per 1. August 2019 für unsere Primarstufe in Winterthur eine
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Festanstellung
Filialleiter/in
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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