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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer war Agrippa (Apostelgeschichte 26,2)

  • ein Diener Paulus
  • ein Prophet
  • ein Knig
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Lukas 1,37
Denn bei Gott ist kein Ding unmglich. Luther Gott hat es ihr zugesagt, und was Gott sagt, das geschieht. HFA

Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.
Luther

Gott hat es ihr zugesagt, und was Gott sagt, das geschieht.
HFA








NEWSTICKER

Gottesdienst  EKD-Studie
Darum gehen Menschen in den Gottesdienst
Gute Musik, eine herausfordernde Predigt, eine persnliche Einladung welcher dieser Faktoren bringen Menschen dazu, in den Gottesdienst zu gehen? Auf diese Frage mchte die Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Antworten geben.
 
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Mann betet in der Natur  Gebet im Prozess
Wie man in schweren Zeiten beten kann
Auch Christen sind dunkle Zeiten nicht unbekannt. Gesundheitliche, finanzielle oder familire Probleme knnen einen so sehr lhmen, dass man sich noch nicht einmal mehr in der Lage fhlt, zu beten. Kim Butts hat dies aus nchster Nhe mitbekommen...
 
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Marco Rose  Marco Rose hat sich entschieden
Fr Borussia Mnchen-Gladbach und Jesus
Der Ex-Fussballtrainer von Red Bull Salzburg in sterreich trainiert in der neuen Saison den deutschen Bundesligisten Borussia Mnchen-Gladbach. Trotz seiner atheistischen Prgung ist ihm inzwischen der Glaube an Jesus Christus sehr wichtig.
 
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Stefan Sent Fischer  Hot Topics mit Sent
Die Bibel hat zu allem etwas zu sagen
Wir leben in einer Zeit, in der alles erlaubt zu sein scheint. Dabei hat die Bibel zu Themen wie Lebensgestaltung und Pornografie bestimmte Vorstellungen. Pastor Stefan Sent Fischer hat sich gegenber Livenet den heissen Themen gestellt.
 
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Heuschrecke  Christoph Blums Mechanimals
Mechanische Tiere und zwiespltiger Gott
Wenn sich eine mechanische Heuschrecke auf ihren vier Rdern fortbewegt, wird man zwangslufig in eine andere Welt versetzt. Die Mechanimals sind nicht nur beweglich und hbsch anzusehen, sie wollen zum Nachdenken anregen.
 
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Brittni De La Mora   Einst einer der grssten Pornostars
Sie wechselte vom Sex-Business zum Business der Wunder
Sie gehrte vor ein paar Jahren noch zu den Pornostars. Doch sie fhlte sich derart unerfllt, dass sie sich umbringen wollte. Ausstieg fand sie durch die christliche Gemeinde XXX Church, die sie nun per sofort leitet.
 
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Christen in Bangladesch  Unruhiges Bangladesch
Wenn Gerchte ber Kinderkpfer die Massen aufrhren
In Bangladesch steigt die Zahl der Christen angesichts des Missbauchs der Schariah insbesondere durch Lynchjustiz. Das Land erlebt nach wechselvoller Geschichte unruhige Zeiten. Aktuell fhren Gerchte ber gekpfte Kinder zu Unruhen.
 
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Linda Rooks  Eine Trennung berstehen
Drei Jahre getrennt und heute mehr als 40 Jahre verheiratet
Trennung, der erste Schritt zur Scheidung!? So denken viele. Doch Linda Rooks sagt: Nein, nicht unbedingt! Und das aus eigener Erfahrung.
 
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TAGESVERS

Sinnt nicht jeder auf des andern Unheil in eurem Herzen und Schwur der Lge liebet nicht, denn all dies ist es, was ich hasse, ist des Ewigen Spruch. Sacharja 8,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 4,6 und 1.Korinther 15,33

Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen.

Sacharja 4,6

Lasst euch nicht verfhren! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.

1.Korinther 15,33






LOSUNG

Jesaja 51,11
Die Erlösten des HERRN werden heimkehren. Wonne und Freude werden sie ergreifen, aber Trauern und Seufzen wird von ihnen fliehen.

1. Thessalonicher 4,17
Wir werden bei dem Herrn sein allezeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Coiffeur: «Ihr Haar wird langsam grau!» Kunde: «Kein Wunder bei Ihrem Arbeitstempo!»  





ZITAT DES TAGES

Die Kirche hat keine andere Existenzberechtigung, als Menschen in eine Beziehung zu Jesus Christus zu fhren. Karl Wallner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Parkschein weg

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5,7

Ein schöner Tag ging zu Ende. Jetzt nur noch am Kassenautomat die Parkgebühr entrichten und dann ab nach Hause. Zielsicher griff ich in die rechte Brusttasche meines Hemdes, um den Parkschein herauszuholen, aber – oh Schreck – er war nicht da! Vielleicht in einer anderen Tasche, im Portemonnaie oder in der Foto-Tasche? Der Parkschein blieb verschwunden. Es war Samstagabend, etwa 20 Uhr. Wo könnte man sich hinwenden, um ohne Parkschein durch die Schranke zu kommen? Meistens wird es dann auch teuer! In dieser Situation fiel mir der obige Bibelvers ein. Also betete ich in Gedanken: »Herr, du weisst, wo der Parkschein ist. Hilf, dass wir ihn finden.«

»Du könntest ihn im Auto vergessen haben«, meinte meine Frau, aber auch hier Fehlanzeige. Während ich im Innenraum des Autos alle Stellen absuchte, wo ich normalerweise einen Parkschein ablege, rief meine Frau von draussen: »Sieh mal, da, unter dem Auto …!« – Direkt unter dem Auto, das neben uns parkte, lag der gesuchte Parkschein! – Ich erinnerte mich, dass dieses Auto bei unserer Ankunft schon dort stand. Das war eine Gebetserhörung! Mit einem Dank an Gott und einem erleichterten Herzen ging ich zum Kassenautomaten, zahlte die angezeigten vier Euro, und wir konnten ohne Probleme durch die Schranke den Parkplatz verlassen.

Alles nur Zufall? Nein, ein kleines Wunder im Alltag. Gott hatte zum einen darüber gewacht, dass der Parkschein genau an dem besagten Platz liegen blieb, bis wir ihn fanden! Und zum anderen sorgte er dafür, dass wir den Verlust erst in den letzten Minuten bemerkten und so die Seilbahnfahrt zum Niederwalddenkmal und ein gemütliches Abendessen ohne Aufregung geniessen konnten. Gott sei Dank für dieses kleine Wunder am Ende eines schönen Tages! sg

Frage:
Glauben Sie, dass Gott auf unsere Gebete antwortet?

Tipp:
Probieren Sie es einfach einmal aus! – Beten Sie!

Bibel:
Psalm 118,1-9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Bis wann willst du um Saul trauern, da ich ihn doch verworfen habe, dass er nicht mehr Knig ber Israel sei? 1. Samuel 16,1

Es kommt eine Zeit im Leben, wo wir mit dem Trauern über das Vergangene aufhören und uns an die Arbeit der Gegenwart machen müssen.

Gott hatte Saul als König verworfen. Das war eine endgültige, irreversible Tatsache. Aber Samuel fiel es schwer, sie zu akzeptieren. Er war mit Saul eng verbunden gewesen und weinte nun über seine enttäuschten Hoffnungen. Er betrauerte immer noch einen Verlust, der unwiederbringlich war. Gott sagte deshalb zu ihm: »Hör auf mit dem Trauern. Geh und salbe Sauls Nachfolger. Meine Pläne sind nicht vereitelt. Ich habe einen besseren Mann als Saul, der nun die Bühne der Geschichte Israels betreten wird.«

Wir können annehmen, dass Samuel die Lektion nicht nur für sich selbst lernte, sondern sich auch an David weitergab, der Sauls Stelle als König einnahm. Auf jeden Fall zeigte David, dass er diese Lektion gut gelernt hatte. So lange sein kleiner Sohn im Sterben lag, fastete und betete er in der Hoffnung, dass Gott das Kind vielleicht retten würde. Doch als es gestorben war, badete er sich, wechselte die Kleider, ging ins Haus Gottes, um anzubeten, und liess sich dann eine Mahlzeit vorsetzen. Denjenigen, die mit seinem Realismus Probleme hatten, sagte er: »Nun es aber tot ist, warum sollte ich denn fasten? Vermag ich es wieder zurückzubringen? I c h gehe zu ihm, aber es wird nicht zu mir zurückkehren« (2. Samuel 12,23).

Das hat auch uns etwas zu sagen in unserem Dienst und Leben als Christen. Manchmal geschieht es, dass uns ein Dienst genommen und jemand anderem gegeben wird. Wir trauern über das Ende einer Möglichkeit zum Dienen.

Vielleicht zerbricht eine Freundschaft oder Partnerschaft und als Folge davon scheint uns das Leben leer und schal. Oder wir wurden von jemand grausam enttäuscht, der uns sehr nahestand. Wir betrauern das Ende einer geschätzten Beziehung.

Oder vielleicht zerbricht ein lebenslang gehegter Traum oder eine hohe Ambition wird zunichte. Wir trauern über das Ende unseres Sehnens und Trachtens.

Trauern ist an sich nicht verkehrt, aber es sollte sich nicht so lange hinziehen, dass es unsere Fähigkeit verkrüppelt, den Herausforderungen der Gegenwart zu begegnen. E. Stanley Jones sagte, er habe sich angewöhnt, sich »innerhalb einer Stunde von den Kümmernissen und Schlägen des Lebens zu erholen«. Eine Stunde dürfte für die meisten von uns zu kurz sein, aber wir dürfen nicht für immer untröstlich bleiben über Umstände, die sich nicht ändern lassen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Preise Gott fr dein ewiges Erbe

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!" (1. Petr. 1,3).

Gott hat dich reich gesegnet und ist es wert, gepriesen zu werden.

Die Quelle deines ewigen Erbes ist Gott, den Petrus auf verschiedene Weise beschreibt. Zuerst ist Er unser "gepriesener" Gott (1. Petr. 1,3). Das mit "gepriesen" wiedergegebene Wort weist darauf hin, dass man die richtigen Worte für das findet, was Gott ist und tut. Das kann sich nur in Lobpreis, Bewunderung und Anbetung ausdrücken. Der Lobpreis des Petrus ist uns ein Beispiel, dem wir folgen sollen. Unser Gott ist ganz besonders zu preisen im Lichte des herrlichen Erbes, das Er uns in Seinem Sohn geschenkt hat (Vers 4).

"Vater", das war eine ganz neue Bezeichnung Gottes für die Juden zur Zeit des Petrus. Die bekanntesten jüdischen Segnungen redeten von Gott als dem Schöpfer des Alls und von dem Erlöser und Befreier Seines Volkes aus Ägypten, aber nicht von dem Vater (z.B. 1. Mo. 14,20; 24,27; 2. Mo. 18,10). Doch jetzt haben wir durch Christus "einen Geist der Sohnschaft ... empfangen, in dem wir rufen: Abba [lieber Vater], Vater!" (Röm. 8,15).

So wunderbar die Vaterschaft Gottes ist, so sagt doch Petrus in erster Linie nicht, Gott sei unser Vater, sondern der Vater Christi. Diese einzigartige Beziehung bestätigt die Göttlichkeit Christi (vergl. Joh. 10,30-33). Gott ist erst in zweiter Linie der Vater der Gläubigen, weil Er sie durch Christus erlöst und in Seine Familie aufgenommen hat (Gal 4,4-6).

Indem Christus als "unser Herr Jesus Christus" bezeichnet wird (1. Petr. 1,3), hebt Petrus das Erlösungswerk hervor. "Herr" spricht von souveräner Herrschaft; "Jesus" ist sein Name als Gott im Fleisch; und "Christus" stellt Ihn als den Messias, den gesalbten König dar.

Die letzte Beschreibung Christi finden wir in dem Fürwort "unseres". Er ist "unser Herr Jesus Christus", ein persönlicher Herr und Retter - keine entfernte, unpersönliche Gottheit. Er schuf und errettete dich, weil Er dich liebt und weil Er jetzt in alle deine Lebensbezüge ganz nah hinein genommen werden will.

Welch einem herrlichen Gott dienen wir! Bete Ihn heute an, wie Er es würdig ist, angebetet zu werden.

ZUM GEBET: Preise Gott, Er ist dein Vater, dein Erretter, dein ständiger Begleiter und die Quelle deines ewigen Erbes.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 4,1-26. Was sagt der Herr über das Vaters-Sein Gottes?








CHARLES H. SPURGEON

,,Kein Unglck frchte ich; denn Du bist bei mir." Ps. 23, 4.
Siehe, wie unabhngig von allen usseren Umstnden und Verhltnissen der Heilige Geist einen Jnger Christi machen kann! Welch ein herrliches Licht kann in uns scheinen, wenn um uns her alles dunkel ist! Wie sicher, wie selig, wie ruhig, wie reich an Frieden knnen wir sein, wenn die Welt erzittert und die Grundfesten der Erde sich bewegen! Ja, der Tod selbst mit all seinen furchtbaren Schrecken ist ohnmchtig, die freudige Stimmung eines Christenherzens zu zerstren; vielmehr ertnt die himmlische Musik im Herzen nur umso ssser, heller und seliger, bis die letzte Wohltat, die uns der Tod erweisen kann, uns zuteil wird, und der irdische Gesang mit den himmlischen Chren verschmilzt, und die zeitliche Freude sich auflst in ewige Wonne! O, darum lasst uns zuversichtlich hoffen auf die Macht des hochgelobten Heiligen Geistes, der uns trstet. Liebe Seele, siehst du etwa Mangel und Armut voraus? Frchte dich nicht, der gttliche Geist kann dir in all deinem Mangel eine grssere Flle wahrer Gter schenken, als die Reichen in ihrem berfluss besitzen. Du weisst nicht, was fr Freuden dir zugedacht sind in deiner Htte, welche Gnade mit Rosen der Gengsamkeit umpflanzt. Fhlst du, dass deine Krperkrfte mehr und mehr abnehmen. Blickst du langen, leidensvollen Nchten und schweren Schmerzenstagen entgegen? Ach, werde nicht traurig! Dein Trnenlager wird dir zum Throne werden. Was weisst du doch, wie jeder stechende Schmerz, der deinen Krper durchzuckt, zu einem Luterungsfeuer werden mag, das deine Schlacken verzehrt, zu einem Strahl der Herrlichkeit, der die geheimen Falten deines Herzens durchleuchtet? Werden deine Augen dunkel? Der Herr Jesus will dein Licht sein. Verlsst dich dein Gehr? Der Name deines Jesu wird deiner Seele schnster Gesang sein und seine Person deine teuerste Wonne. Sokrates pflegte zu sagen: ,,Weise knnen auch ohne Gesang glcklich sein;" aber Christen knnen noch glcklicher sein als alle Weisen, wenn schon alle usseren Freudenquellen versiegt sind. In Dir, mein Gott, soll mein Herz frohlocken, mag auch von aussen bels kommen, was da will! Durch Deine Gte, o Heiliger Geist, wird mein Herz unnennbar frhlich sein, ob mir hienieden auch alles mangle.






VERNDERT IN SEIN BILD

Sprachliche Figuren sind nicht christliche Lehre
Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben (Lukas 12,32).

Vor einiger Zeit hrte ich, wie sich ein Mann negativ ber den Brauch der Sonntagspredigt usserte. Er bestand darauf, dass ein Mensch nach seiner Bekehrung sofort hinausgehen sollte, um Seelen zu gewinnen und nicht in die Kirche, um Predigten anzuhren.
Zur Illustration meinte er, ein Bauer durchleuchte seine Eier nur einmal und nicht immer wieder, sondern er liefert sie danach an den Markt.
Doch seine Argumentation hatte eine ernste Schwachstelle: Christus hat zu Petrus nicht gesagt: "Durchleuchte meine Eier!", sondern: "Weide meine Schafe!" Das Fttern der Schafe kann man nicht ein fr allemal erledigen; es ist ein liebender Akt, der in regelmssigem Abstand solange zu wiederholen ist, wie die Schafe leben. Petrus hat gut verstanden, was sein Herr meinte; denn Jahre spter ermahnt er die ltesten der Kirche: "Htet die Herde Gottes, die bei euch ist!" (Eigentlich: Tut Hirtenarbeit an der Herde d..). Und kein Wort sagt er ber das Durchleuchten von Eiern!
Bildliche Sprache sollte die Wahrheit verdeutlichen, nicht neu schaffen.
Christen sind lebendige Geschpfe, die von Nahrung abhngen, und so muss man ihnen oft und ausreichend Speise geben, wenn sie gesund bleiben sollen. Unser Herr whlte das Bild von den Schafen, weil es mit den Tatsachen bereinstimmt. Das Bild mit den Eiern tut das nicht.
Hten wir uns vor Leuten, die sprachliche Bilder zur Grundlage einer Lehre machen. Auch die Bibel sollten wir zu etwas Besserem verwenden, als aus ihr Sprachfiguren solange zu verdrehen, bis sie unser Vorurteil besttigen!








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