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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wer beurteilt, ob ich ein reines Gewissen habe? (1.Korinther 4,4)

  • Gott allein
  • mein bester Freund
  • ich selbst
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BIBELSTELLEN LERNEN

Bibelstellen lernen
Matthus 7,8
Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Luther Denn wer bittet, der bekommt. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geffnet. HFA

Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Luther

Denn wer bittet, der bekommt. Wer sucht, der findet. Und wer anklopft, dem wird geöffnet.
HFA








NEWSTICKER

Jeffrey Seif  Jeffrey Seif
Jdischer Rebell trifft auf Hippie-Pastor
Seine jdische Mutter wurde von Nonnen aus dem nationalsozialistischen Deutschland geschmuggelt. Doch Jeffrey wurde rebellisch und haute schliesslich von daheim ab. Bis er einem aussergewhnlichen Hippie begegnete.
 
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Base Jumper  Leistungsdruck
Hher, schneller, weiter
Ohne Fleiss, kein Preis, lernen wir heute frh vor dem Einmaleins. Wir lassen uns in dieses System einspannen und geben Gas, um mglichst viel zu erreichen. Irgendwann wird es ungesund. Die Wurzel des bels ist eine uralte Sehnsucht.
 
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Lernwaben  Eine Lernwabe
Winterthurer Erfinder prsentieren einen innovativen Lernraum
Unter dem Namen Lernwabe haben zwei Winterthurer Erfinder als Weltneuheit einen neuartigen, individuellen Lernraum lanciert, der eine Antwort auf die aktuellen Raumprobleme unserer Schulen gibt.
 
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Muslima  In Sdasien
Muslima, die Hindu wurde, findet Jesus
Das Leben von Zoya (Name gendert) war ein Chaos. Sie hatte sich in einen Hindu-Mann verliebt, deshalb wurde sie von ihrer muslimischen Familie verstossen. Doch als ihr Mann zu trinken begann, nahm ihr Leben eine ungeahnte Wende
 
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vlnr: Adi Furrer, Matthias Tschanz, Stefan Jakob, Hnu Gerber  Nach 6 Monaten Bauzeit
Neues Leben in alten Mauern
Die alten Mauern einer ehemaligen Kunststofffabrik in Thun erfahren unverhofft Lebensfreude pur. Das Multifunktionsgebude bietet diversen Organisationen die optimale Umgebung.
 
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Sefora Nelson  Sefora Nelson
Meine Aufgabe ist es, Menschen zu Jesus zu ziehen
Auf Sefora Nelsons neuem Album Du bist geht es um Weite, Ewigkeit und Gottes Grsse. Im Gesprch mit pro verrt die deutsche Musikerin, warum es das blaue Album ist und wie es zu Auftritten im Rotlichtviertel und im EU-Parlament kam.
 
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TAGESVERS

Glckselig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen! Matthus 5,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 34,6-7 und Matthus 9,37-38

6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue,
7 der da Tausenden Gnade bewahrt und vergibt Missetat, bertretung und Snde, aber ungestraft lsst er niemand, sondern sucht die Missetat der Vter heim an Kindern und Kindeskindern bis ins dritte und vierte Glied!

2. Mose 34,6-7

Da sprach er zu seinen Jngern: Die Ernte ist gro, aber wenige sind der Arbeiter.

Matthus 9,37-38






LOSUNG

Jeremia 29,13-14
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.

Kolosser 3,2
Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fliegt eine Fliege knapp bei einem Spinnennetz vorbei. Da sagt die Spinne: «Morgen krieg ich dich!» Sagt die Fliege: «Ich bin eine Eintagsfliege.»

 





ZITAT DES TAGES

Salz der Erde zu sein ist kein Zuckerschlecken. Gerrid Setzer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jedes Kapitel zhlt

Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, … gross ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen.
2. Timotheus 3,16

Ich habe mir vorgenommen, die Bibel endlich mal komplett, von vorne bis hinten durchzulesen. Im 3. Buch Mose angekommen, verliess mich jedoch bereits die Motivation. Ich versuchte, mich durch die ganzen Regeln und Gesetze des Opferdienstes der Leviten zu »quälen «. Diese sind nicht nur kompliziert und wiederholen sich von Kapitel zu Kapitel, sondern scheinen mit meinem Leben in der Neuzeit und meiner alltäglichen Situation auch recht wenig zu tun zu haben.

Ich war versucht, das 3. Buch Mose ein veraltetes Bibelbuch sein zu lassen und mir das nächste Buch vorzunehmen, als ich einen Bibelkommentar zur Hand nahm und mich über die Hintergründe des dritten Buches Mose informierte. Da sprang mir ein Zitat von Andrew Bonar förmlich ins Gesicht: »Es gibt kein anderes Buch im gesamten inspirierten Buch der Bücher […] welches mehr direkte Worte Gottes enthält als das 3. Buch Mose. Auf fast jeder Seite spricht Gott direkt, und seine gnädigen Worte wurden genau in der Form aufgezeichnet, in der sie auch geäussert wurden. Diese Überlegung wird uns sicherlich anregen, dieses Buch mit besonderem Interesse und grosser Aufmerksamkeit zu lesen.« Diese Worte las ich, als spräche Gott persönlich, um mich zu motivieren, seine Worte weiterzulesen und über diese nachzudenken. Schliesslich eröffnete sich mir ein völlig neuer Blick auf die jüdischen Gesetze und ich durfte viele Parallelen zwischen dem Opferdienst im Alten Testament und dem Opfer Jesu Christi erkennen, die mein Herz dankbar stimmten.

Ich durfte verstehen, dass jedes Wort von Gottes Geist inspiriert wurde und wichtig ist, egal, wie anstrengend und schwierig es mir auf den ersten Blick erscheint.kts

Frage:
Bei welchen Büchern der Bibel sind Sie geneigt, sie zu überspringen?

Tipp:
Bibelkommentare können manchmal hilfreich sein, um schwierige Texte in der Bibel zu verstehen.

Bibel:
Psalm 119,65-72



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Darum be ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen. Apostelgeschichte 24,16

In einer Gesellschaft wie der unseren und mit einer verdorbenen alten Natur wie der unseren, werden wir ständig mit ethischen Problemen konfrontiert, welche die Echtheit unserer Treue zu christlichen Grundsätzen auf die Probe stellen.

Der Student ist z.B. versucht, in seinen Examina zu betrügen. Wenn alle unehrlich erworbenen Diplome und Titel zurückgegeben würden, dann könnten die Schulen und Universitäten sie wohl kaum alle fassen. Der Steuerzahler ist ständig versucht, sein Einkommen zu gering und seine Ausgaben zu hoch anzugeben oder wichtige Informationen vorzuenthalten. Das Stichwort im Geschäftsleben, in der Politik und in der Rechtssprechung ist Bestechung. Schmiergelder werden verwendet, um das Recht zu verdrehen. Geschenke verändern Einstellungen, und man bekommt Aufträge. Provisionen unter der Hand sorgen dafür, dass das Geschäft floriert. Schweigegelder stellen Beamte von Behörden ruhig.

Fast jeder Beruf hat seine eigenen Versuchungen zur Unehrlichkeit. Der christliche Arzt soll mit seiner Unterschrift Versicherungsansprüche bestätigen, die offensichtlich falsch sind. Der gläubige Rechtsanwalt muss sich fragen, ob er einen Kriminellen verteidigen soll, um dessen Schuld er weiss, oder ob er einen Scheidungsfall übernimmt, wo beide Parteien Christen sind. Der Gebrauchtwagenhändler kämpft einen innerlichen Kampf, ob er den Kilometerzähler manipulieren soll, um den Wagen günstiger zu verkaufen. Der Arbeiter steht vor der Entscheidung, ob er sich der Gewerkschaft anschliessen soll, was im Fall eines Streiks zur Teilnahme an gewalttätigen Aktionen verpflichtet. Sollte eine christliche Stewardess Alkohol ausschenken (oder hat sie überhaupt eine Wahl, wenn sie diesen Beruf einmal gewählt hat)? Sollte ein christlicher Sportler am Tag des Herrn spielen? Sollte ein christlicher Lebensmittelhändler Zigaretten verkaufen, die erwiesenermassen Krebs fördern?

Was ist schlimmer für einen christlichen Architekten, einen Nachtclub zu planen oder das Gebäude für eine modernistische liberale Kirche? Sollte eine christliche Organisation Spenden von einer Brauerei annehmen? Oder von einem Christen, der in Sünde lebt? Soll ein Einkäufer zu Weihnachten von einem seiner Lieferanten eine Kiste Orangen oder einen Karton Marmelade annehmen?

Die beste Regel, diese Frage zu entscheiden, ist die in unserem Text - »immer ein Gewissen ohne Anstoss zu haben vor Gott und den Menschen«.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Grosszgigkeit der Liebe

"Sie [die Liebe] sucht nicht das Ihre" (1. Kor. 13,5).

Die Liebe verändert selbstsüchtige Menschen in Menschen, die sich aufopfern.

Schon Adam und Eva haben Gott gegen das eigene Ich vertauscht. Das ist die Wurzel aller Sünde. Unsere Voreltern hatten nur ein Gebot zu befolgen: "Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, davon darfst du nicht essen; denn an dem Tage, da du davon isst, musst du sterben" (1.Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange, Gott versuche nur, sie von der Verwirklichung aller ihrer Möglichkeiten abzuhalten (1. Mo. 3,5). Sie ass von der verbotenen Frucht und gab auch Adam davon, und beide zusammen stürzten das Menschengeschlecht in Sünde und Tod.

Christus veränderte all das, als Er kam, "nicht ... um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele" (Matth. 20,28). Anders als Adam und Eva suchte Er nicht Seinen eigenen Vorteil zu gewinnen, sondern brachte jedes Opfer, das zur Errettung verlorener Sünder nötig war.

Es wird von einer Grabinschrift auf einem kleinen englischen Friedhof berichtet, die so lautet: "Hier liegt er, der Geizhals, der stets nur gerafft, / an andere nie dachte, für sich nur geschafft. / Doch was er jetzt treibe und wo er auch sei, / ist allen egal jetzt und ganz einerlei."

Wie tragisch ist es, sein ganzes Leben der Selbstsucht versklavt zu sein! Im Gegensatz dazu lesen wir auf einem Grabstein auf dem Friedhof der St. Paul's Kathedrale: "Der Erinnerung an General Charles George Gordon gewidmet, der zu aller Zeit und an jedem Ort seine Kraft für die Schwachen und sein Vermögen für die Armen einsetzte. Sein Mitgefühl gehörte den Leidenden und sein Herz Gott." Der erste Grabstein dokumentiert die Sinnlosigkeit der Gier und des Eigennutzes, der zweite die Ehre, die der Grosszügigkeit und der Selbsthingabe gebührt.

Christus ist das vollkommene Vorbild für Selbsthingabe. Wenn du Ihn liebst, solltest du Ihm ähnlich sein. Die anderen werden deine Aufrichtigkeit und deinen Einsatz für sie sehen und durch Gottes Gnade zu deinem Herrn gezogen werden.

Welche Grabinschrift werden deine Freunde und Verwandten dir widmen? Ich bete dafür, dass es eine sein wird, in der Gott verherrlicht wird wegen der selbstlosen Liebe, die Er durch dich sichtbar werden liess.

ZUM GEBET: Danke Gott für alle, die erkennbar Opfer für dein geistliches Wachstum gebracht haben. Versuche, s zu lieben wie sie.

ZUM BIBELSTUDIUM: Schreibe die fünfzehn Eigenschaften der Liebe in 1. Korinther 13,4-7 auf und überlege, wie jede mit der Selbsthingabe in Beziehung steht.








CHARLES H. SPURGEON

Wir haben nichts hier als fnf Brote und zwei Fische." Matthus 14,17
Ihr Jnger Jesu seht an diesem Tage Tausende von Mnnern, Frauen und Kinder vor euch, die nach dem Brot des Lebens hungern. Sie haben ihr Geld fr das, was kein Brot ist, ausgegeben, wovon sie nicht satt werden knnen. Sie fallen vor Hunger auf euren Landstrassen nieder und gehen aus Mangel an Erkenntnis verloren. Noch schlimmer ist es, dass, wenn sie ohnmchtig werden, einige Menschen da sind, die vorgeben, sie zu speisen.

Der Aberglaube ist darauf aus, ihnen Steine statt Brot und Schlangen statt Fische anzubieten. Auch der Formalist bietet diesen hungrigen Seelen etwas zum Kauf an, um sie zu nhren. Der Unglaube sucht sie zu berreden, dass sie gar nicht hungrig sind, sondern nur ein wenig nervs, und verspottet ihren Appetit.

So wenig man den Leib mit Wasserblasen befriedigen und den Mund mit Schatten fllen kann, ebenso wenig kann man die Seele mit Tuschungen befriedigen. Sie werden ohnmchtig, sie verhungern, sie sind dem Sterben nahe. Diejenigen, welche vorgeben, sie zu versorgen, verspotten ihre Nte nur.

Ihr Jnger Jesu, seht die grosse Not, die vor euren Augen ist! ffnet jetzt das Auge eures Verstndnisses, lasst eure Gefhle bewegt werden, lasst euer Herz bei dem Anblick dieser Millionen vor Mitleid schlagen! Ich bitte euch, wenn ihr ihnen nicht helfen knnt, so weint ber sie!

Ich hre euch in euren Herzen berlegen und einander zuflstern: "Wer sind wir, dass wir diese Menge speisen sollen! Diese hungrigen, verschmachtenden Menschen sind fast so zahlreich wie der Sand am Ufer des Meeres." Ja, so ist es. Doch bedenkt, dass es eure Aufgabe ist. Gott befiehlt allen Menschen, Busse zu tun, und wir haben seinen Befehl bekanntzumachen.

Oh, meine Brder, ihr wisst, wie er umhergegangen ist und Gutes getan hat. Aber denkt ihr auch daran, dass er gesagt hat: "Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird grssere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe." Lasst die Grsse der Aufgabe euch desto ernster zum Werke treiben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Eine schlafende Gemeinde kann ihren Feinden keinen Widerstand leisten!
Und dies (tut) als solche, die die Zeit erkennen, dass die Stunde schon da ist, dass ihr aus dem Schlaf aufwacht! ... Lasst uns nun die Werke der Finsternis ablegen und die Waffen des Lichts anziehen (Rmer 13,11.13).

Eines Tages braucht die Kirche nicht mehr wachsam zu sein, kann sie ihre Wchter von den Mauern rufen und in Sicherheit und Frieden leben - aber jetzt noch nicht, noch nicht jetzt!

Alles Gute in der Welt wird vom Bsen zur Zielscheibe gemacht und kann nur durch stndige Wachsamkeit und die gndige Bewahrung durch den Allmchtigen aufrecht erhalten werden. Die Kirche lebt in einer feindlichen Welt. Von innen und von aussen kommen die Feinde, die sie nicht nur vernichten knnen, sondern das auch vorhaben; da hilft nur, dass sie deren Macht eine grssere Macht entgegensetzt.

Der Christ wrde durch den Druck von aussen erdrckt werden, wenn ihn nicht ein ausreichender Druck von innen davor bewahrte. Die Kraft des Heiligen Geistes braucht man daher nicht nur hin und wieder, sondern sie ist lebensnotwendig. Ohne sie ist es den Kindern Gottes unmglich, hier auf Erden ein himmlisches Leben zu fhren. Die Hindernisse wren zu gross und zu vielfltig!

Eine Gemeinde ist ein lebendiger Organismus und solchen Feinden ausgesetzt, die es auf Lebendiges abgesehen haben. Der menschliche Krper kann auch whrend des Schlafens seine Feinde abwehren - das kann die Gemeinde nicht. Sie muss wach und auf der Hut sein - oder sie kann nicht gewinnen.

Sie muss ihre Feinde als solche erkennen und ihnen dann widerstehen: Unglaube, Trgheit, Selbstgerechtigkeit, Menschenfurcht, Wohlleben, heimliche Sympathie fr die Welt, Selbstvertrauen, Stolz und unheilige Gedanken. Dies alles muss sie mit allen zur Verfgung stehenden Mitteln bekmpfen, indem sie auf Jesus blickt, den Anfnger und Vollender des Glaubens!






STELLENMARKT

Festanstellung
Verantwortliche/-n Finanzen

Pro Adelphos ist die Schweizer Stiftung des international tätigen Hilfswerks Mission Without Borders. Wir sind ein überkonfessionelles, christliches Hilfswerk und betreuen seit fast 60 Jahren Kinder und Familien in Not in verarmten Ländern Osteuropas. Unsere erfahrenen Mitarbeiter vor Ort erbringen nachhaltige Hilfe. Diese ist darauf angelegt, die grösste Not zu lindern und danach die Menschen Schritt für Schritt in ein unabhängiges Leben zu führen.



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Praktikum
Praktikant/In

Für die Sozialpädagogische Familieneinheit Haus Ramsen in Ramsen sucht die Stiftung DIHEI ab September 2019 oder nach Vereinbarung

Eine Praktikantin
Einen Praktikanten 100%

DEIN AUFGABENGEBIET



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Festanstellung
Dipl. Sozialpdagog/In

Für die Sozialpädagogische Familieneinheit Haus Furttal in Dänikon sucht die Stiftung DIHEI ab September 2019 oder nach Vereinbarung

eine dipl. Sozialpädagogin
einen dipl. Sozialpädagogen 60 - 80%

DEIN AUFGABENGEBIET



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Festanstellung
Pfarrer/in

Von Gott bewegt, glauben, feiern, wachsen und handeln wir!

Wirken in unserer Gemeinde

Mit der Kirchgemeinde im direkten Austausch stehen, Diskussionen ermöglichen und daraus resultierende Veränderungen können nur entstehen, wenn die Basis sich mit einbringt und Ideen, Wünsche oder auch andere Punkte äussert. Es braucht Mut, sich in der Gesellschaft zum Glauben zu bekennen. Wir wollen «Ecken und Kanten» zeigen und auch ausserhalb der kirchlichen Gebäude präsent sein.



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